112er, 212er oder PA-Box?

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Anonymous

Guest
Moin, Zupfer bzw. Schläger!
Hab´ mal wieder ´ne Frage: ich hab´ mir (nicht nur) für´n Proberaum einen H&K-Tour-Reverb-Amp (Transistor, weil ich auch bei kleiner Lautstärke einen relativ vernünftigen Sound will, für ´n Gig habe ich ja meinen 5o er-Classic...) zugelegt und stehe jetzt vor der Aufgabe, ihm ein (paar) Lautsprecher zu spendieren. Ich schwanke zwischen einer 112er Box, einer 212er oder einer PA-Box... Ja, ich hab´ mich gefragt, warum nicht so ´ne 2oo-3oo-Watt-Box mit einem schönen Frequenzbereich und ordentlich Druck - bei Bedarf. Hat jemand von Euch so ´ne Komposition mal getestet. Was spricht für/gegen eine Gitarrenbox, was für gegen eine PA-Box. Wobei mir Letztere schon alleine wegen des Gewichts- und Preisunterschiedes gefällt - wenn´s nicht gerade eine Dynacord oder EV ist...
Bin gespannt auf Eure Meinungen...
Bluesbro
 
PA-Boxen sind Fullrangeboxen. Sie übertragen idealerweise das komplette Frequenzspektrum.

Gitarrenlautsprecher machen mehr oder weniger mit 12 dB pro Oktave ab ca. 6 kHz dicht.

Verzerrte Sounds klingen über Fullrangeboxen also immer wie erzürnte Hummel in Blechdose - deshalb gibt es ja auch Speakersimulationen.

Der Rest: 1 x 12", 2 x 12" 2 oder 4 x 10" oder 1 x 15" ist Geschmackssache.
 
Moinsen,

Ausprobieren.

wirst wahrscheinlich sofort dem Hochtöner (falls vorhanden) die Luft abdrehen.

kann ganz nett sein für cleane Spounds.
..aber nich im Sinne des Erfinders der lauten rebellischen Turboharfen. :-D

greez
 
Wenn´s günstig sein soll, kann ich die Thomann 2x12 für kleines Geld
empfehlen. Ansonsten würde ich auch von PA-Boxen etc. abraten. Mit
Bass geht das, zB. der 15/3 EV-Zeck ...
 

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