[REVIEW] Lanz Humbucker inkl. Hörprobe

tommy schrieb:
...danke für diese großartige Geschichte. Ich hätte noch stundenlang weiterlesen können. Mehr davon! Ich schließe mich uneingeschränkt dem Vorredner an. Du solltest echt ein Buch schreiben.

Habe mich ĂĽbrigens in vielen Bereichen wiedergefunden (streiche Werft, setzte Hinterhof-Autoklitsche...."na, heude schon gebĂĽgelt, siehs sso pladdaus!")

oder: Phillips Stereoplattenspieler mit wilder Kabel- LĂĽsterklemmenkonstruktion in ein Braun KĂĽchenradio und einen Grundig Kassettenhenkelmann.

...erste E-Gitarre billig gekauft (No Name Strat) und wild schlaggitarrenmäßig Vollakkorde gekloppt (kannte ich so von meiner Wanderklampfe). Da die Saiten heftigst schepperten hin zum Händler und den Breiten gemacht, von wegen Gewährleistung und so. Der hat dann gefühlte 1 cm Saitenlage eingestellt und ich war zufrieden. :)

Ich denke, hier findet sich so mancher wieder...
Bei mir war's ein Schrottplatz, die Gitarre (m)eine Ibanez Musician MC350NT, zu einem fairen Preis im damals noch recht kleinen Store in K erstanden. Das ganze lief dann über den Mikrofoneingang eines Tapedecks, Aussteuerung voll nach rechts, Höhen am Verstärker ganz weg (sonst Boxen kaputt!) und ab die Post...
 
Echt interessant ist mit welchem Ergebnis diese Probe zu Ende gehen wird :)

Ausserdem, ich bezweifle sehr, dass der Humb auf der Ibanez-Relic-Gitarre der Originelle "Ibanez" ist. Die Ibanez markiert alles "seine" echt deutlich, tiefer und immer. Kein Markierung - ?..

LG
Lanz
 
So, es geht weiter. Also aus meiner Sicht ist es letztlich egal, ob es sich bei dem Pickup um die Werksausstattung oder nicht handelt. Ich kenne den Pickup seit fast 30 Jahren und kann deshalb gut vergleichen. Und darum ging es mir primär. Nun habe ich alles andere als ein gutes und feines Gehör. Mir gefällt der Sound meiner Ibanez und spannend war, ob der Lanz-Pickup den Sound für mich verbessern kann. Die gute Nachricht: er hat ihn NICHT verschlechtert. Egal, ob clean oder verzerrt, es klingt für mich richtig gut. Mindestens genau so gut wie mein bisheriger Pickup. Besser? Sorry, aber ich höre es nicht. Weder beim Recording, noch vor'm Amp. Will heißen, ich würde den Pickup aus klanglichen Gründen nicht kaufen. Was eben nicht bedeutet, dass der Pickup schlecht sei, denn das kann ich als Amateur sowieso nicht beurteilen. Ich kann nur meinen persönlichen Eindruck im Vergleich zum alten Pickup beschreiben.

Insofern ist es von meiner Seite höchstes Lob und eine Empfehlung an die, die mit ihren Pickups nicht zufrieden sind. LTBR! Dirk
 
Hallo Dirk,

das ist ja doch alles Super. Das heisst, Du hast schon längst Deinen Sound gefunden, und nach der Proben den anderen bleibst mit Deinem -- echt seriöse professionelle Ergebnis = so muss sein! Ich freue mich freundlich darüber, und sehe überhaupt kein Problemen. Dirk, herzliche Danke!

Es geht aber gar nichts um meinen Humb. Was steht ja doch auf Deiner Iba? Was fĂĽr Relic Sound magst Du in Wirklichkeit? Ist das nicht interessant? Fender Atomic, Gibson PAF, D'Marzio, ein Meisterwerk... ?
Hat Jemand Ideen?

Dirk, ich bitte Dich mit RĂĽckversand einwenig warten...
FREUNDE, will Jemand meinen Humbucker auch ausprobieren? Klar ganz kostenlos...

LG
Lanz
 
Hallo Freunde,
sorry, ich möchte etwas erklären. Es ist kein meiner standard KSG® Humbucker - das ist ein echt alter Relic Gibson Pure Vintage Custom Shop (6,5K) + lanzSG® Technologie Umbau. Diesmal aber OHNE die Spulen Veränderung.
Ich habe dazu die neue Fußblech und Chromkappe gegeben. Also + mehr Höheres und Bässe + wie immer mein echt verlängertes Sustain bis 16 Sek. Also ganz moderner Sound...

Will noch Jemand den PUs checken?

LG
Lanz
 
Hallo!

Ich bitte um eine Erklärung, warum ein Pickup für mehr Sustain sorgen soll. Das widerspricht der Logik, die ich mir aus meinem Weltbild zusammengeschustert habe, daher wäre ich für eine Korrektur dankbar.

GruĂź

erniecaster
 
erniecaster schrieb:
Hallo!

Ich bitte um eine Erklärung, warum ein Pickup für mehr Sustain sorgen soll. Das widerspricht der Logik, die ich mir aus meinem Weltbild zusammengeschustert habe, daher wäre ich für eine Korrektur dankbar.

GruĂź

erniecaster

Schätzken, das macht die "lanzSG® Technologie"! Die hilft auch gegen vorzeitige Ejakulation beim Solospiel, Holzwürmer im Ivar-Regal und ungewünschte Krümmungen im Raumzeitkontinuum.

r
 
erniecaster schrieb:
Hallo!

Ich bitte um eine Erklärung, warum ein Pickup für mehr Sustain sorgen soll. Das widerspricht der Logik, die ich mir aus meinem Weltbild zusammengeschustert habe, daher wäre ich für eine Korrektur dankbar.

GruĂź

erniecaster

Je längerer Sustain, desto besser (einfacher) spielen. In Wirklichkeit das heißt "Induktivität der Tonabnehmern". Und zwar, die PUs reagieren ab sofort auf beliebigste Bewegung der Seiten, und bis letzte Vibrationen der Seiten Du bekommst den Klang (WENN die Seiten gute sind!). Zum Beispiel D'Dario Seiten vibrieren bis 16 Sek -- Du bekommst der Klang bis zur letzte Sekunde/Vibrationen...
Wenn die Pickups sind schlecht -- beliebige Note klingt nur paar Sekunden - und TschuĂź. Z.B. ein Solo spielen = kann man vergessen.
Der Tonabnehmer soll doch die ganze 100% des Tones ABnehmen, nicht Wahr?
Genau das ist ein Toleranz zwischen guten und schlechten PUs (es geht nicht nur um meine Pickups).

LG
Lanz
 
Lanz Pickups schrieb:
Je längerer Sustain, desto besser (einfacher) spielen. In Wirklichkeit das heißt "Induktivität der Tonabnehmern". Und zwar, die PUs reagieren ab sofort auf beliebigste Bewegung der Seiten, und bis letzte Vibrationen der Seiten Du bekommst den Klang (WENN die Seiten gute sind!). Zum Beispiel D'Dario Seiten vibrieren bis 16 Sek -- Du bekommst der Klang bis zur letzte Sekunde/Vibrationen...
Wenn die Pickups sind schlecht -- beliebige Note klingt nur paar Sekunden - und TschuĂź. Z.B. ein Solo spielen = kann man vergessen.
Der Tonabnehmer soll doch die ganze 100% des Tones ABnehmen, nicht Wahr?
Genau das ist ein Toleranz zwischen guten und schlechten PUs (es geht nicht nur um meine Pickups).

LG
Lanz


Siehste Ă–hrnie! So einfach is das! Hassu jetzt verstanden?

r
 
Chris_1981 schrieb:
Ich würde testen. aber ohne Aufnahme Möglichkeit, nur für mich...

Hallo Chris,

Danke! Gib mir bitte Deine Adresse (pn oder Mail). In Wirklichkeit, fĂĽr diesen einzelner Humb ich brauche keine Aufnahmen, Testberichten usw.

LG
Lanz
 
Hallo!

Lanz Pickups schrieb:
Je längerer Sustain, desto besser (einfacher) spielen. In Wirklichkeit das heißt "Induktivität der Tonabnehmern". Und zwar, die PUs reagieren ab sofort auf beliebigste Bewegung der Seiten, und bis letzte Vibrationen der Seiten Du bekommst den Klang (WENN die Seiten gute sind!). Zum Beispiel D'Dario Seiten vibrieren bis 16 Sek -- Du bekommst der Klang bis zur letzte Sekunde/Vibrationen...
Wenn die Pickups sind schlecht -- beliebige Note klingt nur paar Sekunden - und TschuĂź. Z.B. ein Solo spielen = kann man vergessen.
Der Tonabnehmer soll doch die ganze 100% des Tones ABnehmen, nicht Wahr?
Genau das ist ein Toleranz zwischen guten und schlechten PUs (es geht nicht nur um meine Pickups).

Ein Pickup fügt kein Sustain hinzu - Sustain entsteht aus der Konstruktion und dem Material der Gitarre und der Saiten. Der Tonabnehmer nimmt den Ton ab - deswegen heißt der auch so. Es gibt (abgesehen von Stratitis) keinen Grund, warum die Saite über Tonabnehmer X länger oder kürzer schwingen soll als über Tonabnehmer Y.

Davon mal abgesehen ist es abenteuerlich zu behaupten, dass d´Addario-Saiten bis zu 16 Sekunden vibrieren. Das hängt ja wohl doch ein wenig von der Gitarre, der Anlage, der Einstellung etc. zusammen.

Ich stelle in keinster Weise in Frage, dass du eventuell gute Pickups herstellst. Aber was du dazu schreibst...

GruĂź

erniecaster
 
erniecaster schrieb:
Hallo!
Ein Pickup fĂĽgt kein Sustain hinzu - Sustain entsteht aus der Konstruktion und dem Material der Gitarre und der Saiten. Der Tonabnehmer nimmt den Ton ab - deswegen heiĂźt der auch so.

Es ist ja denkbar, dass ein PU abklingende Schwingungen besser abnimmt als ein anderer und so "längeres Sustain" gewährt.
 
Riddimkilla schrieb:
Schnabelrock schrieb:
Es ist ja denkbar, dass ein PU abklingende Schwingungen besser abnimmt als ein anderer und so "längeres Sustain" gewährt.

Dann wäre er aber kein guter PU, wenn er die Dynamik des Instrumentes so schlecht abbildet. Man stelle sich sowas mal in ner dicken Jazzmama vor ...

r

Das ist eben Geschmackssache. Dynamik ist ein Punkt, der hier im Forum als sakrosankt gilt. FĂĽr sehr fortgeschrittene Gitarristen in bestimmten Musikstilen okay.

Es gibt eine ganze Menge Leute, für die eine wenig ausgeprägte Dynamik ein Segen ist, weil so Unsauberheiten geschönt werden oder weil die Musik nicht auf Dynamik, sondern gleichmässiger Power basiert.

Vor allem der einfache Hobbymusiker ist oft mit einem etwas weniger dynamischen Amp besser bedient ...
 
erniecaster schrieb:
Es gibt (abgesehen von Stratitis) keinen Grund, warum die Saite über Tonabnehmer X länger oder kürzer schwingen soll als über Tonabnehmer Y.

Es gibt Meinungen (auch von Experten, ich zähle mich mangels Erfahrung diesbezüglich nicht dazu) die sagen dass ein Pickup das Sustain durchaus verkürzen kann wenn seine Magnetkraft die Saite minimal ausbremst. Ähnlich habe ich auch schon Experten sagen hören, dass EMGs den Vorteil geringer Magnetkraft besitzen und daher die Saiten weniger beeinflussen, sie dadurch ihr volles Sustainpotenzial besser ausfahren können.

So könnte man es begründen und dann könnte ich es nachvollziehen.

Was in diesem Thread dazu gesagt wird, kann ich hingegen so nicht nachvollziehen.
 
So wie Lanz schreibt, schreibt er wohl nicht in der Muttersprache. Vermutlich kommen die Missverständlichen Formulierungen wohl daher das er mit Sustain etwas völlig anderes meint als ihr. Seiner beschreibung dessen was er unter Sustain versteht und wie der PU diesen beeinflusst, hat meiner meinung nach nichts mit dem "Sustain" zu tun, das wir für allgemein kennen. Nämlich das ausklingen der Saiten.

Ich habe das so verstanden, das der Tonabnehmer das längere Klingen und ein evtl. gewolltes Feedback konstruktionsbedingt unterstützt.
 
Schnabelrock schrieb:
Dynamik ist ein Punkt, der hier im Forum als sakrosankt gilt.

Bezaubernd formuliert! :lol:

Chris_1981 schrieb:
Ich habe das so verstanden, das der Tonabnehmer das längere Klingen und ein evtl. gewolltes Feedback konstruktionsbedingt unterstützt.

Auch auf die Gefahr hin, dass mir vorgeworfen würde, ich tät immer alle extra falsch verstehen:
DAS haben die PU meiner Hertiecaster auch toll gekonnt!

r
 
erniecaster schrieb:
Ein Pickup fügt kein Sustain hinzu - Sustain entsteht aus der Konstruktion und dem Material der Gitarre und der Saiten. Der Tonabnehmer nimmt den Ton ab - deswegen heißt der auch so. Es gibt (abgesehen von Stratitis) keinen Grund, warum die Saite über Tonabnehmer X länger oder kürzer schwingen soll als über Tonabnehmer Y.

Leider das ist nicht so. Klar, die gute Holz/Konstruktion/Material und die Seiten echt wichtig sind. Aber - wenn bei solche Gitarre stehen die schlechte Pickups, spielen mit die wird echt schwer.
Anderseits, wenn die Gitarre schlecht ist, aber die Seiten und Pickups echt gute sind, die Gitarre wird trotzdem super klingen.
Deswegen die Pickups X kosten 400€ pro set, die Pickups Y nur 40€. Wenn nach Deine Meinung es gibt kein Toleranz, dann wozu kaufen die teuere? Dann was für Unterschied zwischen Fender/Gibson oder Bare Knuckle und z.B. chinesische NoName pickups? Echt keine?

Die Pickups verlängern den Sound nicht, das ist klar. Aber die gute PUs klingen bis ENDE beliebiger Seitenschwingungen,- die schlechte sterben schon nach halb (6-8 Sek).
 
Schnabelrock schrieb:
Es ist ja denkbar, dass ein PU abklingende Schwingungen besser abnimmt als ein anderer und so "längeres Sustain" gewährt.

100% korrekt!
Und dann, wenn Qualität der Pickups ist schon verstanden als gut, es bleibt nur nach seinen Tonspektrum überprüfen, was schon wirklich die Geschmacksachen sind. Eine lieben Fender Klangspektrum, andere Gibson oder EMG...
 
Lanz Pickups schrieb:
Schnabelrock schrieb:
Es ist ja denkbar, dass ein PU abklingende Schwingungen besser abnimmt als ein anderer und so "längeres Sustain" gewährt.

100% korrekt!
Und dann, wenn Qualität der Pickups ist schon verstanden als gut, es bleibt nur nach seinen Tonspektrum überprüfen, was schon wirklich die Geschmacksachen sind. Eine lieben Fender Klangspektrum, andere Gibson oder EMG...

Is also doch so, dass die die Dynamik schlecht abbilden. Danke - nix fĂĽr mich.
 
groby schrieb:
Es gibt Meinungen (auch von Experten, ich zähle mich mangels Erfahrung diesbezüglich nicht dazu) die sagen dass ein Pickup das Sustain durchaus verkürzen kann wenn seine Magnetkraft die Saite minimal ausbremst. Ähnlich habe ich auch schon Experten sagen hören, dass EMGs den Vorteil geringer Magnetkraft besitzen und daher die Saiten weniger beeinflussen, sie dadurch ihr volles Sustainpotenzial besser ausfahren können.

Ja, so kenne ich das auch. Ob es stimmt und falls ja, wie stark, also was z.B- der Unterschied schwaches Alnico III vs. Alnico8 oder so hörbar an Sustain-Unterschied bringt (ceteris paribus), habe ich aber noch nicht getestet.

Bei manchen Gitarren ist das Sustain besonders in einem Frequenzbereich stark, z.B. in den obersten Mitten. In anderen Frequenzbereichen klingt der Ton laut Ohr frĂĽher ab. Wenn nun ein PU besonders diesen Freuenzbereich betont, und vielleicht uch komprimiert, dann gaukelt er mehr Sustain vor als z.B. ein PU, der diesen Freqenzbereich eher schwach abbildet bzw. nicht komprimiert.

Das reale Sustain der Gitarre bleibt dabei aber unverändert, es klingt halt nur nach "mehr", und das habe ich schon 1, 2 mal erlebt nach nem PU-Wechsel.
Da muss also PU-Freuenz-Spektrum zum Sustain-Freuenz-Spektrum der Gitarre passen, sonst ist es Essig mit dem Sustain-Vergrößer-Effekt.

Daher glaube ich nicht, dass ein PU bei *jeder* Gitarre zu (scheinbar) mehr Sustain fĂĽhrt. Aber Glauben ist ja nicht Wissen. ;-)

Und ich glaube, dass Victor Lanz sich mit (unrichtigen) Pauschalaussagen á la "d'Addario und 16 Sekunden" unnötig schadet und sich (eventuell zu Unrecht) in ein falsches Licht stellt.
Ich glaube, mit einem vernĂĽnftigem Produktkatalog wĂĽrde er sich -wesentlich- mehr helfen als damit, in Foren -teilweise- unrichtige Aussagen zu machen ... :-D

Tschö
Stef
 
groby schrieb:
erniecaster schrieb:
Es gibt (abgesehen von Stratitis) keinen Grund, warum die Saite über Tonabnehmer X länger oder kürzer schwingen soll als über Tonabnehmer Y.

Es gibt Meinungen (auch von Experten, ich zähle mich mangels Erfahrung diesbezüglich nicht dazu) die sagen dass ein Pickup das Sustain durchaus verkürzen kann wenn seine Magnetkraft die Saite minimal ausbremst. Ähnlich habe ich auch schon Experten sagen hören, dass EMGs den Vorteil geringer Magnetkraft besitzen und daher die Saiten weniger beeinflussen, sie dadurch ihr volles Sustainpotenzial besser ausfahren können.

So könnte man es begründen und dann könnte ich es nachvollziehen.

Was in diesem Thread dazu gesagt wird, kann ich hingegen so nicht nachvollziehen.

Das auch könnte passieren. Und zwar, wenn die Pickups sind schlecht, manche Herstellern suchen ein Lösung warum. Davon kommen stärkerer Magneten oder verdoppelter Wiederstand, oder noch was. Zu starke Magneten bremsen die Seiten wirklich (kann passieren), zu grosse Wiederstand gibt sicherlich die Nebengeräusche dazu und meistens pfiffen...
Es gibt beim Pickupsbau wirklich echt viel geheime Tricke. Hauptsache aber ist Induktivität, weil der Pickup in ganzem eine Drahtspule ist. ALLE Komponenten und Materialen sind dafür echt wichtig!
 
nichtdiemama schrieb:
Und ich glaube, dass Victor Lanz sich mit (unrichtigen) Pauschalaussagen á la "d'Addario und 16 Sekunden" unnötig schadet und sich (eventuell zu Unrecht) in ein falsches Licht stellt.

Hi,
ich mache schon recht lang Musik, und kann mich nicht erinnern jemals einen Ton gespielt zu haben der 16 Sekunden lang ist...selbst 10 Sekunden erscheinen mir recht lang... :shock:
Man koennte auch als Argument nennen dass man evtl mit dem einen PU im Gegensatzt zu anderen einen Nagel in die Wand schlagen kann....na gut wer's braucht...ich jedenfalls nicht, genauso wie die 16 Sekunden...

Gruss
Der Nominator
 

ZurĂĽck
Oben Unten