Hi Leute,
eine eigenartige Geschichte die mich momentan bewegt.
Wie die meisten von euch wissen studiere ich ja derzeit Mathes und Musik Lehramt. Das beschäftigt mich im Moment viel. Vor allem Mathes sind ein paar grosse Brocken.
Durch den Musikunterricht erfahre ich einserseits, dass mein musiktheoretisches Wissen recht gross ist und meine Instrumentalen Fähigkeiten auch soweit ganz gut sind. Andererseits natürlich, dass es noch viel zu tun gibt. Das motiviert mich auch sehr viel zu üben. Instrumental zu üben (Ich spreche immer von allen 3 Instrumenten. Gitarre, Sax und Gesang).
Dabei bemerke ich, dass es trotz gutem theoretischem (Jazztheorie) wissen für mich sehr schwer ist meine ausgetretenen musikalischen Pfade zu verlassen. Ich meine das Zeugs wird schon besser was ich spiele aber es bleibt Melodie/Tonleiterorientiert und Grooveorientiert. Es gelingt mir kaum mein Theoriewissen in neue akkordorientierte Wege umzuleiten. Ich lese zwar immer besser vom Blatt und kann schwierige Rhythmen auch genauer (16tel genau) gut spielen aber .... ich kanns nicht so umsetzen wie ich es gerne hätte.
Als zweites fällt mir auf, dass ich im Moment keine Songs schreibe. Weil mir auch zum Teil nicht gefällt was ich schreibe obwohl es eigentlich gut ankommt wenn ich es vorspiele. Recording generell ist nicht angesagt und die Produktion meines Albums hab ich abgeblasen.
Und überhaupt stellt sich dann die Frage was ich mit meiner ganzen Musik denn eigentlich so will. Das stellt in keiner Weise meine Ausbildung in Frage. Weil zum Musiklehrer würds jetzt schon reichen hab ich festgestellt.
Es stellt sich die Frage was ich von der Musik....oder die Musik von mir will?
Komische Gedanken? Schon irgendwie. Vielleicht kanns der ein oder andere ja nachvollziehen oder hat etwas ähnliches zu berichten oder möchte meinen Seelenstriptease kommentieren.
So long
Lg
Auge
eine eigenartige Geschichte die mich momentan bewegt.
Wie die meisten von euch wissen studiere ich ja derzeit Mathes und Musik Lehramt. Das beschäftigt mich im Moment viel. Vor allem Mathes sind ein paar grosse Brocken.
Durch den Musikunterricht erfahre ich einserseits, dass mein musiktheoretisches Wissen recht gross ist und meine Instrumentalen Fähigkeiten auch soweit ganz gut sind. Andererseits natürlich, dass es noch viel zu tun gibt. Das motiviert mich auch sehr viel zu üben. Instrumental zu üben (Ich spreche immer von allen 3 Instrumenten. Gitarre, Sax und Gesang).
Dabei bemerke ich, dass es trotz gutem theoretischem (Jazztheorie) wissen für mich sehr schwer ist meine ausgetretenen musikalischen Pfade zu verlassen. Ich meine das Zeugs wird schon besser was ich spiele aber es bleibt Melodie/Tonleiterorientiert und Grooveorientiert. Es gelingt mir kaum mein Theoriewissen in neue akkordorientierte Wege umzuleiten. Ich lese zwar immer besser vom Blatt und kann schwierige Rhythmen auch genauer (16tel genau) gut spielen aber .... ich kanns nicht so umsetzen wie ich es gerne hätte.
Als zweites fällt mir auf, dass ich im Moment keine Songs schreibe. Weil mir auch zum Teil nicht gefällt was ich schreibe obwohl es eigentlich gut ankommt wenn ich es vorspiele. Recording generell ist nicht angesagt und die Produktion meines Albums hab ich abgeblasen.
Und überhaupt stellt sich dann die Frage was ich mit meiner ganzen Musik denn eigentlich so will. Das stellt in keiner Weise meine Ausbildung in Frage. Weil zum Musiklehrer würds jetzt schon reichen hab ich festgestellt.
Es stellt sich die Frage was ich von der Musik....oder die Musik von mir will?
Komische Gedanken? Schon irgendwie. Vielleicht kanns der ein oder andere ja nachvollziehen oder hat etwas ähnliches zu berichten oder möchte meinen Seelenstriptease kommentieren.
So long
Lg
Auge