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Das wären so Akkorde wie C-Dur, A-Dur, G-Dur, D-Dur und E-Dur in der ersten Large mit leeren Saiten. Hat er sowas mit dir gemacht?
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Christoph89":3s3xy64c schrieb:Das wären so Akkorde wie C-Dur, A-Dur, G-Dur, D-Dur und E-Dur in der ersten Large mit leeren Saiten. Hat er sowas mit dir gemacht?
Herrje! Und Du bist sicher, dass der Mann kein Bassist ist?GreenDay":3s3xy64c schrieb:
GreenDay":54i6sf0k schrieb:Okay dann danke nochmal fĂĽr alles
zur Info: Ich spiele ungefähr 30-60 min Gitarre pro Tag (weiß nich ob das für euch viel ist).
taschakor":1g5fimsm schrieb:Christoph89":1g5fimsm schrieb:Das wären so Akkorde wie C-Dur, A-Dur, G-Dur, D-Dur und E-Dur in der ersten Large mit leeren Saiten. Hat er sowas mit dir gemacht?Herrje! Und Du bist sicher, dass der Mann kein Bassist ist?GreenDay":1g5fimsm schrieb:
Christoph89":1g5fimsm schrieb:Naja, nicht nur das mich das jetzt ein bisschen sprachlos macht. Also tut mir ja echt Leid, aber dann taugt der Typ als Lehrer nun mal leider null. Das ist das was jeder Schüler bei mir als allererstes lernt, bevor überhaupt ein Lied gepielt wird, neben der C-Dur Tonleiter. Hat er das schonmal mit dir gemacht? Die Töne der C-Dur Tonleiter?
Christoph89":1g5fimsm schrieb:.....
Also echt, tu dir selbst einen gefallen, wenn du voran kommen möchtest, dann such dir einen anderen Lehrer, oder noch besser, melde dich in der Musikschule bei dir in der Nähe an, und lass dir die ganze Materie mal richtig beibringen, inklusive Notenlesen. Dein Lehrer kann ja vielleicht spielen, aber wie man das alles vermittelt....davon scheint der ja keinen Plan zu haben (Tut mir Leid wenn ich das jetzt so schroff sagen muss, ich kenne den Mann jetzt nicht und weiß nicht wie seine Qualitäten sind, aber so wie du das schilderst hat der Mann ech kein Wissen vom Unterrichten!)
Dr.Dulle":g95fsi7y schrieb:...
Der Rat dir einen anderen Lehrer zu suchen scheint hier durchaus angemessen.
Ob es in einer Musikschule für dich besser abläuft bzw ob man unbedingt z.B. Noten lesen können muss ist eine
andere Frage- Es gibt durchaus Musiker die gar keine Noten
lesen können und trotzdem wie Hölle spielen können
(Stevie Ray Vaughn z.B.)
kurze Rede langer Sinn
Je besser du weißt was du wirklich lernen möchtest,
also wo deine "Vorlieben" liegen
je besser ein Lehrer darauf RĂĽcksicht nehmen kann
und das Ganze dann mit Struktur versieht ...
nichtdiemama":33hk8ik3 schrieb:Und wegen Vorlieben und so: ich denke, am Anfang, also bei Anfängern, sollte ein Lehrer die Basics vermitteln, ganz unabhängig von den Vorlieben.
Auch wenn ich (zum Zeitpunkt des Unterrichtbeginns) nur Deathmetal spielen möchte oder nur Rock 'n' Roll, schadet es keineswegs, die "klassischen" Gitarrentechniken so zu vermitteln, dass der Schüler sie gut beherrscht. Ist das der Fall, kann an sich auch anderen Techniken zuwenden.
Der Musikgeschmack ändert sich im Laufe des Gitarristenlebens meistens. Und wenn man dann irgendwann auch mal was anderes spielen möchter als z.B. nur Deathmetal oder nur Rock 'n' Roll, dann profitiert man ungemein, wenn man z.B. die klassichen Anschlagtechniken beherrscht.
Ein guter Lehrer sollte übrigens auch in der Lage sein, Schülern die klassischen Techniken mit halbwegs modernem Material zu vermitteln. Das hält Schüler oft eher bei der Stange als Opas Gitarren-Etüden aus der Klassik oder Barockmusik.
Ein guter Lehrer unterscheidet sich, meiner Meinung nach, von einem schlechten Lehrer durch drei wesentliche Punkte:
- der gute Lehrer hat ein Unterrichts-Konzept und einen Lehrplan. Der Lehrplan darf ruhig auch individuell sein und darf auch gerne ab und an angepasst werden, sofern Bedarf besteht; aber ganz ohne Plan an Unterricht heranzugehen halte ich fĂĽr nicht so toll.
- der gute Lehrer hat didaktisches Geschick und didaktische Methodik, um den Lehrplan zu erreichen. Dazu gehört es auch, Schüler für den Lehrplan motivieren zu können.
- Ein guter Lehrer hilft dem Schüler dabei und achtet darauf, dessen Musikalität (Melodiegespür, Takt- und Rhythmusgefühl usw.) zu entwickeln.
Tschö
Stef