Wer ist Euer Lieblingsgitarrist? Welche Vorbilder habt Ihr?

Pfaelzer":2yx0y8ej schrieb:
Außerdem ist es recht schwer, dem Normalsterblichen (wie z.B. Frau Pfälzer) den Unterschied zwischen Sophistication (z.B. Hr. Scofield) und sinnloser Gitarrenwichserei (z.B. Hr. diMeola) zu erklären, denn es klingt (Originalzitat) "ja eh alles gleich".

das ist auch ein relativ sinnloses Unterfangen, da sich hier nicht mal die selbsternannten "Gitarrenchecker" einig zu sein scheinen....

Ich mag z.B. beide gerne.....Al Di Meola wegen seiner Technik und seinem Temperament, außerdem hat er mit Elegant Gypsy den Weg für fast alle "Speedplayer" auf doch recht elegante und musikalische Art und Weise bereitet. Da hört man die ganzen 80er Jahre schon vorab im Schnelldurchlauf....viel neues kam da nicht mehr.
Dei Worte sinnlos und sinnvoll sind hier eigentlich "sinnlos"..... ;-)
In der Improvisation gibt es eigentlich Begriffe wie Sinn und Unsinn nicht...es gefällt oder es gefällt eben nicht.
Scofield mag ich weil er durchaus sehr interessant spielt, allerdings finde ich weder Al die Meola noch Sco längere Zeit anhörbar.....da ziehe ich doch einen R. Ford deutlich vor.....

aber das sind alles völlig sinnlose Endlosdiskussionen....aber vielleicht auch deshalb so interessant, weil man NIE auf einen gemeinsamen Nenner kommen wird und das ist gut so....sonst gäbe es bald nur noch eine Art der Spielkunst......und das wäre dann so richtig langweilig.

Ich habe für mich entdeckt, dass es mir aktuell gut gefällt, einfach anders zu spielen wie gewohnt, eigentlich so, wie es mir sonst nicht so gefällt und auf einmal gefällt es mir doch....mag grotesk klingen, ist aber so......

es ist auch mal so richtig befreiend, einfach nur irgendwo hinzulangen und loszuspielen.....
 
mr_335":2v9tc52t schrieb:
Ausserdem verstimme ich meine Gitarren sogar absichtlich....
:shock:

habe gerade wenig Zeit, etwas quer gelesen,
bei den Lieblingsgeschmäckern ist die Meinung
ohnehin recht subjektiv.
Gut so, wenn man sich selbst auf der eigenen inneren Bühne auch
das " Eigene " erlauben kann. Kritiken auszuhalten,
wenn andere sagen:
" Klingt besch.... was du da spielst. "
Sich trotzdem treu bleiben, den eigenen besch...Sil durchhalten,
bis es dann aufeinmal doch auf Interesse stößt, evtl!
Töne (unterschwellig) verstimmen finde ich z.B. interessant.
Bei akustischen G. ist das weniger nötig,
in Naturklängen sind bereits Verstimmungen enthalten.
Saitenklänge einer E-Gitarre müssen da
irgendwie mehr manipuliert werden, damit es interessant klingt und
nicht so steril und kalt.
Wenn man es dann noch schafft, Noten aus
dem Gedankengut auf's Griffbrett
zu bannen, klingt es nochmals besser, als runterdedüdeltes Zeugs,
was sich angeeignet wurde, wie Matheaufgaben.
Das ist für mich auch ein Kriterium für den Lieblingsgitarist: ist es " echt "
oder " unecht ? " , so einen gewissen Grad an Tiefgang muß Musik für
mich schon haben, ansonsten hör ich mir anderweitig lieber Beiträge mit
gesprochenem Wort an.
 
click.as":1nuoryiu schrieb:
Kritiken auszuhalten,
wenn andere sagen:
" Klingt besch.... was du da spielst. "
Sich trotzdem treu bleiben, den eigenen besch...Sil durchhalten,
bis es dann aufeinmal doch auf Interesse stößt, evtl!

Naja, Kritikfähigkeit heißt ja, dass man, wenn einem jemand sowas entgegenhält, nicht direkt angepisst ist, sondern mal nachfragt, warum er das so empfindet. Vieleicht ist das Spiel ja wirklich verbesserungswürdig.
So wie Du das in Deinem 2. Satz formuliert hast, klingt das für mich beratungsresistent. ;-)

click.as":1nuoryiu schrieb:
Töne (unterschwellig) verstimmen finde ich z.B. interessant.
Bei akustischen G. ist das weniger nötig

Spielst Du etwa Grunge ????? SCNR

Ähm, der Rolli spielt akustische Gitarre ... und mit "verstimmen meinte der Open Tunings, so wioe DADGAD oder BAGDAD ...ach ne, letzteres doch eher nicht....*prust*
 
muelrich":3jo37rmb schrieb:
So wie Du das in Deinem 2. Satz formuliert hast, klingt das für mich beratungsresistent. ;-)

ich finde zwischen "Beratungsresistenz" und "eigener Stil" ist noch ein ziemlicher Unterschied.
Schade fände ich, wenn wirklich die Grundlagen eines Instruments nicht beherrscht werden (wie z.B. sauber die Akkorde greifen, Timing, Koordination der linken und rechten Hand....) und man darauf hingewiesen wird von verschiedenen Seiten aber man meint, das gelte für einen nicht und genau das mache den eigenen Stil.....

Der eigene Stil ist imho erst dann ein Thema wenn ich ein Instrument technisch beherrsche und mir diese Grundfertigkeit Spielraum für eigenes Schaffen gewährt......das ist aber ein relativ weiter Weg.....
Alles was darunter liegt ist in meinen Augen tatsächlich "beratungsresistent" und letztlich "übungsfaul".... ;-)

Wenn man an einem Punkt angelangt ist und die Technik steht und man Musik machen möchte, die nicht mehr an Anfängerhürden scheitert und es darum geht, sich verwirklichen zu wollen, dann ist es wichtig, bei Kritik zu differenzieren, geht es jetzt nur um die Geschmacksempfindung des Gegenübers oder will man mir was von der Erfahrung mitgeben, was mich unter Umständen weiterbringen kann.....
Das ist nicht immer einfach zu erkennen und hängt auch davon ab, wie sicher bin ich mir bezüglich meiner eigenen Fähigkeiten....
Ab einen bestimmten Punkt wird man (und das sollte erstrebenswert sein - und ich bin da auch teilweise noch entfernt) Feedback von aussen in sein eigenes Schaffen effektiv einbauen können, sprich da weiß man wo die Grenzen und die Möglichkeiten sind, Gemeintes anzunehmen und zu optimieren......
Aber man sollte auch irgendwann sagen können, das ist jetzt so wie ich es haben wollte und dazu stehe ich und dabei bleibe ich.....das ist dann nicht mehr beratungsresistent sondern Grundlage dafür, dass man weitermachen möchte, weil man weiß, man ist in der Lage, etwas, zu einem für einen selbst befriedigenden Abschluss zu bringen....
Wenn man immer auf jeden und alles hört, prägt sich in das Unterbewußtsein ein, man ist nicht in der Lage etwas zum Abschluß zu bringen und lasst es deshalb gleich von vornherein - diese Kratwanderung zwischen Offenheit und Geschlossenheit ist Grundlage für einen stetigen Entwicklungsprozess oder sagen wir einer Verfeinerung der eigenen Möglichkeiten.....Ganz wichtig ist aber überhaupt etwas zu schaffen, denn nämlich genau das fördert das Selbstbewußtsein.
Schade ist, wenn man unter seinen Möglichkeiten bleibt und ganz schade ist, wenn man aus sich gar nichts macht, weil man Angst vor Kritik hat....und ganz besonders ist das Schade bei Leuten, die eigentlich Talent haben aber zu wenig Selbstbewußtsein dieses weiterzuentwickeln.

Das mit der Beratungsresistenz ist insofern immer die Frage nach dem richtigen Entwicklungsstadium......Wenn man sich von Anfang an nichts sagen lässt, ist es shit....wenn man sich irgendwann nicht mehr alles sagen lässt, ist der Weg imho nicht verkehrt..... :lol:

nur meine begrenzte Sicht der Dinge....

lg
oli
 
Hi Ollie,
Volle Zustimmung!

Ich könnte mehr von solchen postings gebrauchen, die eine Meinung klug und differenziert darlegen.

Gruß Moby
 
ollie":1q4zqjbs schrieb:


ich finde zwischen "Beratungsresistenz" und "eigener Stil" ist noch ein ziemlicher Unterschied.
Schade fände ich, wenn wirklich die Grundlagen eines Instruments nicht beherrscht werden (wie z.B. sauber die Akkorde greifen, Timing, Koordination der linken und rechten Hand....) und man darauf hingewiesen wird von verschiedenen Seiten aber man meint, das gelte für einen nicht und genau das mache den eigenen Stil.....

Der eigene Stil ist imho erst dann ein Thema wenn ich ein Instrument technisch beherrsche und mir diese Grundfertigkeit Spielraum für eigenes Schaffen gewährt.


Nur damit das hier nicht unter den Tisch fällt...

Viele Grüße,
woody
 
Ollie schrieb:
ich finde zwischen "Beratungsresistenz" und "eigener Stil" ist noch ein ziemlicher Unterschied.
Schade fände ich, wenn wirklich die Grundlagen eines Instruments nicht beherrscht werden (wie z.B. sauber die Akkorde greifen, Timing, Koordination der linken und rechten Hand....) und man darauf hingewiesen wird von verschiedenen Seiten aber man meint, das gelte für einen nicht und genau das mache den eigenen Stil.....

Der eigene Stil ist imho erst dann ein Thema wenn ich ein Instrument technisch beherrsche und mir diese Grundfertigkeit Spielraum für eigenes Schaffen gewährt......das ist aber ein relativ weiter Weg.....
Alles was darunter liegt ist in meinen Augen tatsächlich "beratungsresistent" und letztlich "übungsfaul".... ;-)

Wenn man an einem Punkt angelangt ist und die Technik steht und man Musik machen möchte, die nicht mehr an Anfängerhürden scheitert und es darum geht, sich verwirklichen zu wollen, dann ist es wichtig, bei Kritik zu differenzieren, geht es jetzt nur um die Geschmacksempfindung des Gegenübers oder will man mir was von der Erfahrung mitgeben, was mich unter Umständen weiterbringen kann.....
Das ist nicht immer einfach zu erkennen und hängt auch davon ab, wie sicher bin ich mir bezüglich meiner eigenen Fähigkeiten....
Ab einen bestimmten Punkt wird man (und das sollte erstrebenswert sein - und ich bin da auch teilweise noch entfernt) Feedback von aussen in sein eigenes Schaffen effektiv einbauen können, sprich da weiß man wo die Grenzen und die Möglichkeiten sind, Gemeintes anzunehmen und zu optimieren......
Aber man sollte auch irgendwann sagen können, das ist jetzt so wie ich es haben wollte und dazu stehe ich und dabei bleibe ich.....das ist dann nicht mehr beratungsresistent sondern Grundlage dafür, dass man weitermachen möchte, weil man weiß, man ist in der Lage, etwas, zu einem für einen selbst befriedigenden Abschluss zu bringen....
Wenn man immer auf jeden und alles hört, prägt sich in das Unterbewußtsein ein, man ist nicht in der Lage etwas zum Abschluß zu bringen und lasst es deshalb gleich von vornherein - diese Kratwanderung zwischen Offenheit und Geschlossenheit ist Grundlage für einen stetigen Entwicklungsprozess oder sagen wir einer Verfeinerung der eigenen Möglichkeiten.....Ganz wichtig ist aber überhaupt etwas zu schaffen, denn nämlich genau das fördert das Selbstbewußtsein.
Schade ist, wenn man unter seinen Möglichkeiten bleibt und ganz schade ist, wenn man aus sich gar nichts macht, weil man Angst vor Kritik hat....und ganz besonders ist das Schade bei Leuten, die eigentlich Talent haben aber zu wenig Selbstbewußtsein dieses weiterzuentwickeln.

Das mit der Beratungsresistenz ist insofern immer die Frage nach dem richtigen Entwicklungsstadium......Wenn man sich von Anfang an nichts sagen lässt, ist es shit....wenn man sich irgendwann nicht mehr alles sagen lässt, ist der Weg imho nicht verkehrt..... :lol:

nur meine begrenzte Sicht der Dinge....

lg
oli

Danke für den schönen Beitrag, ist schon recht vielseitig veranschaulicht
und geht teils schon ins Pschychologische.

Aber ich meine es geht auch teilweise parallel. Wenn ein Gitarrrenlehrer
beispielsweise die Möglichkeiten des eigenen Stils mit ausbaut.
Wenn man sich selbst etwas beibringt, siegt natürlich des öffteren die Faulheit,
da man von den handwerklichen Möglichkeiten den Weg des geringsten Wiederstandes wählt, was ja menschlich ist.

Wichtig ist, daß man Kritik annehmen kann von Autoritäten, die dieses unabhängig von eigenen Vorlieben fachlich beurteilen und offen für
neue Dinge sind.

Es kann auch sein, wenn eine Anschlagtechnik in den Anfängen etwas
holperig ist, aber die Vorstellung im Geiste schon da ist,
wie es klingen soll,
von Mitmenschen dazu eine abwertende Kritik kommt.
Mir haben die Vorstellungen, wie es klingen sollte, geholfen, es zu probieren und mit der Zeit die Kniffe zu finden, daß es annähernd so klingt.
Es ist natürlich sehr abhängig von der Tagesform, und wenn man im Einklang mit sich selbst kommt, geht es lockerer und ich lasse im Geist
noch andere Instrumente mitspielen, z.B. eine virtuos gespielte Geige.
Technisch braucht man da nie hin zu kommen, das alles zu spielen,
bzw. die Noten zu notieren, aber wenn es Spaß macht, in einer gedachten Musik mitzuspielen, und wenn man selbst nur real einen Begleitpart
dazu spielt, warum nicht, wenn es einen Ausgleich bringt,
der einem für die anderen alltäglichen stupideren Pflichten den nötigen Elan gibt, und die Kraft auch für andere da zu sein..

Nicht alle prominente Musiker sind super Techniker. Eric Clapton ist
sogar teils bei guten Musikern beliebt, obwohl er technisch etwas faul,
nur von seinem Bluesfeeling ein Idol darstellen kann.

Ein anderes Thema waren die verstimmten Töne.
Ich mische Anteile, durchaus auch disharmonische Klänge unterschwellig dazu, was dann nur die Klangfarbe beeinflußt, den
Ton aber noch nicht schräg klingen läßt.
 
nochmal ganz kurz.....technisch ein Instrument beherrschen heißt in diesem Kontext nicht: ein technischer Virtose zu sein....
gemeint ist: sein Handwerk zu beherrschen....

jedes Instrument, welches man als "sein Instrument" bezeichnet und mit dem man sich ausdrücken und präsentieren möchte, sollte technisch zunächst beherrscht werden....

ich kann mich besser mitteilen, wenn ich eine Sprache beherrsche, die mein Gegenüber auch kennt.....deshalb lerne ich diese Sprache....es ist aber nicht notwendig, Fremdwörter und Anglizismen zu verwenden, um verstanden zu werden.....das macht das ganze für einen gewissen Personenkreis interessanter und elitärer....ist aber für mich jetzt hier nicht das Thema......

um einmal etwas pauschal zu werden:
wenn man die technischen Grundfertigkeiten als Voraussetzung für kreatives Schaffen postuliert, wird nahezu ein jeder Instrumentalist beipflichtend nicken, nur der Gitarrist beginnt sofort eine Detailananlyse mit dem Tenor, wieviel Technik dem vermeintlich "gutem Geschmack" beiträglich ist und kommt dann gleich mit dem obligatorischen Gegensatzpaar "Clapton vs Malmsteen"......

Mein Senf dazu: letztlich beherrschen beide ihr Grundhandwerk.....der eine setzt auf "weniger ist mehr" der andere auf "mehr ist immer noch zu wenig"......
das sei ihnen gegönnt .... ist aber ein reiner Geschmacksparameter und indiskutabel....

lg
oli
 
Hallo Ollie,

ich meine ich habe Dich verstanden. Erst üben, üben , üben,
und technisch die Materie , sein Instrument beherschen. Also am Beispiel
"Clapton vs Malmsteen" ordnet sich jeder dort ein, wo er gerade steht,
und spielt das, was handwerklich an Fähigkeiten umzusetzen kann.
Ist ja auch vernünftig für das Selbstwertgefühl, wenn ich sagen kann,
was ich heute spiele ist gut.
Ich könnte meinen Ehrgeiz anstacheln und sagen,
morgen gelingt es mir dann genau so gut und ich arbeite daran,
es noch besser hin zu bekommen. Gerade im Anfängerstadium
und Hausmusik-Klampfenspieler ist eine Akzeptanz seiner selbst auch nicht
unwichtig.
So kann man sein ohne Schein und weiter an sich in die Höhe wachsen.
Nur egal wo ich in dieser langen Kette einer jeglichen Eigenschaft stehe,
habe ich immer einen vor und einen hinter mir.
Also am besten die Konkurenzsituation ausblenden, in sich selbst
ruhen, sozusagen "relaxen" und offen sein für gute Einflüsse und
Beratungsresistent bleiben gegenüber Negativ-Denker. Der Vergleich
und das Konkurenzdenken begegnen uns vielfach täglich, und oft spricht
auch das Gefühl des Neides Dinge aus, die den anderen verletzen sollen,
da die Eifersucht mit Leidenschaft mit eifer sucht, was Leiden schaft.
Aber das checken wir schon und stehn' einfach da drüber.
 
Okay hier meine Top-List

1. Michael Osborne
2. Rory Gallagher
3. Jimmy Page
4. Peter Green
5. Buddy Whittington
6. Aynsley Lister
7. Albert Castiglia
8. Ritchie Blackmore
9. John Renbourn
10. Magic Slim
 
1. Jimi
2. Tom Morello
3. Peter Green
4. Derek Trucks
5. John Fusciante
6. John Butler
7. Kalle Kalima
8. Curtis Mayfield
9. Kurt Cobain
10. Jeff Beck
11. The Edge
12. John Mayer
13. Jimi Page
 
Also ich mache mal eine Toplist, aber ohne bewusste Reihenfolge :

- Andy Timmons
- Steve Vai
- Jeff Waters
- Mark Tremonti
- Gary Holt
- Dimebag Darrel
- Jason Becker
- Joe Satriani

Wobei ich doch besonders Mr Timmons hervorheben möchte, einfach ein guter Ton.
 
Nur Ich !
Alle anderen sind SCHEIßE !

Was für ne Frage ! Wer ist der Größte wer hat den längsten .
Natürlich ICH......... heult doch !

Ich finde solche Fragen :deadhorse: :stupid: :barf2:
 
dehelli":c02n588s schrieb:
Nur Ich !
Alle anderen sind SCHEIßE !

Was für ne Frage ! Wer ist der Größte wer hat den längsten .
Natürlich ICH......... heult doch !

Ich finde solche Fragen :deadhorse: :stupid: :barf2:

Hallo,

ok, gut dass wir darüber gesprochen haben und Du uns daran teilhaben lässt.

Einen schönen Tag noch!

Gruss

Juergen2
 
dehelli":1yspw55u schrieb:
Nur Ich !
Alle anderen sind SCHEIßE !

Was für ne Frage ! Wer ist der Größte wer hat den längsten .
Natürlich ICH......... heult doch !

Ich finde solche Fragen :deadhorse: :stupid: :barf2:
Och ja? hier warst Du noch anderer Meinung.
dehelli":1yspw55u schrieb:
AUCH WENN IHR VIELLEICHT DIE NASE RÜMPFT.
JEDER DER GITARRE SPIELT. IST ES WERT. ES GEHT UM MUSIK.
JEDER DEN ICH GERADE HÖRE. ALTE VORBILDER HAB ICH AUCH HELMUT KRIEG: JÜRGEN WINTER: FRED seinen Nachnahmen weiß ich nicht mehr: RICKY KING
ANSONSTEN: HANK MARVIN. ERIC JOHNSON: JOE SATRIANI : RORY GALLAGHER GEORGE HARRISON: STEVE VAI: TONY IOMMI: LARRY CARLTON: ALLAN HOLDSWORTH : DU AUCH ! ?: UND ALLE ANDEREN.
:stupid:
 
Riddimkilla hat es verstanden !
Ausserdem macht es ja Spaß !
Endlich bekomme ich mal wieder Aufmerksamkeit!
dacht schon ihr findet mich scheiße!
gehen wir einen :sauf:
I love it all !


:winke:

Ist es draußen heiß und heiter ..........na
 

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