Whitney Houston ist tot

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Anonymous

Guest
Hi,
eine der besten Sängerinen hat mit 48 Jahren diese Welt verlassen:
http://www.huffingtonpost.com/2012/02/11/whitney-houston-dead-sing_n_1270889.html

Sicher war ihre Stimme Geschmackssache, ich fand sie großartig :´(


R.I.P
 
Das ist in der Tat eine sehr traurige Nachricht :(

http://www.dailymotion.com/video/x1uzv9_whitney-houston-i-wanna-dance-with_music
 
Hab´s auch gerade nach dem Anschalten des Rechners gelesen. Sehr traurige Sache. Eine meiner Favs aus dem R&B/Soul Sektor. Irgendwie war sie für mich so etwas wie der weibliche Michael Jackson. Nach und nach verlassen einen die Begleiter der Jugend.... :cry:
 
Luc schrieb:
...

Nach und nach verlassen einen die Begleiter der Jugend.... :cry:

+1

Habs gerade mit meiner Frau in der Küche gehört - verdammte Sch...

Eine der schönsten Stimmen aller Zeiten.

http://www.youtube.com/watch?v=t1Y5Ln9PzVw
 
Sicher sehr traurig, hat mich aber - um ehrlich zu sein - nicht sehr gewundert.
Sie war m.E. ein genauso zerbrechliches Wesen wie die anderen im Club 27 - hat es nur länger ausgehalten.

Sehr schade.
 
Es ist natürlich immer schlimm für die Angehörigen oder auch für die Fans wenn jemand stirbt, ob berühmt oder nicht.

Ich kann darüber jetzt keine große Trauer empfinden, denn erstens kannte ich sie nicht und zweitens fand ich ihre Singerei extrem nervig.
Soll jetzt nicht pietätslos sein, aber ehrlich!
 
Alle paar Monate die gleiche Meldung - Musiker(in) stirbt in jungen Jahren und fast immer sind Alkohol und/oder Drogen im Spiel.

Sinnlos - traurig - frustrierend

Selbst die erfolgreichen Musiker, die sich die ganze teure Therapie leisten könn(t)en, schaffen es nicht, sich vom Alkohol zu befreien.

Also erst gar nicht anfangen mit dem Mist: das Bier/der Sekt/der Schnaps vor dem Gig und das Treffen nach dem Gig (mit Alkohol) sind der Start. Dieses Verhalten ist schon zu viel. Wer dann meint, dem Druck des Publikums/der Bandkollegen/des Produzenten nicht mehr jederzeit standhalten zu können, greift dann zur Pulle und später eventuell noch zu anderen Drogen.

Die Einstiegsdroge und auch die gefährlichste Droge ist der Alkohol. Wer diesen missbraucht gerät auf eine Lebensbahn, die oft beim Tod endet.

Zur Kenntnisnahme: die Zahl der Alkoholtoten jährlich in Deutschland liegt bei etwa 75.000 (Tote durch Verkehrsunfälle: 3.700).
Ich habe selber als Arzt vor etwa 12 Jahren u.a. im Alkoholentzug gearbeitet und nach 1,5 Jahren frustriert das Fach gewechselt (in erster Linie wegen der Alkoholkranken). Seitdem arbeite ich überwiegend in der Krebsdiagnostik - da gibt es häufiger Erfolgserlebnisse.

Es gibt nur eine echte Lösung: gar nicht erst mit dem Mißbrauch anfangen, nie und ohne Ausnahme.
 
Um jeden Menschen, der (zu jung) stirbt ist es schade. So auch in diesem Fall. Ihre Musik hat mir nie etwas gesagt. Für mich war das schwülstige Schlagerträllerei. Ist aber durchaus Geschmackssache.

Ich muß an ein Interview mit Pattie Smith denken, das ich vor einiger Zeit gelesen habe. Darin beschreibt sie, wieso sie nicht auch nur einer Droge verfallen war: Sie hat eine nicht übermäßig robuste Gesundheit und von Alkohol und Drogen wird ihr einfach schlecht. Daher hat sie's einfach gelassen während ihre Wegbegleiter reihenweise starben ...
Auch ein Aspekt. So geht es mir nämlich auch. Insofern kann ich das nachvollziehen. ;-)
 
Jummie schrieb:
Um jeden Menschen, der (zu jung) stirbt ist es schade. So auch in diesem Fall. Ihre Musik hat mir nie etwas gesagt. Für mich war das schwülstige Schlagerträllerei. Ist aber durchaus Geschmackssache.

Ich muß an ein Interview mit Pattie Smith denken, das ich vor einiger Zeit gelesen habe. Darin beschreibt sie, wieso sie nicht auch nur einer Droge verfallen war: Sie hat eine nicht übermäßig robuste Gesundheit und von Alkohol und Drogen wird ihr einfach schlecht. Daher hat sie's einfach gelassen während ihre Wegbegleiter reihenweise starben ...
Auch ein Aspekt. So geht es mir nämlich auch. Insofern kann ich das nachvollziehen. ;-)

Pattie Smith? Die "Because the Night"-Pattie Smith? Hast du mal ihren Rockpalast-Gig gesehen? Von wegen, keine Drogen! :confetti:

Der Tod von Whitney Houston ist natürlich tragisch. Auch wenn es nicht meine Musik war, singen konnte sie. Jedenfalls früher, als sie noch Miss Healthy Clean Professional war. Ob ihre Beziehung mit Bobby Brown diesen rapiden Abstieg verursacht hat, kann ich nur vermuten, aber nicht beurteilen.
 
sie hatte eine grandiose Stimme. Ihr Debutalbum "Whitney Houston" ist nach wie vor eine meiner Lieblingsscheiben, auch wenn ich in dieser Musik weniger unterwegs bin.

Leider war es vorhersehbar, dass es auch mit ihr irgendwann ein böses Ende nimmt. Warum so häufig gerade die besonders talentierten so gefährdet sind, zur Sucht zu greifen und letztlich daran zu zerbrechen....???
 
Tomcat schrieb:
Ob ihre Beziehung mit Bobby Brown diesen rapiden Abstieg verursacht hat, kann ich nur vermuten, aber nicht beurteilen.

Sagen wir mal so: Wenn um die Ecke etwas wiehert, schnaubt und galoppiert, wird es ein Pferd sein, kein Huhn ;-)
 

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