Hi!
Hier zeige ich euch meinen originalen ´67er Fender \"Deluxe Amp\".
Den Amp dürfte es \"eigentlich\" gar nicht geben, da dieses Modell nur bis 1966 gebaut wurde, aber dieser hat´s eben doch noch geschafft - und zwar im Januar ´67 (tubechart \"QA\").
Der Deluxe ist heute - in all seinen verschiedenen Bauphasen (tweed/brown/blackface/silverface) - zu Recht einer der beliebtesten klassischen Fender-Amps.
Der Amp ist sehr handlich und seine ca. 20w Leistung und der 12er Speaker machen ihn zu einem DER Clubamps ĂĽberhaupt - er klingt wie ein \"erwachsener\" Amp, aber man kann ihn halt auch richtig aufdrehen ohne daĂź einem der Soundmann gleich den Vogel zeigt ;)
Aufgedreht bringt der Amp einen richtig schönen singenden...
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Hier möchte ich euch mal kurz mein Minisetup vorstellen.
Im 4HE Rack ist der Kemper Profiling Amp in der 3 HE Rackversion untergebracht.
An der Anschlussleiste sieht man v.l.r. den Zugang fĂĽr das Limex Mikro System (Steirische Harmonica), Input fĂĽr die Akustik, Midi in und einen Ausgang fĂĽr den Sender, der hinten im Rack verbaut wurde.
Netzstecker rein, 4x XLR zur PA, das war´s :-)
Klein, aber mein. Wie man sieht, ein Pedaltrain mit allem, was ich so meine zu brauchen. Verwaltet wird das Board durch eine frĂĽhes Lehle D-Loop, die Stromversorgung erledigt ein Visual Sound One Spot.
Der Dr. Swamp ist für Lead/Strat zuständig und steht quasi auf der Abschußliste, momentan denke ich nämlich verstärkt über einen zweiten OCD und ein Wampler Tweed \'57 nach...könnte aber eng werden. Die Mercury Box hat sich nach ausgiebigen Tests als Sieger in der Kategorie Lead/Paula durchgesetzt, der OCD und der Bluesbreaker sind für Rhythmusgeschichten zuständig. Der H²O wird als Chorus nur selten verwendet, leistet aber als Slapback gute Dienste. Der CS-3 ist...auch da und das Flashback dient zum Andicken des Leadsounds. Alles...
Moin,
ich liebe die Flexibilität meines M13, aber ich hasse die Größe und das Gewicht. Deswegen habe ich mir irgendwann ein M9 zugelegt. Hier das ganze im Koffer (Signalweg):
- Cry Baby
- Finetone BF Tubemaster EF (Booster)
- Line6 M9 inkl. 1x Expressionpedal
- Ă„hhm, das war's... Zum Amp, am besten einkanalig.
Evtl. Einschleifweg wird nicht benutzt, alles Mono und unkompliziert.
Warum ein Wah? Damit ich das mit dem FuĂź einschalten und auch sofort bedienen kann. Ausserdem weiĂź ich nie so genau, wann ich das einschalte. Das M9 bietet "nur" 3 Fx gleichzeitig, meine Zerrer liegen auf Pos. 1, das Wah muĂź davor.
Warum ein Booster vor einem Digitalgerät? Es klingt imO besser. Der gibt mir auch nochmal die Möglichkeit eine...
Mein „Akustik-Brett“ ist eine Mischung aus Un- und Zufällen, Pragmatismus,
Faulheit und hochgereckten Daumen.
Irgendwann bestellte ich bei Conrad neben anderem Kram Klett fĂĽr mein frisch
eingetroffenes Case. Als FĂĽllmaterial lag dieses StĂĽck festes Schaumstoff dabei
und zwei Streifen Klett waren ĂĽber. FĂĽr einen anstehenden Akustik-Gig klettete
ich diese beiden Effekte drauf. Das ist Jahre her, in der Zeit habe ich alle
meine akustischen Gigs mit diesem Hi-End-Equipment gespielt.
Das Signal geht als erstes in einen halbparametrischen Equalizer von Boss, den
PQ-3B. Dieses Gerät war eigentlich für E-Bässe gedacht, offensichtlich im
Verkauf ein Flop und wurde schnell nicht mehr gebaut. Wenn man weiĂź, wie man
einen...
Hier präsentiere ich eich mein Effekt-Board, aus einem Mixer-Case gebaut.
Die komplette Stromversorgung liegt in Form eines VoodooLab Pedal Power unter den Effekten. Damit wird alles perfekt versorgt, Stromkabel verlaufen duch die gelochte Rackblende nach unten.
Der Signalweg:
Gitarre -> Korg DT10 ...(weg)
-> T.C. electronic vintage distortion bzw. Tech21 XXL
-> Fulltone OCD
-> T.C. electronic Vintage Tremolo
-> Line6 DL4 ...(weg)
->Ibanez BC 9 Chorus ...(weg)
-> EHX Small Stone ...(weg)
-> Prosonic
Update: Am Board hat sich mal wieder diverses geändert - neu ist der Crowther Audio Double Hot Cake - ein Souvenir aus NZL. Ein paar andere Effekte mussten wieder in die Kiste.
Update2: Ein Pedaltrain im Softcase ist eine...
Ein FundstĂĽck aus der Bucht, das mich anlachte und sagte: "Nimm mich!"
Konnte dann auch recht schnell und unbürokratisch übernommen werden weil der Verkäufer fast auf Steinwurfweite von mir entfernt wohnt.
Der Bass Cube 60 wurde von 1979 bis ca. 1984 in dieser Form gebaut und ist sozusagen der Ahnherr der aktuellen Bass Cube (oder Cube Bass) - Serie von Roland.
Schon damals wurden diese Combos sehr robust aufgebaut, die Gehäuse bestehen aus recht feinem Pressspan, die Platten sind sehr wohl durchdacht miteinander verbunden. An der Struktur gibt es nach wie vor keine Schwachstellen.
Der Trafo wurde - wohl aus Gewichts und Balancegründen - vom Verstärkerchassis getrennt in Innenraum der Speakerkammer gepackt. Die Verbindung zum...
Bin ueberrascht, das noch keiner den hier vorgestellt hat. Kleine Geschichte dazu. Als armer Schueler habe ich damals 1984 fuenf Wochen meiner Sommerferien verbracht, fuer diesen Amp zu knechten. Er war der einzige der gehobenen zweikanäler-Vollröhrenamps, der wirklich in meiner Preisklasse lag (2000 DM). Ein PCL Vintage Amp 1956 wäre vielleicht noch drin gewesen, aber im Vergleichstest im Musikladen in Berlin war\'s beim PCL einfach schwieriger, einen so richtigen creamigen Overdrive einzustellen. Heute wuerde ich mir mehr Zeit lassen. Der PCL ist nämlich so ziemlich eine 1:1 Kopie des Mesa Boogie MkII (sans EQ), und damals war ich auf Santana und DiMeola Sounds aus (und mag die immer noch - obwohl DiMeola, wie ich inzwischen gelernt...
Ferddisch! ... Und mächtig laut:
Die GroĂźe Finale (Version)
Vorvorverstärker: RMI Basswitch
Vorverstärker: Trace Elliot V-Type
Endstufe: Synq Audio 2k2
Boxen:
2x Glockenklang Quattro
Seit Mitte 2011 spiele ich in einer zweiten Altherrenband. Da diese von der anderen Band lokal etwas entfernt ist und ich auch nicht so richtige Lust verspĂĽre meine Bassanlage die ganze Woche in der Landschaft herumzukutschieren stand recht schnell fest: Eine zweite Anlage muss her!
Nun, ich bin auch nicht Krösus und so entschied ich mich, dass diese Anlage günstig aber stark werden sollte. (Das \"Günstig\" hat leider nicht ganz geklappt.)
Eile hatte ich nicht: in unserem Proberaum steht als Grundausstattung ständig eine kleine...
Da ja der Trend zur Viertband geht, ich aber keine Lust und auch keine Kapazität habe ständig meine Bassanlagen von einem Proberaum zum nächsten zu verlagern geht der neuen Band zwangsläufig auch eine weitere Bassanlage einher.
Nun, ich habe ja (siehe meine anderen Equipmenteinträge) recht leistungsstarke Anlagen, deshalb dachte ich bei der neuen Band sofort an eine handtaschengerechtere Lösung. (Ok ... ;-) )
Hilfreich war hier das Angebot meines Bandkumpels aus einer der anderen Bands, seinen Markbass-Amp zu ĂĽbernehmen.
Hier haben wir sie nun:
Amp:
Markbass, Little Mark II (in der 2008 Marco Ltd. Edition), 500W/4 Ohm
montiert im 2HE-Rack (mit viel Platz "fĂĽr die Luft zum Zirkulieren").
Inzwischen eine Art Referenz auf...
Meine kleine Traumanlage fĂĽr die Akustische Gitarre:
D-Tag Equinox EQ, Lexicon LXP1, AER Compact 60/II
Mit dem Equinox EQ bekommt man jede Frequenz in den Griff.
Parametrischer 3 Band EQ, 2 Notchfilter, -20db Switch und absolut hochwertige Bauteile sorgen für Wohlklang. Der Lexicon LXP1 Effekt beinhaltet den Referenzhall für kleines Geld und der AER Amp, linear eignestellt, verstärkt das ganze aufs Feinste. Irre auch, wie laut das Zeugs klingen kann.
Die Suche nach der akustischen Verstärkung ist eingestellt ;)
So, hab mein Pedalboard mal neu aufgebaut:
Volume Pedal - Tuner - Rodenberg GAS 728 (nur Booster) - Xotic ACplus - DC TimeLine - DC GlassNexus --> Amp
Geschaltet wird das ganze ĂĽber mein Multicom EFX.
Das ganze bedeutet dabei, dass das MultiCOM
1. die Kanalumschaltung vom Amp ĂĽbernimmt
2. die vier Effekte in die loop oder rausschaltet
3. via MIDI die Effektauswahl der beiden DC-Pedale steuert.
Und endlich hab ich mal den Kabelsalat aufgeräumt
Im Alter wird man ja bekanntlich schlauer und jagt nicht mehr hinter jedem Fetzen her.
Teilweise sehe ich das bei mir auch auf das GAS bezogen.
So bestehen die beiden Bassanlagen (Die GroĂźe Finale und Modern Fridge II) nunmehr seit ĂĽber einem halben Jahr ohne irgendwelche Ă„nderungen.
Neulich ergab es sich aber, dass ich an der Großen Finalen doch etwas ändern musste:
In der letzten Zeit hatte ich auf dem Dach des Racks den RMI-Basswitch sowie den Tuner (Korg Pitchblack) stehen. Nun hat unserer Keyboarder uns allen ein netzwerkbasiertes, individuelles Monitoringsystem gesponsort das - in meinem Fall - auch auf das Rack sollte. So wurde es nun auf dem Rack etwas zu eng und ich beschloss mit dem RMI auf den Boden auszuweichen. Eine...
Mein erstes Pedal überhaupt war und ist das Roland AF 100. Ich kannte den Fender Blender aus dem Katalog und dachte das ist so was ähnliches (weit gefehlt): ein obergeiler Treble Boost und ein sehr individuelles Fuzz. Ist, wie hier im Forum diskutiert wurde, inzwischen gesucht und teuer ... es war das Gerät mit den vermeintlich meisten Optionen im Angebot und der Verkäufer riet mir sehr zum Erwerb (klar, es war ja auch das Teuerste!). Das war Anfang der 70er und die 150,00 Mark, die ich dafür bezahlen musste waren fett Geld (für mich sowieso und erst für den Verkäufer)
Dann kam ein Jen Wah, das irgendwann sputzte und dass ich dann aus Unkenntnis und mangelndem technischen Support in der Provinz völlige fuckte, sprich zerstörte...
So, hier nun mein erster Eintrag:
Die aktuelle Fassung meines Stressbretts - mal sehen wie lange es so bleibt.
Signalweg:
- RMC Wizard Wah (nicht auf dem Pedaltrain, da mir das Ganze fĂĽr den FuĂź sonst zu hoch wird und wegen Platz)
- TC Polytune
- Little Lehle
-> in dessen Loop das Line6 M9 (nutze ich nur für Modulation und paar ausgefallene Sachen, daher vorgeschaltet. Den Little Lehle bräuchte man nicht unbedingt aus klangl. Gründen - so kann ich allerdings den M9 vorkonfigurieren und komplett rein- und rausschalten
- Suhr Koko Boost
- ISP Decimator
- Amp (Bogner Shiva)
-> in dessen Loop: TC Nova Repaeter
Im ersten Test macht es sich so ganz gut.
Habe das M9 erst jetzt integriert. Vorher war dort ein Analog Chorus...
Tja ..... irgendwann sah ich in den Kleinanzeigen von Guitarworld das Angebot fĂĽr einen Matchless Clubman 35 und was soll ich sagen, es erwischte mich ein richtiger GAS-Anfall.
Ich ging also einige Tage mit der Idee schwanger und habe dann zugegriffen.
Auf der Burg hatte ich ja schon den Clubman von Doc gehört und mich verliebt, aber den Gedanken gleich wieder verworfen mir ein so teures Teil kaufen zu wollen/können.
Stattdessen sollte es ein Amp von Rolf werden, der mir ebenfalls ausgesprochen gut gefiel (und noch gefällt ;-) ).
Lange Rede ...........................
Ich habe den Clubman 35 gekauft und gleichzeitig einen netten Guitarwordler kennengelernt.
Zum Amp:
Es handelt sich um einen Class A Verstärker mit...
Hybrid (Rörhen + Transistoren) Amp, aber im Gegenteil zu den meisten Hybrids, hat dieser keine Röhren in der Vorstufe sondern in der Endstufe. Neu gekauft mitte der 90er.
Nur 25 Watt aber ... Gnaaaade! Richtig laut ist er, viel lauter als meiner Kumpeln 100 Watter Transistoren Amps (H&K Tour Reverb).
Ich habe den originalen Lautsprecher gegen einen Celestion von einem Valvetronix Vox Combo ausgetauscht. Den Lautsprecher auszutauschen ist die einzige Modifikation die ich untergenommen habe und es lohnt sich .... tja, ich würde eher sagen, dass es nötig ist.
Der Clean-Kanal klingt sehr, sehr gut, (nicht zu fenderisch, vielleicht etwas mittig, ob der neue Lautsprecher nicht etwas zu tun hat...) der Overdrive-Kanal ist leider ganz...
So, das ist mein Hauptamp. Seit jeher bevorzuge ich kleine Combos, das stammt noch aus der Zeit, als ich als SchĂĽler ohne Auto losgezogen bin. Ausserdem bespiele ich nicht Rock am Ring - also klein und leicht sollte er sein. Bezahlbar ist auch ein Kriterium, und Sound sowieso.
Ich fasse es kurz: Ich habe Jahre gesucht und u. a. folgende Amps besessen oder zumindest ausgiebig getestet. Peavey Classic 30, Traynor YCV 20 WR, Engl Screamer Combo, Fender DRI, Laney VC 110, Vox Cambridge, Pignose GV 40, Peavey Delta Blues, Line 6 Vetta, Tech 21 TM 60, Marshall JTM 30, Cornell Romany, Fender Blues Junior, Fender Pro Junior, Blackheart Little Giant und sicher noch ein paar, die mir gerade nicht einfallen. Es wĂĽrde zu weit fĂĽhren, was mir...
Vor zwei Jahren durch einen glĂĽcklichen Zufall im Web entdeckt und zugeschlagen.
Der JMP war in recht desolatem Zustand aber klang recht vielversprechend.
Der Amptechniker meines Vertrauens hat ihn wieder fit gemacht und jetzt klingt er, wie er soll: Punchig, direkt auf die 12...
Die mehr als 30 Jahre sieht man ihm an und das ist gut so!
Er reagiert hervorragend dynamisch auf das Vol Poti der Gitarre und deckt leider auch gnadenlos jeden Spielfehler auf.
Die Bilder zeigen ihn einmal vor und einmal nach der \"Kur\". Das blĂĽtenweiĂźe Logo wurde mittlerweile mittels einem Bad in schwarzem Tee und Espresso \"relict\".
Da ist mir ja wieder was zugelaufen: ein Fender Capricorn, irgendwie aus den frühen 70er Jahren, 1 Kanäle, 105 RMS transitorische PS, 3x 12\" JBL, Vibrato, Reverb. So stehts geschrieben. Nun waren von den JBLs nur noch einer über und der kat schon Risse in der Pappe, macht nix, es waren ja noch 12\" genug da, nun werkelt ein seventyeighty Celestion und ein Harley Benton mit in der riesen Kiste. Es wäre auch reichlich Platz für einen 15\". Das wird mal ausprobiert, aber heuer nimma.
Links ein Kanal mit Voumen-, Bass- und Höhenreglung, who cares. Rechts gibt es Volumen, dreikanalige Klangreglung bei der auch was passiert, Hall und Vibrato, keine Master Volumen. Der Hall ist natürlich federnd und etwas merkwürdig. Bei zartem...
Da die Modern Fridge ja in sich schlüssig und funktionsfähig ist bzw. war, habe ich den Galerie-Eintrag stehen lassen und stelle die 2. Version (oder Ausbaustufe) davon ebenfalls ein.
Die Basstown-Box ist dieselbe, auch das Amp-Rack ist geblieben, aber der Inhalt wurde verändert:
Anlässlich des Besuches bei Sandberg in Braunschweig hatte ich die Gelegenheit einen Glockenklang Soul in Aktion zu sehen bzw. zu hören. Der steht da - in Verbindung mit einer Glockenklang Box (die Quattro, glaube ich) als Abhöranlage in der Endmontage.
Nun - dieser ĂĽberaus (im besten Sinne) kompakte und druckvolle Klang gefiel mir.
So war es nur eine Frage der Zeit bis ich den Soul II mit meinem SVT-7 PRO im Laden verglich.
Kurzzeitig hatten wir auch...
Hier also mein Pedalboard endlich in sehr endgültiger Fassung und doch immerhin seit mehr als einem halben Jahr unverändert. Die Reihenfolge ist wie folgt:
Empress Multidrive - Spaceman Rumblefuzz - Okko Coca Comp - Lightfoot Labs Goatkeeper - TC Polytune und im FX-Loop des Amps dann noch das Empress Superdelay VM. Letzteres ist an die 2 Neutrikbuchsen an der RĂĽckseite des Boards angeschlossen und dementsprechend schnell in den FX-Weg gepackt. Zuletzt wurde das ganze Board noch mit den hervorragend platzsparenden und gut klingenden Lavacables ausgestattet und den Strom fĂĽr alles liefert ein Voodoo Lab Pedal Power 2+..
Inspiriert durch das \"Low-Tech-Floorboard\" von Madler hab ich meine beiden Treter auch mal \"aufgeräumt.
\"Minimalismus\": Korg DT-10 und H&K Tubefactor - mehr brauchts nicht...
Alles auf einer mit Tolex bezogenen Spanplatte verschraubt, die passgenau im Deckel eines Baumarkt-Alukoffers sitzt.
Das ganze steht vor/neben dem Amp (JMP 2204 + 4x12) auf dem Boden. Auf dem Amp steht der Funkempfänger.
Den DoppelfuĂźschalter hab ich vor meinen FĂĽĂźen um den Tube Factor \"fernzusteuern\".
Kein Kabel-Wirrwarr, keine Stolperfallen...
Demnächst wird die Steckdosenleiste gegen eine 4-fach-Leiste (ohne Schalter) ausgetauscht. Somit kann der Amp und der Empfänger auch noch eingestöpselt werden.
Ich danke madler69 fĂĽr die Idee und...
Tja, ich hatte in eime großen Musikhaus in Frankfurt zufällig den kleinen Hughes & Kettner Edition Tube 20th Anniversary angespielt und war überrascht über den schönen, warmen, vollen Ton, der aus dem relativ kleinen Amp kam.
Irgendwie klang er viel größer, als er aussah und ich habe ihn sofort auf meinen geistigen Wunschzettel geschrieben.
Wie der Zufall so spielt, habe ich kurz darauf in den Kleinanzeigen eines Forums genau diesen Amp gesehen (fĂĽr einen guten Preis) und habe ihn kurzentschlossen gekauf.
Wie ich schon schrieb, liefert der Kleine einen wonderschönen warmen Cleansound, der bei Vol etwa 13 Uhr anfängt in einen sehr schönen Crunch überzugehen, der aus der Endstufenzerre kommt.
Bei 20W aus zwei EL84 ist das auch...
