E
efzett
Member
- 5 Jun 2020
-
- 12
- 4
Moing zusammen
Es sei gleich gesagt: ich bin ü60, habe Tinnitus, versuche mich seit x Jahren (inkl. 20J. Pause) an der E-Gitarre und habe von Technik keine Ahnung. Aber sowas von absolut keine Ahnung.
Nur als Beispiel: Effektschleife ... hä?
Alles Klar?
Soweit das Vorwort.
Die Problemstellung:
früher war die Probe gut, wenn die Hosenbeine flatterten und man Stunden DANACH noch so ein gewisses Klingeln im Ohr hatte. Jeder steht vor seinem Verstärker und die anderen sind immer noch lauter. Und dann dieses Schlagzeug ... kommt man gar nicht gegen an.
Die Ohren sind nachtragend, Hörschäden haben sich eingestellt und die Band hat sich dahingehend umstrukturiert.
Weg vom Verstärker zur Probe via Mischpult über den Kopfhörer.
Nach einiger Frickelei mit Einstellungen muss ich sagen: meine Ohren jubeln ... besser ist das. Volles Programm auf Zimmerlautstärke. Gewöhnungsbedürftig, aber so was von Prima
So weit so gut ... aber der Sound meiner Gitarre gefällt mir jetzt nicht mehr so gut. Klingt irgendwie ... Mäff!
Die Rache meiner Verstärker? Mit Sicherheit.
Zur Sache:
die Kette vorher
Gitarre -> Effektboard -> 2 Verstärker (schöner Sound)
jetzt
Gitarre -> Effektboard -> Mischpult (Sound irgendwie eckig ... Mäff)
Fragestellung: muss ich zwischen Board und Mischpult noch was zwischenschalten? Ja aber was?
Ok, um die Antwort "Du Doof!!! Es ist doch logisch das ein Röhrenamp anders klingt als das Mischpult!" vorweg zu nehmen ... das weiß ich. Wäre ja zu einfach und würde die Preise der Röhrenverstärker wohl ziemlich kellern.
Aber Leute ... die Menschheit plant Reisen zum Mars ... also muss es da doch was geben was diesen Soundverlust irgendwie kompensieren kann?
Meine erste Idee war (es werden sich jetzt Haare bei euch stellen !!!): ok, ist doch ganz einfach. Box vom Verstärker abklemmen und das Kabel statt in die Box in's Mischpult 😲.
Zum Glück fragte mich jemand: "Spinnst Du?"
Was ich jetzt weiß: ich darf meine Amps nicht ohne Box betreiben. Ansonsten "Input - Output - Kaputt".
Warum das so ist muss ich nicht wissen; ich würde es ja doch nicht begreifen. --- Hey, ihr da OHM! Macht WATT ihr VOLT --- Damit sind meine Kenntnisse in Sachen Elektronik beschrieben.
Versuche:
- Sogenannte Attenuatoren: die regeln die Lautstärke runter, aber nicht ganz weg.
- Ich habe mal so eine Red Box (mit Netzteil) zwischen Effektboard und Mischpult gehängt. Da kam gar nix.
(Kichert hier jemand? 🤣) Ok, das sollte jetzt aber wirklich den Stand meiner technischen Kenntnisse darstellen.
Es wäre furchtbar nett wenn mir jemand in einem einfachen Deutsch und ohne Fachbegriffe wie "radient vertikulatär vernetzte Ringfangschaltung im Möp-gesiebtem Umfang Stufe 2" oder die STAR TREK Variante mit "struktueller Integrität und ausfallenden Trägheitsdämpfern" (hihi) mitteilen könnte:
1.) Kannste vergessen
2.) Mach' mal das ... und zwar ... .
Wobei ich bei Nr. 2 nicht für keine Rückfragen garantiere
Vielen Dank im Voraus und... xunt bleiben!
efzett
Es sei gleich gesagt: ich bin ü60, habe Tinnitus, versuche mich seit x Jahren (inkl. 20J. Pause) an der E-Gitarre und habe von Technik keine Ahnung. Aber sowas von absolut keine Ahnung.
Nur als Beispiel: Effektschleife ... hä?
Alles Klar?
Soweit das Vorwort.
Die Problemstellung:
früher war die Probe gut, wenn die Hosenbeine flatterten und man Stunden DANACH noch so ein gewisses Klingeln im Ohr hatte. Jeder steht vor seinem Verstärker und die anderen sind immer noch lauter. Und dann dieses Schlagzeug ... kommt man gar nicht gegen an.
Die Ohren sind nachtragend, Hörschäden haben sich eingestellt und die Band hat sich dahingehend umstrukturiert.
Weg vom Verstärker zur Probe via Mischpult über den Kopfhörer.
Nach einiger Frickelei mit Einstellungen muss ich sagen: meine Ohren jubeln ... besser ist das. Volles Programm auf Zimmerlautstärke. Gewöhnungsbedürftig, aber so was von Prima
So weit so gut ... aber der Sound meiner Gitarre gefällt mir jetzt nicht mehr so gut. Klingt irgendwie ... Mäff!
Die Rache meiner Verstärker? Mit Sicherheit.
Zur Sache:
die Kette vorher
Gitarre -> Effektboard -> 2 Verstärker (schöner Sound)
jetzt
Gitarre -> Effektboard -> Mischpult (Sound irgendwie eckig ... Mäff)
Fragestellung: muss ich zwischen Board und Mischpult noch was zwischenschalten? Ja aber was?
Ok, um die Antwort "Du Doof!!! Es ist doch logisch das ein Röhrenamp anders klingt als das Mischpult!" vorweg zu nehmen ... das weiß ich. Wäre ja zu einfach und würde die Preise der Röhrenverstärker wohl ziemlich kellern.
Aber Leute ... die Menschheit plant Reisen zum Mars ... also muss es da doch was geben was diesen Soundverlust irgendwie kompensieren kann?
Meine erste Idee war (es werden sich jetzt Haare bei euch stellen !!!): ok, ist doch ganz einfach. Box vom Verstärker abklemmen und das Kabel statt in die Box in's Mischpult 😲.
Zum Glück fragte mich jemand: "Spinnst Du?"
Was ich jetzt weiß: ich darf meine Amps nicht ohne Box betreiben. Ansonsten "Input - Output - Kaputt".
Warum das so ist muss ich nicht wissen; ich würde es ja doch nicht begreifen. --- Hey, ihr da OHM! Macht WATT ihr VOLT --- Damit sind meine Kenntnisse in Sachen Elektronik beschrieben.
Versuche:
- Sogenannte Attenuatoren: die regeln die Lautstärke runter, aber nicht ganz weg.
- Ich habe mal so eine Red Box (mit Netzteil) zwischen Effektboard und Mischpult gehängt. Da kam gar nix.
(Kichert hier jemand? 🤣) Ok, das sollte jetzt aber wirklich den Stand meiner technischen Kenntnisse darstellen.
Es wäre furchtbar nett wenn mir jemand in einem einfachen Deutsch und ohne Fachbegriffe wie "radient vertikulatär vernetzte Ringfangschaltung im Möp-gesiebtem Umfang Stufe 2" oder die STAR TREK Variante mit "struktueller Integrität und ausfallenden Trägheitsdämpfern" (hihi) mitteilen könnte:
1.) Kannste vergessen
2.) Mach' mal das ... und zwar ... .
Wobei ich bei Nr. 2 nicht für keine Rückfragen garantiere
Vielen Dank im Voraus und... xunt bleiben!
efzett