Die Kabelfrage...

Monkeyinme":1hooimd1 schrieb:
@Dunkelelf: Schon entschieden? Oder völlig verwirrt wegen der Diskussion hier :motz:??

Dunkelelf":1hooimd1 schrieb:
Verfasst am: Fr Feb 03, 2006 8:52 am

Nachdem er sich in den letzten 13 Monaten seit Beginn des Threads für einen Verstärker entscheiden konnte, vermute ich mal, dass es auch noch für ein neues Kabel gereicht hat... ;-)
 
billion guitar horror":35t27xgw schrieb:
Der Test wird natürlich längst nicht representativ werden, dennoch wird er imo mehr Aussagekraft haben, als das, was die meisten so zu Hause machen können.


Ich bezweifele, dass bei diesem Testaufbau irgendetwas herauskommt.
Warum?
Weil es sinnlos ist alle möglichen "Lieblingskabel" miteinander zu vergleichen; denn sie sind alle nur "von der Stange".

Für den Test wird ein erstklassiges Referenzkabel benötigt, mit dem man den Rest vergleicht. Und dass will erst mal aufgetrieben sein.

Steht ein solches nicht zur VerfĂĽgung, sind Testergebnis und Aussagekraft vorhersehbar.

Billion, da musst Du Dir schon mehr Gedanken machen - bei Deinen AnsprĂĽchen erst recht. Oder willst Du Ă„ppel mit Birnen vergleichen?
 
mad cruiser":2q476y7k schrieb:
Monkeyinme":2q476y7k schrieb:
@Dunkelelf: Schon entschieden? Oder völlig verwirrt wegen der Diskussion hier :motz:??

Dunkelelf":2q476y7k schrieb:
Verfasst am: Fr Feb 03, 2006 8:52 am

Nachdem er sich in den letzten 13 Monaten seit Beginn des Threads für einen Verstärker entscheiden konnte, vermute ich mal, dass es auch noch für ein neues Kabel gereicht hat... ;-)

:oops: Womit wir wieder beim Lesen und dem entsprechenden Vorteil wären...
Ok, wie schauts mit Focus aus? Der Threadreanimator? Konnte dem jemand helfen??
...
 
frank":2zor9l60 schrieb:
Ich bezweifele, dass bei diesem Testaufbau irgendetwas herauskommt.
Warum?
Weil es sinnlos ist alle möglichen "Lieblingskabel" miteinander zu vergleichen; denn sie sind alle nur "von der Stange".

Für den Test wird ein erstklassiges Referenzkabel benötigt, mit dem man den Rest vergleicht. Und dass will erst mal aufgetrieben sein.

Steht ein solches nicht zur VerfĂĽgung, sind Testergebnis und Aussagekraft vorhersehbar.
Warum? Was wird denn das Testergebnis ohne Referenzkabel deiner Meinung nach sein?

ah, ich habs, du denkst ich wollte jedes Kabel nacheinander mit A/B switching gegen die Referenz antreten lassen ... prinzipiell ein netter gedanke, allerdings muss die A/B Box natĂĽrlich auch ĂĽber alle Zweifel erhaben sein und nachher mĂĽssten die Signale auch wieder A/B geswitcht werden. In diesem Fall mĂĽsste natĂĽrlich ein Kabel als Referenz herhalten.

Ich habe mir eben gedacht, jeder spielt nacheinander alle x Kabel durch. Das ganze wird aufgenommen, und man kann sich nachher die anonymisierten Beispiele anhören. Dabei fühlen die Probanden einen Fragebogen aus. Es ist so natürlich schwieriger, allerdings testen die meisten Menschen die Sachen zu hause auch nacheinander und behauoten, ihre Ergebnisse seien relevant.

Geil wäre ne passive 10 auf 10 Hi-End switchbox ... so dass man alle Kabel live durchschalten könnte. wenn jemand das bezahlen würde, könnte der finetone sowas vielleiicht bauen

Wenn jemand ein "Referenzkabel" auftreibt,können wir das gerne dazu nehmen. Aber was soll das sein? Das teuerste Kabel am Markt? Das teuerste Material pro Meter, von einem Profi handverlötet? Wenn es in jemand zahlt oder ein Sponor das ohne Bedingung zur Verfügung stellt, nehme ich es gerne Dazu.

Es gibt kein allgemeingültiges referenzkabel. Auch Profistudios kaufen zumindest das Material von der Rolle. Außerdem kann ich jedes Kabel zur Referenz erklären und den rest daran messen. Auch z. B. mein Cordial. Wenn dann teurere Kabel besser wären, wären sie eben besser als die Referenz.

Ein Beispiel: Im bekannten OD-Test von Dieter Stenzel dient immer das Boss SD-1 als Referenz. Nicht weil es das beste Pedal der Welt ist (das es ja gar nicht geben kann), sondern weil es weitverbreitet ist. Das ganze macht den Test erst halbwegs interessant. In dem Sinne wäre das Cordial als Referenz gar nicht schlecht, das kann man sich halt eher mal besorgen als ein teures exotsiches Kabel.

Ob ein besonderes Referenzkabel dabei ist, wird am Vergleich der restlichen Kabel untereinander nichts ändern. Mir geht es darum, die aussagen von diversen User bzgl der Klangunterschiede ihrer Kabel (Vovox, Spectraflex, Sommer, Belden, Cordial, Monster etc) entweder nachvollziehbarer zu machen oder zu relativieren.

Eine Idee wäre, ein sehr kurzes gutes Kabel als Referenz zu nehmen, also 1,5 m. Damit schließt man Kabeleinflüsse der Theorie nach SEHR WEITGEHEND aus.

frank":2zor9l60 schrieb:
Billion, da musst Du Dir schon mehr Gedanken machen - bei Deinen AnsprĂĽchen erst recht. Oder willst Du Ă„ppel mit Birnen vergleichen?
Eigentlich wollte ich Kabel mit Kabel vergleichen, aber wenn kein Interesse daran ist, könnte ich auch schauen, wieviel bis zum Sommer noch von der letztjährigen Apfelernte unserer "Ländereien" übrig sind ... ungespritzte Öko-Qualität! Aber Äpfel und Birnen würde ich lieber im Herbst testen ...
:-D

Ne mal im Ernst, bis Juli kann das Test Setup noch ausgefeilt werden, ich habe nicht behauotet, dass ich einen fertigen Plan habe. Es geht auch nur, wenn genug Leute mitmachen, einmal als Tester, einmal als Kontrolle fĂĽr mich, usw.

Wenn die Mehrheit lieber in Ruhe ihr Bier trinken will, kann ich das auch verstehen. Dann werde ich die Edelkabelfans aber vielleicht nach dem dritten Bier als Angsthasen und DrĂĽckeberger verspotten ... ;-)
 
billion guitar horror":2s0d8tx6 schrieb:
ah, ich habs, du denkst ich wollte jedes Kabel nacheinander mit A/B switching gegen die Referenz antreten lassen ...

Fast richtig, Billion,

bei uns wurde es seinerzeit so gemacht:

Die Jungs von der Audion-Fa. haben die "anwesenden" Kabel in einem Amp bei gleichen Einstellungen, mit der gleichen Gitarre, gespielt vom gleichen Gitarristen, der immer die gleichen Sequenzen spielte, mit ihrem eigenen, d.h. von ihnen gelöteten Referenzkabel verglichen.

So konnte man bei jedem Wechsel hören, ob und welche Soundunterschiede sich ergeben.

Das, was Du im Sinn hast, ist ein Vergleich aller Kabel miteinander. Und da kommt nichts gescheites heraus.


billion guitar horror":2s0d8tx6 schrieb:
...werde ich die Edelkabelfans aber vielleicht nach dem dritten Bier als Angsthasen und DrĂĽckeberger verspotten ... ;-)

Dagegen gibt`s hier neuerdings ein Mittel, nämlich :stfu:.
:lol:
 
Hi,

ich bin mir sicher, dass der Test auch ohne Referenz funktioniert. Ich denke auch nicht, dass jeder das teuerste Kabel unbedingt zum Favoriten erklären würde, wäre aber sicher, dass jeder Unterschiede hört und dann seinen Favoriten, unabhängig vom Preis, wählen würde.

Wichtig ist ĂĽbrigens, dass alle Kabel gleich lang sind.

Bezüglich der Begründung aus Franks Test bin ich übrigens auch skeptisch, das der Unterschied durch die Verwendung eines anderen Lötzinns alleine zu erklären ist. Bei Vovox wird z.B. an der Konstruktion des Kabels an sich gearbeitet. Also Aufbau, Leiter zur Abschirmung und das verwendete Material. Das macht in meinen Augen mehr Sinn.
 
billion guitar horror":2dshnxtc schrieb:
Ne mal im Ernst, bis Juli kann das Test Setup noch ausgefeilt werden, ich habe nicht behauotet, dass ich einen fertigen Plan habe. Es geht auch nur, wenn genug Leute mitmachen, einmal als Tester, einmal als Kontrolle fĂĽr mich, usw.

Wenn die Mehrheit lieber in Ruhe ihr Bier trinken will, kann ich das auch verstehen. Dann werde ich die Edelkabelfans aber vielleicht nach dem dritten Bier als Angsthasen und DrĂĽckeberger verspotten ... ;-)

Das schreit eigentlich regelrecht nach einem Aufbau auf der
Wildenburg an einem Samstag Vormittag bis Mittag in Ruhe ...
Da hätten sicher auch alle ihre Lieblinge dabei. Ich denke auch,
Sommer Cable wird da ein, zwei, drei Kabel zu Verfügung stellen. Sprectraflex und Monster hätte
ich sowieso dabei. Ich kann auch noch meine alten Belden und Lifeline
Kabel mitnehmen, das war mal äußerst gute Qualität, nur eben auch in die
Jahre gekommen. 1,5m Kabel habe ich leider nicht. Ich habe auch kein
Problem damit, festzustellen, daĂź ein gĂĽnstiges Kabel genauso gut
klingen kann wie eines fĂĽr den doppelten und dreifachen Kurs.
Ich habe mir meine Spectraflex und Monsterkabel eher auch aus
der Ăśberzeugung herausgekauft, etwas zu haben, was nicht nur
gut funktioniert und klingt, sondern lange hält. Das war früher schon
mein Credo, eben nicht quantitativ zu kaufen, also lieber 3 Meter mehr,
dafĂĽr was gĂĽnstiger ... wie bei Schuhen. Da kaufe ich auch lieber etwas
qualĂ­tativ hochwertiges. Wenn Deichmann zB. fĂĽr ein guten Kurs
ein gutes Paar Schuhe verkaufen kann, die meinen Qualitätsansprüchen
genĂĽgen, ist es ja gut.

Also: der grosse Kabeltest, aufgegliedert in haptischer, akustischer
und meßtechnischer Beurteilung könnte am Session-Samstag mit
frischen Ohren gut funktionieren.
 
frank":13ht18wn schrieb:
billion guitar horror":13ht18wn schrieb:
ah, ich habs, du denkst ich wollte jedes Kabel nacheinander mit A/B switching gegen die Referenz antreten lassen ...

Die Jungs von der Audion-Fa. haben die "anwesenden" Kabel in einem Amp bei gleichen Einstellungen, mit der gleichen Gitarre, gespielt vom gleichen Gitarristen, der immer die gleichen Sequenzen spielte, mit ihrem eigenen, d.h. von ihnen gelöteten Referenzkabel verglichen.

So konnte man bei jedem Wechsel hören, ob und welche Soundunterschiede sich ergeben.
Das macht nur sinn, wenn weder der Spieler noch die Zuhörer wissen, welches Kabel gerade gespielt wird. So könnten wir es auch machen, wenn die Meherrheit das wünschte, ein Referenzkabel würde ich schon auftreiben, allerding gibt es da imo keine eindeutige Referenz, da stellt sich dann wieder die Frage nach der Akzeptanz der Referenz etc.

frank":13ht18wn schrieb:
Das, was Du im Sinn hast, ist ein Vergleich aller Kabel miteinander. Und da kommt nichts gescheites heraus.
Doch, wenn die Bedingungen sonst gleich sind schon. Aber das ist nur meine Meinung. Das mit dem gleichen Gitarristen und den gleichen Sequenzen würde ich auch so machen wollen. Allerdings mit noch mehr Testern, die alle jedes Kabel spielen würde es noch interessanter, weil praxisnäher. Dauert aber länger.
Es ist natürlich schwerer, wenn zwischen dem Kabelwechsel mehr Zeit liegt. Wenn die Unterschiede allerdings wirklich so riesig sind, wie manch einer behauptet, sollte da aber doch eine Einschätzung möglich sein. Die Menschen trauen sich ja auch zu, den unterschiedlichen Klang von Single-Coils zu beurteilen, auch wenn 15 min Umbau dazwischen liegen. (ich würde mir das übrigens nicht zutrauen, aber ich bin mir eben bewusst, wie unzuverlässig menschliche Ohren und Psyche sind).

Und den direkten Vergleich hat man dann nachher mit den Audiofiles. Ich würde die Probanden auch direkt nach jedem Kabel um ne kurze einschätzung bitten. Und dann nachher das zusammen mit den Fragebögen von den Audiofiles auswerten.

edit:
@Doc: Ja, Samstag mit frischen Ohren könnte ich mir auch am ehesten vorstellen.

Marcello":13ht18wn schrieb:
Hi,

ich bin mir sicher, dass der Test auch ohne Referenz funktioniert. Ich denke auch nicht, dass jeder das teuerste Kabel unbedingt zum Favoriten erklären würde, wäre aber sicher, dass jeder Unterschiede hört und dann seinen Favoriten, unabhängig vom Preis, wählen würde.

Wichtig ist ĂĽbrigens, dass alle Kabel gleich lang sind.
Stimme ich dir voll zu. Ich bin für 3m, würde ich mich aber auch auf ander Längen einlassen. allerdingskönnte man z. B. außer Konkurrenz dann z. B. ein ansonsten gleiches Kabel in Länger oder kürzer antreten lassen.

Und ich glaube auch, dass fast jeder Unterschiede hören wird. Nur wahrscheinlich fast jeder andere ... ;)

Das ganze ist ne anstrengene und aufwändige Prozedur ... aber vielleicht lohnt es sich.
 
Na gut,

ich bin auf Grund einger Veränderungen nicht in der Lage, meine Session-Teilnahme verbindlich zuzusagen. Käme ich, dann hätte ich mein Kabel dabei. Das ist so ein mit hohem silbergehalt mundverlötetes Teil.

Das klingt sogar ohne Amp besser als Eure mit Amp. :lol:
 
Hallo,

das ist ein Test an dem ich mich gerne beteilige als Hörer,
sozusagen Psychoakustik in der Anwendung ;-) Nein, ich
glaube wirklich, daĂź sich Unterschiede ausmachen lassen
und nicht unbedingt das teuerste Kabel auch das musikalischste
ist. Was bei Mikros und einem gewissen Anspruch an Equipment
grade bei hochwertigen Studiovorhaben Gusto sein sollte, kann bei
der Gitarrenverkabelung schon zu viel sein, möglicherweise ...
oder auch nicht?!

Ich habe Sommer Cable eben angemailt deswegen. Die haben
ja drei Kabelqualitäten für Gitarre am Start, TRICONE®, THE SPIRIT
und CLASSIQUE, was auch auch dazu führen könnte, mal zu horchen,
welches der drei SC-Qualitäten für welchen "Geschmack" taugt und wie
zB. das Tweedkabel CLASSIQUE gegen die Spectraflex geht.
 
Ihr Lieben,

so langsam geht das ganze Thema in Richtung Nonsens. Klangtechnische Unterschiede zwischen einzelnen Kabeln fallen wie wir alle wissen dann ins Gewicht, wenn die Kabellänge größer ist. Wer einen Test mit einem 1,5m langen Kabel machen will, schießt bezüglich des Gebrauchsfaktors weit am Ziel vorbei. Oder spielt irgendjemand von Euch ein so kurzes Kabel auf der Bühne? Faktisch wird der Innenwiderstand des Kabels bei zunehmender Länge größer, beim einen Kabel mehr, beim anderen weniger. Das muss nicht zwingend negativ sein, kann aber. Damit sind wir schon beim Thema: Was für den einen gut klingt, kann für den anderen eine Verschlechterung darstellen; die Geschmäcker und das verwendete Equipment lassen eine sachliche Beurteilung gar nicht zu. Daher kann ich ein "herumreiten" auf physikalischen Messergebnissen keinesfalls als allgemeingültig gelten lassen. Man nehme das, was einem gefällt und gut. Wenn jemand die Empfehlung eines anderen bezüglich Qualität und Preis für sich selbst auch verifizieren kann, ist das sehr schön, aber eben nicht allgemeingültig. Saiten klingen auch unterschiedlich...

GruĂź, Martin

PS: Als Sommerkabeluser noch eine Anmerkung: Das Spirit gibt es in verschiedenen Querschnittsvariante. Ich z.B. verwende das Spirit XXL, gut und billig. Ob ein anderer ein anderes Kabel bevorzugt? Keine Ahnung. Meine Patchkabel sind von Cordial, Lautsprecher und Mikrofonkabel sind von Klotz...
 
7-ender":c0xbe3d3 schrieb:
Ihr Lieben,

so langsam geht das ganze Thema in Richtung Nonsens ...

Finde ich nicht :) Und ich glaube, mit der 3 Metermarke ist´s
repräsentativ. 3 Meter Kabel habe ich auch, die Monsterkabel
haben die Länge, zwei Spectraflex von mir auch, Sommer vielleicht
auch passend konfektioniertes Kabel in das Rennen.
 
Ich halte es inzwischen fĂĽr etwas am Ziel vorbei gehend...
Ich habe bisher immer geschrieben, fĂĽr welche Anwendung ich welches Kabel benutzte und auch nach meinen Vorlieben empfehle.
Länger als 3-4 Meter ist für das Recording uninteressant (mM!). Aber genau da interessiert mich der Unterschied der Kabel. Im Proberaum oder live ist mir das völlig schnuppe. Da ist mir wichtiger dass sich die Kabel nicht blödsinnig aufzwirbeln.

Von daher wäre für mich lediglich der Test mit 3 Meter Länge ausschlaggebend. Wobei mich das Ergebnis (mehrheitlich) eigentlich nicht wirklich interessiert - ich hab' meistens eh nen anderen Geschmack ;-)

greetz
univalve
 
Hi,

Pascal Miguet von Sommer Cable hat bereits geantwortet (eigentlich
wie immer superschnell) und sendet morgen eine Reihe fertigkonfektionierte
Kabelqualitäten für den Test. 3 Meter Länge sind die Maßgabe.
Er ist auch gespannt und grĂĽĂźt an der Stelle alle Probanten!

Interessanter noch wäre der Versuchsaufbau. Ich kann mein
MotU Ultralite mitnehmen in Verbindung mit einem Klappapfel,
wenn ich den bis dahin habe. Was für Mikros kämen in Betracht?
Robin, hast Du einen Wunsch oder einen Kandidaten?
 
Ok, ein SM57 kann ich mitbringen, eventuell auch ein E 606.
Das sind ja wirklich die beiden meistgebräuchlichen Gitarrenmikros.
An welchem Amp? Wer mag der Tester sein, der etwa zwei Dutzend
mal das selbe spielen darf mit der gleichen Gitarre und den gleichen
Ampeinstellungen? Mad Cruiser?

Ich finde, das sollte schon mal als Programmpunkt (neben dem WARP-Weitwurf natĂĽrlich ;-) )
eingetragen werden in das Wildenburgrahmenprogramm.
 
doc guitarworld":10t21f98 schrieb:
Wer mag der Tester sein, der etwa zwei Dutzend
mal das selbe spielen darf mit der gleichen Gitarre und den gleichen
Ampeinstellungen? Mad Cruiser?

Klar, Doc,

Mad ist genau der richtige dafĂĽr.

Der zappelt sich altersbedingt sowie einen ab. Wenn man dem noch die Klampfe in die Arme drĂĽckt, macht das gar keinen Unterschied fĂĽr ihn. :lol:
 
Betreuerin%20%dcben.jpg
 
Hi Jörg, das war wohl ein klares Jein oder wie? Sollen wir noch
ein ausgewählt guthörendes Volk mit einbeziehen, einen Fragebogen
während dessen zu jedem Kabel das teilnimmt, ausfüllen lassen.
Der "Sieger" nach Punkten bekommt einen Preis, den GW Wildenburg
Pokal fĂĽr ein besonders gutes Produkt.
 

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