Tja, so isses. Mit jeder neuen Anschaffung vergrössert man schlagartig die Probleme, die man vorher nicht hatte. So mal wieder geschehen.
Ich habe einen DT25 mit POD500 und finde die Kombi super. Zu Hause habe ich – wenns mal lauter sein musste – den POD über einen Aktivmonitor gespielt und ansonsten, direkt in die Soundkarte und ab ins GuitarRig. Perfekt. Nun sollte der Monitor einer anderen Beschäftigung zugeführt werden und da hatte ich doch nen tollen Grund mir noch so nen DT25 – diesmal für zu Hause anzuschaffen. Gesagt, getan.
Alles fein so weit – nur: Er ist zu laut. Wie (anscheinend jeden) Röhrenamp muss man ihn auf den ersten Grad mit Pinzettenfingern bedienen und hat kaum Regelweg zur Verfügung. Bei anliegenden Mididaten von 4 oder 5 (auf einer Skala von 0 bis 127!) hat er schon knappe Proberaumlautstärke erreicht. Zu viel. Der Low Volume Mode macht mich nicht so recht glücklich – vor allem – weil die Lautstärkeverhältnisse der Sounds zueinander nicht erhalten bleiben. Ärgerlich.
Im Mixer des POD den Gain auf -20db. Auch dämlich, würde ich behaupten wollen und ausserdem damit verbunden, dass ich zwei Setlists benötige – dann kann ich mir auch eine Low Volume Bank bauen. Will ich aber nicht.
So – was jetzt?
Ist es nun tatsächlich so, das ich mir für den modernsten und flexibelsten Amp, den ich bisher kenne tatsächlich etwas zulegen muss, was ich bisher ebenfalls noch nicht gebraucht habe? Einen Powersoak? Das darf doch eigentlich nicht wirklich wahr sein, oder?
Das ganze ist so Banane, das ich mir beim schreiben an den Kopf fassen muss.
Insbesondere wo die Teile ja auch noch richtig Geld kosten sollen.
Hat jemand ein paar weise, heilende oder sonstwie einnordende Ideen parat?
Ich bin gespannt (besonders auf die Einnordung - nein, nicht Einordnung).
Ich habe einen DT25 mit POD500 und finde die Kombi super. Zu Hause habe ich – wenns mal lauter sein musste – den POD über einen Aktivmonitor gespielt und ansonsten, direkt in die Soundkarte und ab ins GuitarRig. Perfekt. Nun sollte der Monitor einer anderen Beschäftigung zugeführt werden und da hatte ich doch nen tollen Grund mir noch so nen DT25 – diesmal für zu Hause anzuschaffen. Gesagt, getan.
Alles fein so weit – nur: Er ist zu laut. Wie (anscheinend jeden) Röhrenamp muss man ihn auf den ersten Grad mit Pinzettenfingern bedienen und hat kaum Regelweg zur Verfügung. Bei anliegenden Mididaten von 4 oder 5 (auf einer Skala von 0 bis 127!) hat er schon knappe Proberaumlautstärke erreicht. Zu viel. Der Low Volume Mode macht mich nicht so recht glücklich – vor allem – weil die Lautstärkeverhältnisse der Sounds zueinander nicht erhalten bleiben. Ärgerlich.
Im Mixer des POD den Gain auf -20db. Auch dämlich, würde ich behaupten wollen und ausserdem damit verbunden, dass ich zwei Setlists benötige – dann kann ich mir auch eine Low Volume Bank bauen. Will ich aber nicht.
So – was jetzt?
Ist es nun tatsächlich so, das ich mir für den modernsten und flexibelsten Amp, den ich bisher kenne tatsächlich etwas zulegen muss, was ich bisher ebenfalls noch nicht gebraucht habe? Einen Powersoak? Das darf doch eigentlich nicht wirklich wahr sein, oder?
Das ganze ist so Banane, das ich mir beim schreiben an den Kopf fassen muss.
Insbesondere wo die Teile ja auch noch richtig Geld kosten sollen.
Hat jemand ein paar weise, heilende oder sonstwie einnordende Ideen parat?
Ich bin gespannt (besonders auf die Einnordung - nein, nicht Einordnung).