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Anonymous
Guest
Hallo GWler,
mal ne Frage an die Erfahrenen von Euch:
Ich spiele seit Schülerbandzeiten Gitarre und Bass (den Bass anfänglich und zwischendurch immer mal gelegentlich, eher als Aushilfe) und auch immer schon in Bands.
Habe allerdings meistens den Gesangspart (mit-)übernommen und Rhythmusgitarre gespielt, unterstützt von einem zweiten Gitarristen, der dann mehr den Leadpart übernahm. Entsprechend war mein Bedarf an Fort-/Ausbildung bzgl. Leadgitarre jahrelang eher weniger vorhanden und mangels Zeit auch nicht sehr ausgeprägt.
In der letzten Zeit jedoch habe ich mich, nicht zuletzt durch eine neu entdeckte Liebe zum Blues (im weitesten Sinne) immer mehr ans „Solo lernen“ gemacht.
Nun gibt es ja in Zeiten von YouTube und DVDs eine riesige Fülle von Lernanimationen und –hilfen und es war wohl noch nie einfacher, in dieser Richtung Tipps und Hilfen zu bekommen.
Zu einer Sache, allerdings, würde mich Eure Meinung und Erfahrung sehr interessieren.
Beim Üben, Lernen, Spielen habe ich gemerkt, dass ich sehr oft an meine technischen Grenzen stoße. Soll heißen, der Kopf will und kann, aber die Finger nicht. Koordination rechte/linke Hand, Speed, Plektechnik, all das ist noch nicht ausgeprägt genug, um Dinge, die mir gefallen, sauber nachzuspielen. Ich weiss, da hilft nur üben, üben, üben.
Aber ... ich habe da im Internet ein Programm names „Guitar Speed Trainer“ gefunden, dass mich zumindest schon mal motiviert, täglich diese (doch recht stupiden) Übungen konsequent durchzuziehen. Es vermittelt diese Techniken intensiv und stellt entsprechende, dynamische (fingertechnische) Übungen zusammen. Auch eigenen (melodische) Skalen kann man eingeben und dann, immer schneller werdend, üben.
Wenn man dann von Zeit zu Zeit mal einfach zu nem Backgroundtrack zuhause jammed, spürt man sehr schnell Erfolg und Fortschritt.
Ist eine solche Vorgehensweise aus Eurer Sicht die Richtige? Wie war Euer Weg zum Solospielen und zur Schnelligkeit/Technik? Gibt es ggf. bessere Methoden?
Üben, üben, üben ... schon klar ... aber was glaubt ihr, ist die effektivste Herangehensweise?
Freu mich auf Tipps und Grüße, Dirk.
mal ne Frage an die Erfahrenen von Euch:
Ich spiele seit Schülerbandzeiten Gitarre und Bass (den Bass anfänglich und zwischendurch immer mal gelegentlich, eher als Aushilfe) und auch immer schon in Bands.
Habe allerdings meistens den Gesangspart (mit-)übernommen und Rhythmusgitarre gespielt, unterstützt von einem zweiten Gitarristen, der dann mehr den Leadpart übernahm. Entsprechend war mein Bedarf an Fort-/Ausbildung bzgl. Leadgitarre jahrelang eher weniger vorhanden und mangels Zeit auch nicht sehr ausgeprägt.
In der letzten Zeit jedoch habe ich mich, nicht zuletzt durch eine neu entdeckte Liebe zum Blues (im weitesten Sinne) immer mehr ans „Solo lernen“ gemacht.
Nun gibt es ja in Zeiten von YouTube und DVDs eine riesige Fülle von Lernanimationen und –hilfen und es war wohl noch nie einfacher, in dieser Richtung Tipps und Hilfen zu bekommen.
Zu einer Sache, allerdings, würde mich Eure Meinung und Erfahrung sehr interessieren.
Beim Üben, Lernen, Spielen habe ich gemerkt, dass ich sehr oft an meine technischen Grenzen stoße. Soll heißen, der Kopf will und kann, aber die Finger nicht. Koordination rechte/linke Hand, Speed, Plektechnik, all das ist noch nicht ausgeprägt genug, um Dinge, die mir gefallen, sauber nachzuspielen. Ich weiss, da hilft nur üben, üben, üben.
Aber ... ich habe da im Internet ein Programm names „Guitar Speed Trainer“ gefunden, dass mich zumindest schon mal motiviert, täglich diese (doch recht stupiden) Übungen konsequent durchzuziehen. Es vermittelt diese Techniken intensiv und stellt entsprechende, dynamische (fingertechnische) Übungen zusammen. Auch eigenen (melodische) Skalen kann man eingeben und dann, immer schneller werdend, üben.
Wenn man dann von Zeit zu Zeit mal einfach zu nem Backgroundtrack zuhause jammed, spürt man sehr schnell Erfolg und Fortschritt.
Ist eine solche Vorgehensweise aus Eurer Sicht die Richtige? Wie war Euer Weg zum Solospielen und zur Schnelligkeit/Technik? Gibt es ggf. bessere Methoden?
Üben, üben, üben ... schon klar ... aber was glaubt ihr, ist die effektivste Herangehensweise?
Freu mich auf Tipps und Grüße, Dirk.