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Anonymous
Guest
Hallo Guitarworld-Forum,
gerne möchte ich Euch mich und unseren Müller 3/100 vorstellen.
Ich selbst mache seit über 15 Jahren Musik, war aber irgendwie nie
wirklich zufrieden mit meinem Equipment. Entweder war der Sound
klasse, aber zu unflexibel (JTM45) oder hatte nicht genug Gain (Peavey
Classic) oder ...
Irgendwann reifte dann vor ungefähr einem Jahr der Entschluss, dem
ein Ende zu setzen und einen eigenen Amp zu entwickeln, der all das
beinhaltet, was mir an den Amps die ich kenne am besten gefällt.
Nach einem Jahr Entwicklungszeit ist der Prototyp des 3/100 nun fertig
und auch gig-erfahren.
Auf Rat derer, die ihn schon gespielt haben, habe ich mich entschlossen.
ihn zusammen mit dem Firma meiner Eltern, die Teile der Entwicklung
(Midi-Control) übernommen hat, in Kleinserie auf Kundenwunsch zu
vertreiben.
Der 3/100 ist dreikanalig aufgebaut, wobei bis auf die Eingangsröhre und
den FX-Weg die Kanäle komplett getrennt sind. Damit ist es möglich, den
Sound durch eine entsprechende Röhrenwahl einzeln zu beeinflussen.
Jeder Kanal hat einen eigenen EQ mit Bright-Switch, Gain und Volume-
Regler.
Weiterhin gibt es zwei Master-Volumes, einen schaltbaren parallelen FX-
Weg mit Send-, Return und Mix-Regler sowie einen Line-Out.
Die Endstufe wird für alle Kanäle gemeinsam mit Depth und Presence
justiert.
Die Kanäle 2 und 3 haben zusätzlich noch einen Gain-Boost, so dass bis
zu fünf unterschiedliche Sound abgerufen werden können. Dass das
Umschalten völlig knacksfrei erfolgt versteht sich dabei.
Sämtliche Schalterstellungen sind Midi-steuerbar auf bis zu 128
Programmplätzen. Optional gibt es noch ein Fußboard, das à la Midi-des-
kleinen-Mannes mit fünf Fußtastern genauso frei programmiert werden
kann wie ein Midi-Board.
Zusätzlich kann noch konfiguriert werden, ob der Clean-Kanal wärmer
oder etwas heller klingen soll und ob beim FX-Bypass die FX-Treiber-
Röhre aus dem Signalweg entfernt werden soll oder nicht.
Das Ergebnis ist ein extrem ehrlicher und flexibler Amp, der auch bei
hohen Lautstärken stets klar bleibt. Ein Interessent meinte mal, er würde
den Stahl der Saiten heraushören. :shock:
Hier noch ein paar Bilder von ihm:
Mehr Bilder und Infos sowie ein paar Soundclips findet Ihr auf meiner Website:
http://www.muelleramplification.de
Gerne beantworte ich Eure Fragen hier oder auch in einem persönlichen
Gespräch, wenn Ihr zum Ohrenlüften oder auch auf ein Bierchen mal
vorbeischauen wollt. Zu finden sind wir im Kreis Esslingen (bei Stuttgart).
Viele Grüße,
Marc
gerne möchte ich Euch mich und unseren Müller 3/100 vorstellen.
Ich selbst mache seit über 15 Jahren Musik, war aber irgendwie nie
wirklich zufrieden mit meinem Equipment. Entweder war der Sound
klasse, aber zu unflexibel (JTM45) oder hatte nicht genug Gain (Peavey
Classic) oder ...
Irgendwann reifte dann vor ungefähr einem Jahr der Entschluss, dem
ein Ende zu setzen und einen eigenen Amp zu entwickeln, der all das
beinhaltet, was mir an den Amps die ich kenne am besten gefällt.
Nach einem Jahr Entwicklungszeit ist der Prototyp des 3/100 nun fertig
und auch gig-erfahren.
Auf Rat derer, die ihn schon gespielt haben, habe ich mich entschlossen.
ihn zusammen mit dem Firma meiner Eltern, die Teile der Entwicklung
(Midi-Control) übernommen hat, in Kleinserie auf Kundenwunsch zu
vertreiben.
Der 3/100 ist dreikanalig aufgebaut, wobei bis auf die Eingangsröhre und
den FX-Weg die Kanäle komplett getrennt sind. Damit ist es möglich, den
Sound durch eine entsprechende Röhrenwahl einzeln zu beeinflussen.
Jeder Kanal hat einen eigenen EQ mit Bright-Switch, Gain und Volume-
Regler.
Weiterhin gibt es zwei Master-Volumes, einen schaltbaren parallelen FX-
Weg mit Send-, Return und Mix-Regler sowie einen Line-Out.
Die Endstufe wird für alle Kanäle gemeinsam mit Depth und Presence
justiert.
Die Kanäle 2 und 3 haben zusätzlich noch einen Gain-Boost, so dass bis
zu fünf unterschiedliche Sound abgerufen werden können. Dass das
Umschalten völlig knacksfrei erfolgt versteht sich dabei.
Sämtliche Schalterstellungen sind Midi-steuerbar auf bis zu 128
Programmplätzen. Optional gibt es noch ein Fußboard, das à la Midi-des-
kleinen-Mannes mit fünf Fußtastern genauso frei programmiert werden
kann wie ein Midi-Board.
Zusätzlich kann noch konfiguriert werden, ob der Clean-Kanal wärmer
oder etwas heller klingen soll und ob beim FX-Bypass die FX-Treiber-
Röhre aus dem Signalweg entfernt werden soll oder nicht.
Das Ergebnis ist ein extrem ehrlicher und flexibler Amp, der auch bei
hohen Lautstärken stets klar bleibt. Ein Interessent meinte mal, er würde
den Stahl der Saiten heraushören. :shock:
Hier noch ein paar Bilder von ihm:


Mehr Bilder und Infos sowie ein paar Soundclips findet Ihr auf meiner Website:
http://www.muelleramplification.de
Gerne beantworte ich Eure Fragen hier oder auch in einem persönlichen
Gespräch, wenn Ihr zum Ohrenlüften oder auch auf ein Bierchen mal
vorbeischauen wollt. Zu finden sind wir im Kreis Esslingen (bei Stuttgart).
Viele Grüße,
Marc