Line6 Pod go

P

Paganini

Mitglied
3 Mai 2024
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Gruß in die Runde an alle Spezies des Pod go,

Da ich aktuell umsteige von analog und fettem aber auch inzwischen schwerem Ampbesteck , gedenke ich nun die rückenschonende Variante zu nutzen, wobe ich noch etwas schwanke zwischen Helix LT und dem Pod go.Die Unterschiede kenne ich - was mir u.a. beim Helix gefällt sind die umfangreichen Anschlüsse ( u.a. 2 verschiedene Ausgänge sowohl XLR als auch KLinke ) - und da wäre mein Problem. Ich möchte gern das Teil sowohl über ne FRFR Box anschliessen als auch gleichzeitig über die PA.. ( ich weiß, daß damit Stereo entfällt, was nicht dramatisch wäre, auch wenn einige Effekte besser bzw. raumfüllender klingen würden )Kann ich als über die beiden Monoausgänge des Pod Klinke entsprechend sowohl in den FRFR BOx als auch in die Stagebox der PA gehen ? Und wenn, dann wahrscheinlich TRS /XLR ?! Danke
 
Helix hat Beides, Stereo XLR und balanced /unbanced Stereo-Out, beides unabhängig regelbar mit, oder ohne Cab-Simu.
Beim Pod-Go nur TRS-Klinke.
Müsstest dann vom FRFR-Thru aus an Mischer /PA XLR

Was der Amp-Out kann, steht im Manual.

LG
 
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Moin,
was willst du denn mit dem Wechsel bezwecken? Was ist dir wichtig? Gewichtsreduktion? Mehr Flexibilität? Mehr Effekte? Silent stage? Welche Amps spielst du? Willst du anschließend genauso oder anders klingen?

Die Wege zur nächsten gitarristischen Glückseligkeit sind ja vielfältig. Aktuell fristen meine Modeler ein Nischendasein, analoger Floorboard Amp mit Tretern und Thiele artiger 1x12 Box bringt mich gerade in beiden Bands weiter. Da einen guten Ton raus zu bringen war deutlich weniger arbeitsintensiv.

Wobei ich gerade versuche, meinen HXstomp in das setup zu integrieren, um die Fx Flexibiltät und MIDI für die Ampsteuerung zu bekommen. Bisher ging das nicht ohne Soundklau. Da arbeite ich noch dran.

Also, was ist deine Motivation?

Ciao
Monkey

P.S.: Ich habe nix gegen Modeler oder Röhrenamps, mir ist es mittlerweile völlig egal wie jemand einen guten Ton macht. Hauptsache es klingt und macht Spass!

P.P.S.: Meine Motivation war maximal guter und einfach herzustellender lauter Gitarrenton. Und das ganze Equipment mit einmal tragen transportieren zu können, und zwar alles inklusive. Habe ich hinbekommen.
 
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Moin,
was willst du denn mit dem Wechsel bezwecken? Was ist dir wichtig? Gewichtsreduktion? Mehr Flexibilität? Mehr Effekte? Silent stage? Welche Amps spielst du? Willst du anschließend genauso oder anders klingen?

Die Wege zur nächsten gitarristischen Glückseligkeit sind ja vielfältig. Aktuell fristen meine Modeler ein Nischendasein, analoger Floorboard Amp mit Tretern und Thiele artiger 1x12 Box bringt mich gerade in beiden Bands weiter. Da einen guten Ton raus zu bringen war deutlich weniger arbeitsintensiv.

Wobei ich gerade versuche, meinen HXstomp in das setup zu integrieren, um die Fx Flexibiltät und MIDI für die Ampsteuerung zu bekommen. Bisher ging das nicht ohne Soundklau. Da arbeite ich noch dran.

Also, was ist deine Motivation?

Ciao
Monkey

P.S.: Ich habe nix gegen Modeler oder Röhrenamps, mir ist es mittlerweile völlig egal wie jemand einen guten Ton macht. Hauptsache es klingt und macht Spass!

P.P.S.: Meine Motivation war maximal guter und einfach herzustellender lauter Gitarrenton. Und das ganze Equipment mit einmal tragen transportieren zu können, und zwar alles inklusive. Habe ich hinbekommen.
Meine Motivation bzw. Intension ist es, daß ich nach über 40 Jahren musizieren einfach keinen Bock mehr habe, mich mit Amp und Boxen zu belasten, das darf man mit 65 Jahren , denke ich mal. Ich war und bin nicht unzufrieden mit dem Ton, derzeit Engl und 4x12 Box und ein Pedalboard mit 8 Effekten.... Vielleicht ist man irgendwann auch einfach mal müde und will seinem gewohnten Umfeld ( sprich Soundfabrik) entfliehen... Flexibilität spielt auch eine Rolle,,, Spiele letztendlich Top 50 Zeugs und es überzeugt mich, was Helix und Co. so an Sounds bringen. Und dem Publikum ist es völlig Wurscht, was da oben steht und merkt auch keinen Unterschied , Musiker dagegen entwickeln ja im Laufe der Zeit ihre eigene Blase .
 
Hallo, Zeitgenosse!

Ja, das ist legitim, würde mich aber nicht unbedingt auf das Pod Go einschießen...?
Ich hab das Helix Floorboard (groß) u.a. nur noch, weil man damit die gesammte Band in einem Rutsch live oder im WZ aufnehmen und verstärken könnte, aber Abstriche beim Sound (Gitarren) hinnehmen muss.:unsure:

Das 'Pappige' (indirekter Mumpf) haben die nie wegbekommen...!
Nach einer Weile hört mans nicht mehr, bis man wechselt.
Weiß nicht, welche Modelling-Strategie (technisch) die seit Jahrzehnten fahren...?
Ökonomisch, marketingmäßig sind sie allerdings die Größten.
(Meine Wahrheit!)

LG

P.S.: Ich warte auf die Steinigung, wie so oft...
Pfft, meine Gesundheits-App (Stress) auf der Smartwatch spielt verrückt, das lässt tief blicken...:ROFLMAO:
 
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Schlucken, um die Ohren frei zu bekommen kann auch helfen, und Bewegung im Freien...
Glaube aber eher, bei Vielen sitzen da feste, versiffte Stöpsel...? :D
 
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Meine Motivation bzw. Intension ist es, daß ich nach über 40 Jahren musizieren einfach keinen Bock mehr habe, mich mit Amp und Boxen zu belasten, das darf man mit 65 Jahren , denke ich mal. Ich war und bin nicht unzufrieden mit dem Ton, derzeit Engl und 4x12 Box und ein Pedalboard mit 8 Effekten.... Vielleicht ist man irgendwann auch einfach mal müde und will seinem gewohnten Umfeld ( sprich Soundfabrik) entfliehen... Flexibilität spielt auch eine Rolle,,, Spiele letztendlich Top 50 Zeugs und es überzeugt mich, was Helix und Co. so an Sounds bringen. Und dem Publikum ist es völlig Wurscht, was da oben steht und merkt auch keinen Unterschied , Musiker dagegen entwickeln ja im Laufe der Zeit ihre eigene Blase .
Moin,
dann kann ein Modeler wirklich helfen.
Was mich dazu bewogen hat, das Helix, und nicht den Pod go, zu kaufen war die festgelegte FX Reihenfolge beim Pod. Das Helix ist sehr frei damit. Aber auch größer... Vom Formfaktor und der Bedienung ist das Pod go schon klasse, alles drin ausser Verstärker.

Wichtig ist die Monitorsituation. Wie hörst du dich in Zukunft, und wie hören dich deine Kolleginnen?
Für mich ist die Monitoring Situation in beiden Bands so, das ich einen klassischen Lautmacher brauche, der auch ohne Monitoring durchgeht. Kein InEar, keine eigene Gitarre auf dem Monitor. Oder garkein Monitor. Deswegen bin ich beim AMP1 Mercury gelandet, in Verbindung mit der NanoCab ein sehr kleines und leichtes setup. Gitarre auf dem Rücken mit Tablet und Halterungen, eine Hand das Pedalboard mit Amp und die andere Hand die Box. In der Kombi allerdings nicht roadtauglich weil Taschen statt Cases. Aber ich transportiere meist selbst. Momentan ist mir das lieber als ein Modeler, weil auch der Verstärker mit drin ist.

Aber wie gesagt habe ich die Hoffnung auf einen Modeler für die Effekte und eventuell den Clean Tone noch nicht aufgegeben. ;-)

Ciao
Monkey
 

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