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Anonymous
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colourize":6cycpp3y schrieb:Je weniger Spannung auf der Saite (sprich bei gleicher Stimmung: je dünner die Saite), desto langsamer schwingt sie an. Daher hat eine dünnere Saite weniger Attack, weil sie nach dem Anschlagen länger braucht um in der Frequenz zu schwingen in der sie gestimmt ist. Der Ton wird also "weicher".
colourize":137d1f00 schrieb:Die Dicke der Saite oder ihre Auslenkung hat nichts mit der Beeinflussung des Magnetfeldes im PU zu tun, sondern einzig die Frequenz, in der die Saite schwingt.
Magman":c34y0161 schrieb:G'morsche Herr Nachbar,
keine Angst es liegt weder an deinem Zweifel, an dem Mond, noch an schlechter Lewwerworschd :lol:
Ich habe die gleiche Sache auch mitgemacht. Bis vor ein paar Jahren spielte ich teils Saiten bis 13-56 auf Strat und ES Gitarren. Mittlerweile sind es 9-11-16-26-36-46 auf Strat und Tele geworden.
Was mir tonal aufgefallen ist bei dem krassen Wechsel: NIX! Außer das es meiner Greifhand wesentlich besser geht und ich kaum noch Krämpfe bekomme.
Allerdings hatte ich zwischendurch festgestellt das extrem dünne Saiten wie 08-38 ein NoGo für mich sind. Tiefe e-Saiten brauchen mind. eine von Stärke 46 sonst klingen sie durch meinen extrem harten Anschlag und das kräftige Plek ständig verstimmt. Dünne Saiten klingen clean auch lange nicht so drahtig und haben weniger Attack.
Viel wichtiger ist für mich die Saitenmarke geworden. Mit den DR Tite-Fit Nickel Saiten habe ich DIE Saiten für meinen Strat und Telesound gefunden. Alle Saiten klingen gleich laut und Mitten und Bässe sind total ausgewogen. Mag ich etwas mehr Höhen und Klingeln bei ner Strat dann nehme ich Elixir - deutlich hörbarer Unterschied zu anderen Marken.
Woody":2xowalmh schrieb:colourize":2xowalmh schrieb:Die Dicke der Saite oder ihre Auslenkung hat nichts mit der Beeinflussung des Magnetfeldes im PU zu tun, sondern einzig die Frequenz, in der die Saite schwingt.
Das hier ist offensichtlich Unfug.
Pfaelzer":2q3z9w9k schrieb:Magman":2q3z9w9k schrieb:keine Angst
Tomcat":2q3z9w9k schrieb:keine Panik
Nur btw: Ich bin weder panisch noch angstvoll, ich wundere mich nur...
Aber es ist sehr lieb, dass ihr euch so um mein Seelenheil sorgt!
p
colourize":3ej30iwk schrieb:Die Dicke der Saite oder ihre Auslenkung hat nichts mit der Beeinflussung des Magnetfeldes im PU zu tun
Pfaelzer":20go4qvx schrieb:Wenn man also dünnere Saiten aufzieht, bekommt man weniger Rumms, weil weniger Quantität, aber mehr Rumms, weil die Saiten bei gleichem Anschlag weiter auslenken...hab ich das so richtig kapiert?
groby":2ln2tlze schrieb:Physik, Schmysik.
Wichtig ist auf'm Platz!
Und da habe ich festgestellt, dass einige Gitarren unter dickeren Saiten erst aufblĂĽhen, andere Gitarren hingegen ersticken.
Es gibt außerdem eine bestimmte Art von Obertonverhalten dass ich bei dünneren Saiten lieber mag als bei dickeren. Es mag mit der größeren Straffung des dann dickeren Materials zu tun haben, dass es oft in den Obertönen nicht mehr artikuliert wie ich es mag.
groby":2wiv314f schrieb:Physik, Schmysik.
Wichtig ist auf'm Platz!
Und da habe ich festgestellt, dass einige Gitarren unter dickeren Saiten erst aufblĂĽhen, andere Gitarren hingegen ersticken.