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narimbur schrieb:Also wenn die Gitarre fake ist, dann fress ich sie.
trekkerfahrer schrieb:Um es mal zu konkretisieren: Das untere Horn ist ein wenig zu spitz und die Position der Potiknöpfe haarscharf daneben. Das Logo geht in Ordnung.
Und... Kann es sein, dass da unter der Seriennummer noch eine andere Seriennummer eingestanzt war? Sieht fast so aus.
Das macht mich auch ein wenig stutzig, zumal die Kopfplatte abgesehen von der Seriennummer und der fehlenden Made in USA Stanzung eigentlich ganz gut aussieht. Auch der dreiteilige Hals ist typisch für Gibsons aus den 70ern.Pfaelzer schrieb:ich glaube auch ehrlich nicht, dass 1982 (also in dem vom Threadersteller angegebenen Kaufjahr) so viele Gibson-Fakes wie heute unterwegs waren.
trekkerfahrer schrieb:Um es mal zu konkretisieren: Das untere Horn ist ein wenig zu spitz und die Position der Potiknöpfe haarscharf daneben. Das Logo geht in Ordnung.
Und... Kann es sein, dass da unter der Seriennummer noch eine andere Seriennummer eingestanzt war? Sieht fast so aus.
Tante Edit: Die Position des Toggles ist auch knapp daneben.
Chris_1981 schrieb:Ich biete einfach mal 100 €... mir gefällt sie
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Ja, dem würde ich mich inzwischen anschliessen. Mich hatte halt die Form des Korpus und die Position einiger Elemente irritiert, weil das nicht zu einer frühen 70er passt.Pfaelzer schrieb:Meiner armseligen und vollkommen unmaßgeblichen Meinung ist die Gitarre echt, d.h. eine Endsiebziger Les Paul Custom.
mal zum Anlass für ketzerische Bemerkungen:narimbur schrieb:Jetzt habe ich mir alles noch einmal durchgelesen. Also da geht jemand her um 1980 herum nimmt einen Gibsonhals und ein paar andere Originalteile, baut sie in einen selbstgebastelten japanischen Body ein, gibt sie einem damals sehr bekannten Musikladen in Opladen, lässt sie für ein Heidengeld in München umlackieren und verkauft das als Gibson.
Die fehlerbehafteten Gitarren wurden ausschließlich an Mitarbeiter der Fa. Gibson verkauft und waren nie für den Export bestimmt. Und zusätzlich war „2nd“ in die Rückseite der Kopfplatte geprägt.narimbur schrieb:Ich finde es wahrscheinlicher, das es ev. wie jemand weiter oben sagte so eine intern verkaufte Gibson handelt. Vielleicht ein Gesellenstück von einem besoffenen Mitarbeiter oder so.
Ja, wenn man eine Gitarre 30 Jahre in Besitz hat, wird man sie wohl noch viel häufiger in den Händen gehalten haben, z.B. im Übungsraum oder auch beim Üben daheim.narimbur schrieb:Ich hatte sie bei hunderten Gigs dabei ...