A
Anonymous
Guest
Hi,
sehr schöne Beiträge hier,.. treffen zwar nicht immer die Kernfrage.
Es wird nach Holzeigenschaften gefragt und der Klang ist doch nicht
die erste Eigenschaft. Haltet zwischen zehn Fingern 6 Saiten so stramm,
daß ihr drauf spielen könntet, mit der dritten freien Hand.
Die Standhaftigkeit des Holzes ist enorm,
obwohl es sehr passiv beim Halten wirkt,
andere Materialien können das auch. Schlechtes Holz ist
Moderholz, würde ich keine Gitarre draus bauen, es könnte brechen.
Die Stahl-Gitarrensaiten bestimmen den Sound zu 80%.
Die Gegenrechnung kann gemacht werden:
spanne Nylonsaiten auf die E-Gitarre.
Der Verstärker macht 40-80% aus vom Klanganteil. 2 - 6 % beeinflußt
das Tonholz die Shwingung der Lautsprechermembran. Bei viel Gezerre
gehen diese klangtypischen Prozente im Brei des Gesamtklanges unter.
Also in erster Linie sorgt das Holz füer die Stimmstabiltät
des Instrumentes, andere Materialien erfüllen ähnliche EIgenschaften.
sehr schöne Beiträge hier,.. treffen zwar nicht immer die Kernfrage.
Es wird nach Holzeigenschaften gefragt und der Klang ist doch nicht
die erste Eigenschaft. Haltet zwischen zehn Fingern 6 Saiten so stramm,
daß ihr drauf spielen könntet, mit der dritten freien Hand.
Die Standhaftigkeit des Holzes ist enorm,
obwohl es sehr passiv beim Halten wirkt,
andere Materialien können das auch. Schlechtes Holz ist
Moderholz, würde ich keine Gitarre draus bauen, es könnte brechen.
Die Stahl-Gitarrensaiten bestimmen den Sound zu 80%.
Die Gegenrechnung kann gemacht werden:
spanne Nylonsaiten auf die E-Gitarre.
Der Verstärker macht 40-80% aus vom Klanganteil. 2 - 6 % beeinflußt
das Tonholz die Shwingung der Lautsprechermembran. Bei viel Gezerre
gehen diese klangtypischen Prozente im Brei des Gesamtklanges unter.
Also in erster Linie sorgt das Holz füer die Stimmstabiltät
des Instrumentes, andere Materialien erfüllen ähnliche EIgenschaften.