doc guitarworld
Moderator
- 17 Jan 2002
-
- 7.869
- 5
- 5
A
Anonymous
Guest
Scheinbar sind wir doch ein sehr konservatives Völkchen...
Das Teil hier ist zwar nicht wirklich schräg, aber immerhin außergewöhnlich und hierzulande recht selten.
Es ist eine Chandler LectraSlide, die ich natürlich auch dem Namen entsprechend einsetze. Nette Details sind ein Loch für den Slide in der oberen Zarge, das lustige Schlagbrett mit den gleichen Löchern wie der Resonator einer Duolian Dobro und das dazu passende gefakte Plektrum oben an der Kopfplatte.
Das Schlagbrett mit den Löchern ist auch die Ursache für die zärtliche Bezeichnung „Nudelsieb“.
Der besondere Charme des Instuments liegt aber in den Pickups. Sie werden von Chandler CC-Staxx genannt und sind eigentlich Tonabnehmer für Lapsteel-Gitarren. Vom Aufbau her ähneln sie gestackten P 90, der Chickenheadpoti läßt sechs verschiedene Schaltungen zu. Das macht sie unglaublich facettenreich, ist aber zum Umschalten nicht sehr praktisch. Ich denke über die Implementierung eines Lead-switches nach.
Die matte Lackierung sieht ein bißchen nach Plastik aus, bedeckt aber in der Tat einen Massivholzkorpus. Man bleibt selbst beim verschwiztztesten Gigs nicht mit dem Unterarm kleben, ist also ganz praktisch.
Unlängst war mal eine in der Bucht, ich glaube, von den Bluenatics. Joe Bonamassa spielt ebenfalls eine.
Das Teil hier ist zwar nicht wirklich schräg, aber immerhin außergewöhnlich und hierzulande recht selten.
Es ist eine Chandler LectraSlide, die ich natürlich auch dem Namen entsprechend einsetze. Nette Details sind ein Loch für den Slide in der oberen Zarge, das lustige Schlagbrett mit den gleichen Löchern wie der Resonator einer Duolian Dobro und das dazu passende gefakte Plektrum oben an der Kopfplatte.
Das Schlagbrett mit den Löchern ist auch die Ursache für die zärtliche Bezeichnung „Nudelsieb“.
Der besondere Charme des Instuments liegt aber in den Pickups. Sie werden von Chandler CC-Staxx genannt und sind eigentlich Tonabnehmer für Lapsteel-Gitarren. Vom Aufbau her ähneln sie gestackten P 90, der Chickenheadpoti läßt sechs verschiedene Schaltungen zu. Das macht sie unglaublich facettenreich, ist aber zum Umschalten nicht sehr praktisch. Ich denke über die Implementierung eines Lead-switches nach.
Die matte Lackierung sieht ein bißchen nach Plastik aus, bedeckt aber in der Tat einen Massivholzkorpus. Man bleibt selbst beim verschwiztztesten Gigs nicht mit dem Unterarm kleben, ist also ganz praktisch.
Unlängst war mal eine in der Bucht, ich glaube, von den Bluenatics. Joe Bonamassa spielt ebenfalls eine.
Beliebte Themen
-
test (wird gelöscht)
- Gestartet von fabianb
- Antworten: 0
- Archiv