E
erniecaster
Power-User
- 19 Dez 2008
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- 4.481
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Tag zusammen!
Wenn das Herz voll ist, läuft der Mund über war früher ein altes Sprichwort. Ist heute aus der Mode gekommen, weil eh jeder sofort über moderne Medien alles absondert, was ihm in den Sinn kommt. Nichtsdestotrotz schreibe ich heute meinen ersten Teil des Honeymoon-Reviews über das Zoom MS50G, obwohl ich noch gar nicht vollständig durch bin.
Ich bin in Schreiblaune und das hier wird länger. Fazit vorneweg: Abgesehen vom Preis großartig. Berücksichtig man den Preis von 89,00 Euro ist das unglaublich gut. So unglaublich gut, dass ich jetzt schon den Kauf eines zweiten Geräts erwäge.
Phase 1 – die Qualifikation
Ganz wichtig: Was soll das Gerät wirklich tun, was muss es also können? Als erstes mal überleben also robust aufgebaut sein. Das Zoom wirkt nicht so massiv unverwüstlich wie ein Gerät von Boss, ich habe aber keine Bedenken. Da es in erster Linie als Backupgerät gedacht ist, muss es meine Stimmgeräte ersetzen also meine Gitarren in Stimmung bringen können. Das geht grundsätzlich ganz einfach, indem man länger auf dem Fußschalter stehen bleibt.
Die Stimmfunktion funktioniert mit den Elektroakustikgitarren mäßig brauchbar. Beim Anschlag wird der Ton vernünftig angezeigt, danach flackert die Anzeige wild rum. Das Ergebnis ist brauchbar, damit kann man arbeiten – steht aber von der Präzision deutlich hinter meinem alten Boss TU-2 und richtig komfortabel ist das nicht. Die Qualifikation wurde also nur knapp erreicht. Aber qualifiziert ist qualifiziert.
Mit meiner Tele stimmt das Zoom übrigens deutlich besser. Weiter im Test.
Phase 2 – die Pflicht
Mein Akustikbrett beinhaltet neben dem Stimmgerät (grummel) einen Compressor einen Booster. Der Opto-Comp tut sofort, was er soll. Wie gut das klingt, zeigt sich daran, dass ich unwillkürlich mit dem Testen aufhörte und anfing, Musik zu machen. Großartig.
Die Boosterei war schwierig. Zwar gibt es einen Booster, der färbt aber ganz ordentlich. Die Summe im EQ aufzudrehen, reicht als Boost nicht aus. Hier musste ich einen weiteren Compressor zweckentfremden und fand auch gleich eine hübsche Fehlerquelle: Man muss beim Programmieren schon genau überlegen und aufpassen, welche Reihenfolge die Effekte haben sollen. Ein Booster vor dem aktivierten Compressor ist beispielsweise nicht so der Bringer...
Jetzt mal das Zoom hinter die Tele und vor das Tech21 FlyRig. Zum Stimmen habe ich schon was geschrieben. Hier interessieren mich vor allem die Zerrer, mal einen Compressor für Cleansounds und ein bisschen Modulation hätte ich gerne zur Verfügung, ohne sie nutzen zu wollen. Naja, und mal rumspielen mit komischem Kram möchte ich auch mal können.
Durch die Erfahrungen bei der Akustikgitarre war mir schon klar, dass die Compressoren gut sind. Ich habe mit Compressoren nicht so viel Erfahrung bei der E-Gitarre, da bin ich noch nicht durch. Der erste Eindruck ist aber, dass da eine Menge möglich ist und ich freue mich jetzt schon auf die zweite Runde.
Die Zerrer sind erst einmal unerwartet gut. Ich spiele seit Urzeiten Geräte von Tech21, die sehr extrem auf kleine Potiveränderungen reagieren. Das macht das Zoom nicht, da muss man schonmal beherzt drehen, damit auch drastisch etwas passiert. Wenn der Zerrer also beim ersten Hören nicht so richtig passt, kann man den nicht vollständig verbiegen sondern sucht sich besser einen, der schon vom Grundsound da ist, wo man hin will. Es ist dafür auch genug Auswahl da, es ist aber nicht so viel, dass es einen erschlägt. Prima.
Was mich wirklich überraschte, ist die Reaktion der Zerrer auf den Anschlag und die Benutzung des Volumenpotis. Selbst derb verzerrte Brettsounds lassen sich gefühlvoll zu Cleansounds herunterregeln. Das ist toll.
Die Modulationen sind überraschend gut und trotz meiner grundsätzlichen Abneigung gegen das Geschwurbele macht das richtig Laune. Ich habe Chorussounds gefunden, die ich mag und die nicht einfach plakativ Soße auf das Signal gießen! Das hätte ich nicht gedacht.
Kurz und gut: Pflicht übererfüllt.
Phase 3 - Die Kür
Mit der Akustikgitarre bekomme ich live Hall vom Pult. Hier kein Problem, noch einen Hall dran zu hängen. Hier bin ich aber noch nicht da, wo ich hinwill. Das ist mir zu viel Effekt, zu wenig Verbesserung des Grundsounds. Dieses Zwischenergebnis liegt aber daran, dass ich mich schnell darin verloren habe, in den Hallsounds zu baden und mir dabei die Zeit weglief, mir einen wohlklingenden aber unauffälligen kleinen Hall zu programmieren. Ich bin aber sicher, dass das geht.
Phase 4 - Großes Tennis
Bislang habe ich über das Zoom als Effektgerät geschrieben. Es kann aber auch Modeling und jetzt geht es los. Legen wir mal los: Tele einstöpseln, FlyRig ausschalten. Vorne einen Zerrer, dann eine Ampsimulation, bisschen Hall dahinter, rein in den neutralen Monitor. Ampsimulation war der 1959er Plexi. Der lässt sich problemlos so einstellen, dass er richtig rotzt und mit Volumenpoti zum Funk zurückregeln lässt. Lebendig, dynamisch, saftig, macht Spaß. Überhaupt kein Vergleich zu Modelern früherer Tage. Hall dahinter, jetzt mal einen Spring-Reverb und es ist wieder wie bei der Kür. Ich hätte ja so gerne einen Hallsound mit einem einzigen Regler, hier ist Kurbeln angesagt und die Zeit war knapp. Das geht sicherlich noch besser. Zerrer vorneweg und zwar so, dass er fußschaltbar ist. Gitarre voll aufgedreht und ein Solofiedelsound ist da. Volumen runter und ein Rockbrett für den Rhythmus. Gitarre aufgedreht, Zerrer aus und es cruncht, Volumen runter und wird clean und gut.
Das würde mir schon fast ausreichen. Jetzt hätte ich gerne ein fußschaltbares Delay mit Tap-Funktion dahinter. Das kann das Zoom mit seinem einsamen Fußschalter aber nicht bieten – schließlich ist der Schalter schon für den Zerrer belegt und wir wollen auch die Kirche im Dorf lassen. Ein Delaypedal dahinter, beides auf ein Frühstücksbrettchen geklettet und fertig wäre die ganz kleine Anlage.
Ach ja, Delay. Ist alles drin, was man sich vorstellen kann, leider auch ein massive ABER. Ohne Tap-Funktion macht mir Delay keine Freude. Der Fußschalter lässt sich in einem anderen Menü – und das bedeutet ein gefühltes Dutzend Mal verschiedene Taster drücken – umfunktionieren. Eine Sekunde halten, Tap-Funktion, ansonsten Ein- und Ausschalter für Delay. Das macht Boss bei seinen Delays auch und ich fand das immer unbrauchbar. Was dann auch nicht mehr geht, ist die Aktivierung des Stimmgeräts per Fußschalter. Vergessen wir das mit dem Delay also mal ganz gepflegt.
Es gibt noch etwas, was es zu vergessen gilt und das ist die Noise Reduction. Die regelt nämlich sehr abrupt das Signal ab, das hat schon fast etwas von der Phil Collins-Snare mit Gated Reverb. Einen Ton ausklingen lassen, ist schlicht nicht möglich. Oder man dreht mit ganz spitzen Fingern, der Ton klingt vollständig aus – und dann gated mal gar nix mehr, weil die Noise-Reduction vor dem Brummen des Singlecoils zu viel Respekt hat. Liebe Leute von Zoom, das ist nicht euer Ernst!
Aber dafür noch etwas aus der Abteilung „ganz großes Tennis“, nämlich die Werkseinstellung. Die ist schon fast verstörend gut. Jeder, aber auch jeder Effekt klingt beim Einschalten gut und brauchbar. Aktiviert man beispielsweise den Tube-Screamer, klingt es wirklich so, wie man das erwartet und von dort kann man dann loslegen. Selbst der CE-Chorus schwebt sofort, ohne dass man seekrank wird. Beim schnellen Durchsteppen durch die Ampsimulationen stellen sich die jeweiligen Modelle direkt in ihrer Kernkompetenz vor. Beispielsweise erwartet man ja vom Diezel sofort Brett und siehe da – so ist es. Sinnvolle Ausnahme davon sind die Equalizer, die sind neutral eingestellt.
Fazit Tag 1: Siehe oben. Ich werde das Gerät auf jeden Fall behalten und weiter berichten.
Kleine Anekdote zum Schluss? Ich habe schon das Zoom A3 probiert die Bedienung als so schlecht empfunden, dass es innerhalb von wenigen Stunden wieder für den Rückversand im Karton landete. Auch das MS100BT habe ich probiert und bin gescheitert.
Dieses Mal kam ich ohne viel Zumpeln zu Ergebnissen. Das ist allerdings auch das Ergebnis davon, dieses Video gesehen zu haben:
https://www.youtube.com/watch?v=MvoXPb_sCwE&t=345s
Das habe ich jetzt extra hier unten versteckt. Hätte ja sonst keiner meinen Text gelesen...
Beste Grüße
erniecaster
Wenn das Herz voll ist, läuft der Mund über war früher ein altes Sprichwort. Ist heute aus der Mode gekommen, weil eh jeder sofort über moderne Medien alles absondert, was ihm in den Sinn kommt. Nichtsdestotrotz schreibe ich heute meinen ersten Teil des Honeymoon-Reviews über das Zoom MS50G, obwohl ich noch gar nicht vollständig durch bin.
Ich bin in Schreiblaune und das hier wird länger. Fazit vorneweg: Abgesehen vom Preis großartig. Berücksichtig man den Preis von 89,00 Euro ist das unglaublich gut. So unglaublich gut, dass ich jetzt schon den Kauf eines zweiten Geräts erwäge.
Phase 1 – die Qualifikation
Ganz wichtig: Was soll das Gerät wirklich tun, was muss es also können? Als erstes mal überleben also robust aufgebaut sein. Das Zoom wirkt nicht so massiv unverwüstlich wie ein Gerät von Boss, ich habe aber keine Bedenken. Da es in erster Linie als Backupgerät gedacht ist, muss es meine Stimmgeräte ersetzen also meine Gitarren in Stimmung bringen können. Das geht grundsätzlich ganz einfach, indem man länger auf dem Fußschalter stehen bleibt.
Die Stimmfunktion funktioniert mit den Elektroakustikgitarren mäßig brauchbar. Beim Anschlag wird der Ton vernünftig angezeigt, danach flackert die Anzeige wild rum. Das Ergebnis ist brauchbar, damit kann man arbeiten – steht aber von der Präzision deutlich hinter meinem alten Boss TU-2 und richtig komfortabel ist das nicht. Die Qualifikation wurde also nur knapp erreicht. Aber qualifiziert ist qualifiziert.
Mit meiner Tele stimmt das Zoom übrigens deutlich besser. Weiter im Test.
Phase 2 – die Pflicht
Mein Akustikbrett beinhaltet neben dem Stimmgerät (grummel) einen Compressor einen Booster. Der Opto-Comp tut sofort, was er soll. Wie gut das klingt, zeigt sich daran, dass ich unwillkürlich mit dem Testen aufhörte und anfing, Musik zu machen. Großartig.
Die Boosterei war schwierig. Zwar gibt es einen Booster, der färbt aber ganz ordentlich. Die Summe im EQ aufzudrehen, reicht als Boost nicht aus. Hier musste ich einen weiteren Compressor zweckentfremden und fand auch gleich eine hübsche Fehlerquelle: Man muss beim Programmieren schon genau überlegen und aufpassen, welche Reihenfolge die Effekte haben sollen. Ein Booster vor dem aktivierten Compressor ist beispielsweise nicht so der Bringer...
Jetzt mal das Zoom hinter die Tele und vor das Tech21 FlyRig. Zum Stimmen habe ich schon was geschrieben. Hier interessieren mich vor allem die Zerrer, mal einen Compressor für Cleansounds und ein bisschen Modulation hätte ich gerne zur Verfügung, ohne sie nutzen zu wollen. Naja, und mal rumspielen mit komischem Kram möchte ich auch mal können.
Durch die Erfahrungen bei der Akustikgitarre war mir schon klar, dass die Compressoren gut sind. Ich habe mit Compressoren nicht so viel Erfahrung bei der E-Gitarre, da bin ich noch nicht durch. Der erste Eindruck ist aber, dass da eine Menge möglich ist und ich freue mich jetzt schon auf die zweite Runde.
Die Zerrer sind erst einmal unerwartet gut. Ich spiele seit Urzeiten Geräte von Tech21, die sehr extrem auf kleine Potiveränderungen reagieren. Das macht das Zoom nicht, da muss man schonmal beherzt drehen, damit auch drastisch etwas passiert. Wenn der Zerrer also beim ersten Hören nicht so richtig passt, kann man den nicht vollständig verbiegen sondern sucht sich besser einen, der schon vom Grundsound da ist, wo man hin will. Es ist dafür auch genug Auswahl da, es ist aber nicht so viel, dass es einen erschlägt. Prima.
Was mich wirklich überraschte, ist die Reaktion der Zerrer auf den Anschlag und die Benutzung des Volumenpotis. Selbst derb verzerrte Brettsounds lassen sich gefühlvoll zu Cleansounds herunterregeln. Das ist toll.
Die Modulationen sind überraschend gut und trotz meiner grundsätzlichen Abneigung gegen das Geschwurbele macht das richtig Laune. Ich habe Chorussounds gefunden, die ich mag und die nicht einfach plakativ Soße auf das Signal gießen! Das hätte ich nicht gedacht.
Kurz und gut: Pflicht übererfüllt.
Phase 3 - Die Kür
Mit der Akustikgitarre bekomme ich live Hall vom Pult. Hier kein Problem, noch einen Hall dran zu hängen. Hier bin ich aber noch nicht da, wo ich hinwill. Das ist mir zu viel Effekt, zu wenig Verbesserung des Grundsounds. Dieses Zwischenergebnis liegt aber daran, dass ich mich schnell darin verloren habe, in den Hallsounds zu baden und mir dabei die Zeit weglief, mir einen wohlklingenden aber unauffälligen kleinen Hall zu programmieren. Ich bin aber sicher, dass das geht.
Phase 4 - Großes Tennis
Bislang habe ich über das Zoom als Effektgerät geschrieben. Es kann aber auch Modeling und jetzt geht es los. Legen wir mal los: Tele einstöpseln, FlyRig ausschalten. Vorne einen Zerrer, dann eine Ampsimulation, bisschen Hall dahinter, rein in den neutralen Monitor. Ampsimulation war der 1959er Plexi. Der lässt sich problemlos so einstellen, dass er richtig rotzt und mit Volumenpoti zum Funk zurückregeln lässt. Lebendig, dynamisch, saftig, macht Spaß. Überhaupt kein Vergleich zu Modelern früherer Tage. Hall dahinter, jetzt mal einen Spring-Reverb und es ist wieder wie bei der Kür. Ich hätte ja so gerne einen Hallsound mit einem einzigen Regler, hier ist Kurbeln angesagt und die Zeit war knapp. Das geht sicherlich noch besser. Zerrer vorneweg und zwar so, dass er fußschaltbar ist. Gitarre voll aufgedreht und ein Solofiedelsound ist da. Volumen runter und ein Rockbrett für den Rhythmus. Gitarre aufgedreht, Zerrer aus und es cruncht, Volumen runter und wird clean und gut.
Das würde mir schon fast ausreichen. Jetzt hätte ich gerne ein fußschaltbares Delay mit Tap-Funktion dahinter. Das kann das Zoom mit seinem einsamen Fußschalter aber nicht bieten – schließlich ist der Schalter schon für den Zerrer belegt und wir wollen auch die Kirche im Dorf lassen. Ein Delaypedal dahinter, beides auf ein Frühstücksbrettchen geklettet und fertig wäre die ganz kleine Anlage.
Ach ja, Delay. Ist alles drin, was man sich vorstellen kann, leider auch ein massive ABER. Ohne Tap-Funktion macht mir Delay keine Freude. Der Fußschalter lässt sich in einem anderen Menü – und das bedeutet ein gefühltes Dutzend Mal verschiedene Taster drücken – umfunktionieren. Eine Sekunde halten, Tap-Funktion, ansonsten Ein- und Ausschalter für Delay. Das macht Boss bei seinen Delays auch und ich fand das immer unbrauchbar. Was dann auch nicht mehr geht, ist die Aktivierung des Stimmgeräts per Fußschalter. Vergessen wir das mit dem Delay also mal ganz gepflegt.
Es gibt noch etwas, was es zu vergessen gilt und das ist die Noise Reduction. Die regelt nämlich sehr abrupt das Signal ab, das hat schon fast etwas von der Phil Collins-Snare mit Gated Reverb. Einen Ton ausklingen lassen, ist schlicht nicht möglich. Oder man dreht mit ganz spitzen Fingern, der Ton klingt vollständig aus – und dann gated mal gar nix mehr, weil die Noise-Reduction vor dem Brummen des Singlecoils zu viel Respekt hat. Liebe Leute von Zoom, das ist nicht euer Ernst!
Aber dafür noch etwas aus der Abteilung „ganz großes Tennis“, nämlich die Werkseinstellung. Die ist schon fast verstörend gut. Jeder, aber auch jeder Effekt klingt beim Einschalten gut und brauchbar. Aktiviert man beispielsweise den Tube-Screamer, klingt es wirklich so, wie man das erwartet und von dort kann man dann loslegen. Selbst der CE-Chorus schwebt sofort, ohne dass man seekrank wird. Beim schnellen Durchsteppen durch die Ampsimulationen stellen sich die jeweiligen Modelle direkt in ihrer Kernkompetenz vor. Beispielsweise erwartet man ja vom Diezel sofort Brett und siehe da – so ist es. Sinnvolle Ausnahme davon sind die Equalizer, die sind neutral eingestellt.
Fazit Tag 1: Siehe oben. Ich werde das Gerät auf jeden Fall behalten und weiter berichten.
Kleine Anekdote zum Schluss? Ich habe schon das Zoom A3 probiert die Bedienung als so schlecht empfunden, dass es innerhalb von wenigen Stunden wieder für den Rückversand im Karton landete. Auch das MS100BT habe ich probiert und bin gescheitert.
Dieses Mal kam ich ohne viel Zumpeln zu Ergebnissen. Das ist allerdings auch das Ergebnis davon, dieses Video gesehen zu haben:
https://www.youtube.com/watch?v=MvoXPb_sCwE&t=345s
Das habe ich jetzt extra hier unten versteckt. Hätte ja sonst keiner meinen Text gelesen...
Beste Grüße
erniecaster