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The Rabber
Power-User
- 4 Mai 2010
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Auch gerade gelesen das oben gilt für alles AUßER Konzerte.
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Allerdings kenn ich die Klagen der kleinen Veranstalter, die mehrere 100 € für eine Veranstaltung abdrücken müssen, abhängig von der Größe des Veranstaltungsorts - egal wieviel kommen...oder bin ich falsch informiert?
Luc schrieb:erniecaster schrieb:Hallo!
Nö. So einfach ist es ja nicht.
Wenn jetzt die Clubs stärker zur Kasse gebeten werden, geben die die Kosten mit Sicherheit weiter an die Konsumenten. An die Konsumenten, die mittlerweile Musik zu großen Teilen für lau hören. Sorry, irgendwie muss die Musik bezahlt werden, denn die fällt nicht vom Himmel sondern wird von Musikern gemacht.
Mittlerweile verdienen selbst "große" Bands nur noch an Tourneen und nicht mehr an CDs. Was ist von der GEMA jetzt so falsch daran, auch für Musik aus der Konserve wieder die Hand aufzuhalten, um die Kohle an die Musiker weiter zu geben?
Wir brauchen nicht darüber reden, dass bei der GEMA einiges im Argen liegt, insbesondere bei der Verteilung der Beute. Hier ist massiver Reformbedarf, keine Frage. Dennoch sollte man nochmal ein paar Minuten nachdenken, bevor man die GEMA mal wieder als das "böse System" ansieht.
P.S. Auch hier bitte mal klicken: http://www.guitarworld.de/forum/sven-regeners-wutrede-t35553.html
Gruß
erniecaster
Du sprichst mir aus der Seele !! :dafuer:
ollie schrieb:Ich bin froh, dass ich als Mitglied und Komponist hin und wieder mal ein paar "Knitscherl" bekomme, die ich sonst nicht bekommen würde.....
erniecaster schrieb:Hallo!
ollie schrieb:Ich bin froh, dass ich als Mitglied und Komponist hin und wieder mal ein paar "Knitscherl" bekomme, die ich sonst nicht bekommen würde.....
Ist es denn mehr als der Mitgliedsbeitrag?
Gruß
e.
Entweder ne Kulturflat für alle (das tut dann auch keinem weh),
ollie schrieb:erniecaster schrieb:Hallo!
ollie schrieb:Ich bin froh, dass ich als Mitglied und Komponist hin und wieder mal ein paar "Knitscherl" bekomme, die ich sonst nicht bekommen würde.....
Ist es denn mehr als der Mitgliedsbeitrag?
Gruß
e.
das ist Datenschutz.... ;-)
ich sage nur, in den letzten Jahren, seit dem ich einige Auftragsarbeiten erledigt habe, habe ich wahrscheinlich meine ganzen Beiträge reingeholt....
Burning Bastard schrieb:Wenn eine Profi-Coverband jeden Abend mindestens 500 Leute zieht, ok.
(...)
Kleine Konzerte sind keine kommerzielle Verwertung, weder für Bands noch für Veranstalter.
Burning Bastard schrieb:jaja...ich geb ja zu, ich hab von der ganzen Geschichte keinen Blassen...ordnungshalber sollte ich mich durch den Gema-Tarifdschungel quälen, um wirklich mitreden zu können...bin ja nicht mal Gema-Mitglied...
Ich frage mich halt, warum so ein kleines Juz, was sowieso von der Stadt bezuschusst werden muss, sich mit dem Gema-Quatsch rumschlagen muss, seiens nun 25€ im Monat oder 66€ pro Veranstaltung etc. Wenn's kleine Veranstalter/Dorfgemeinde dazu treibt, keine Konzerte mehr zu machen, ist's einfach zuviel.
Die Gema treibt garantiert ein Mehrfaches an Aufwand an Abwicklung und Kontrolle (im Vergleich zu den Einnahmen), hat also effektiv nix davon.
Falls ein paar Kiddies auf NuMetal machen, bricht sich dann Korn oder wie se heissen einen Zacken aus der Krone? Gehen Ihnen deswegen Mehreinnahmen flöten? Doch nicht ernsthaft!
Geht Atlantic Records/Warner/Sony etc. verlustig, wenn eine Altherren-Feierabendkapelle vor 50 Leuten LedZep oder ACDC auf dem Stadtfest covert? Doch nicht ernsthaft!
Hierzu das Gema-Behördentheater im Verhältnis gesehen ist einfach lächerlich.
...
Kleine Konzerte sind keine kommerzielle Verwertung, weder für Bands noch für Veranstalter.
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Kann man unsere Profi-Musikschaffenden nicht anders und unterm Strich vielleicht gerechter entlohnen?
Volksfestbetreiber schäumen über
http://www.tagesspiegel.de/berlin/16-berliner-bierfestival-volksfestbetreiber-schaeumen-ueber/6955144.html