Usergenerierte Datenbank zu Verstärkern und Effektgeräten

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Da iser nun und ich bin glücklich! Nen Road King der ersten Serie besass ich schon, aber es musste mehr sein. Tja, aber eigentlich kann dieser Road King sogar weniger als der, der ersten Serie. ;-) - Der parallele Effektweg, musste einem 2ten Seriellen weichen. - Die \"Pentode / Triode\" Schaltung ist nicht mehr vorhanden. Die markantesten Änderungen wurden in den Kanälen 1 und 2 vorgenommen. Die Modes CLEAN, FAT, TWEED und BRIT wurden überarbeitet und vom Lonestar, bzw. vom Stiletto übernommen, was auch der Grund für den Verkauf und die Anschaffung des Road King 2 war. Auch verstehe ich jetzt die vielen begeisterten Benutzer des Lonestar. Der Hall wurde auch vom Lonestar übernommen und eben den 2ten parallelen Effektweg, gegen...
Ein fetter Booster, keinesfalls klangneutral - dies ist wohl auch nicht gewollt. Macht den Sound fetter, mit mehr Bassschub. Kann außerdem noch etwas "Dreck" hinzugeben. Einmal eingeschaltet, kann man sich nur noch schwer davon trennen, macht süchtig. Anscheinend momentan nicht im MEK-Lieferprogramm, wer einen möchte, sollte mal den DeLuxe-Laden besuchen, vielleicht lässt sich was machen. Wie einige vielleicht wissen, bin ich in erster Linie Bassist. Diesen Booster hier hatte ich mir beim Rübenrolf ursprünglich mal als Booster für die E-Gitarre gekauft, irgendwann aber festgestellt, dass E-Gitarre verzerrt nicht so meins ist. Dann war der Booster kurze Zeit arbeitslos bis ich ihn mal aus Spaß mit einem E-Bass testete...
Im Eintrag über mein Mesa Boogie 60 Watt Topteil habe ich dieses Echogerät ja schon erwähnt, nun gibbet auch die Fotos dazu. Es ist wie gesagt anscheinend unkaputtbar, läuft seit ca. 1983 mit demselben Tape bei jedem Übungsabend und Auftritt - goil... Das einzige, was man vermissen könnte, wäre ein Ein/Aus-Fußschalter für den Motor, um noch abgedrehtere Bandechos während eines Songs hinzukriegen. Das RE-501 hat zwar einen Geschwindigkeitsregler, aber dafür braucht man ja eine freie Hand, während der Vorgänger RE-201 Space Echo sowas dabei hatte - soweit ich weiß. Dagegen produziert diese letzte Version mit \"Sound-On-Sound\" (einem weiteren hinzuschaltbaren Tonkopf) sehr lange Echozeiten von 2 Sekunden, mit denen man die bekannten...
Einiges „alltägliches“ aber auch mittlerweile seltenes oder auch selbstgebautes an Amp-Technik besaß und besitze ich ja schon, aber immer wieder muß mal Neues her und dafür anderes gehen. Und wieder hatte ich einen Selbstbau im Sinn, um mir einen Amp mit meinem Lieblingsendstufenkonzept, welches ich in meiner aktiven HiFi-Zeit schätzen gelernt hatte, zu bauen - einen Amp mit meiner \"Clean-Machine\" und \"Dirty Dirdy\" als moderne Röhrenvorstufen und einer variable bestückbaren Single-End- Endstufe. Während eines Gespräches unter Kollegen bzw. Freunden über das Thema wurde ich dann auf den Cicognani \"Brutus\" aufmerksam gemacht. Der arbeitet zwar nicht mit meinen Preamps, aber ansonsten genauso wie ich es selbst auch angedacht hatte...
Eines der ältesten Geräte in meinem Bestand: Der Little Bassman. Was kann er? Eigentlich alles: Preamp (nicht nur für Bass) Di-Box Impedanzwandler für passive Bässe Übungsamp/Walkman Ich habe mit ihm live schon sowohl direkt ins Pult gespielt, als auch ihn als Preamp vor einer normalen Endstufe (und dann in die Bassbox) genutzt. Der Freq-Poti hat\'s in sich, mit ihm kann man den Grundklangcharakter bestimmen, von Ultra-Highfidelity bis extrem tonnig - Alles drin. Der Phantom-Schalter auf der Rückseite gibt Spannung auf das Instrumentenkabel - und wenn ich dann den Impedanzwandler - versteckt in einer Klinkenbuchse mit kurzem Kabel und Klinkenstecker (in den Bass) wiederfinde ist das Signal ab Impedanzwandler niederohmig...
Nachdem ich in vergangenen Jahren immer mal wieder Multieffekte ausprobiert habe, hiess es vor ca. 3 Jahren wieder back to the roots. Vox AC 30 gekauft (stell den auch bald mal hier ein) und wieder auf die guten alten Tretminen umgestellt. Das Maxon ist wirklich ein super Overdrive und den Booster von Ollmann kann ich auch nur empfehlen. Das Rumfrickeln an den Sounds der Multieffekte ist echt nicht mein Ding, das weiss ich jetzt. Mehr als drei Knöppe an einem Effektgerät, da krieg ich es echt an die Nerven. Aber jeder hat halt so seine Marotten....
Ei da isser ja wieder! - Könnte ich rufen. Anno 1983 kurz vor Weihnachten zusammen mit einer Akustik-Gitarre (Terada) bei Musik-Schmidt, seinerzeit noch in der Frankfurter Innenstadt, erstanden. Wenn ich mich recht erinnere für 525,- Deutsche Mark. Da ich aber seinerzeit schon fast ausschließlich Bass spielte, waren die gemeinsamen Stunden gezählt und dann meinte mein Bandkumpel, er würde ihn unter seine Fittiche nehmen und etwas \"heisser\" machen - bei der Gelegenheit ging dann irgendwie der Ausgangsübertrager über den Jordan (welch unvorhersehbarer Unglücksfall - naja ich hätt\'s besser wissen müssen....) Anyway, er wurde wieder komplettiert und war wirklich eine Weile \"sein\" Hauptamp: Alle Knöppe auf 10, Mikro davor...
Meine neuste Errungenschaft. Ein SPL Transducer. Das ist ein Lautsprecher- und Mikrofonsimulator mit integrierter LoadBox, damit auch Röhrenverstärker ohne Lautsprecher betrieben werden können. Ich bin positiv überrascht wie gut die Aufnahmen klingen. Allerding benötigt man schon ein bisschen Übung um das Teil einzupegeln. Live werde ich den Transducer auf alle Fälle auch ausprobieren. Vielleicht in Kombination mit einem Mik, vielleicht auch alleine. Mal schauen, oder besser noch, hören.
Manchmal kann man in der Bucht doch noch Schäppchen machen. Mein erster 2x10-Amp: Ein Silverface Vibrolux Reverb von 1978. Erste Spielversuche ergeben einen prima knackigen und trotzdem bluesig weichen Sound. Mal sehen wie das wird, wenn erst der beim TAD bestellte Fussschalter fürs Vibrato angekommen ist. Die beiden kleineren Amps auf den Trio-Fotos sind mein 82er Super Champ und mein 8?er Princeton Reverb II, beides Paul Rivera Design Modelle.
Vintageamp Stagemaster 60 Vollverstärker 60W an 8 Ohm Hersteller PCL musicial instruments St. Wendel, Deutschland 2 Kanaliger Gitarrenverstärker Clean Kanal mit 3 Band Klangregelung Drive Kanal mit 2 umschaltbaren Gainreglern und 3 Band Klangregelung Serieller und paralleler Einschleifweg, Kanäle und 2.Gain schaltbar. Meine Odyssee hat ein Ende! Ich hatte sehr lange einen Rath 50/50 gespielt, der aber nach etwa 10 Diensjahren und sehr ruppiger Behandlung in moderigen Proberäumen und auf biergetränkten Bühnen irgendwann den Dienst quittierte. Brrzzz! Aus! Ok... Irgendwann möchte man auch mal etwas anderes ausprobieren.. In 10 Jahren ist viel passiert und viel Neues ersonnen worden, dachte ich mir und so machte ich mich...
Ein Kleiner für Zuhause: Ich glaube ich hab ihn Anfang der`80er auch nur aus Mitleid für ein Taschengeld gekauft. Ich bin richtig froh, daß ich ihn behalten habe, denn mitlerweile ist er mir richtig ans Herz gewachsen. Und das aus gutem Grund: Sein Sound ist einfach Klasse. Bis auf den Speaker, den ich durch einen neuen Jensen P8R getauscht habe, ist er in Originalzustand, incl. aller Röhren. Ist ja mitlerweile fast ein Kultgerät geworden.
Da ich keinen (richtigen) amp für den Proberaum habe und der Classic 30 eh etwas zahm ist,musste nur der hier ran! Hatte ihn vorher schon beim Rockland Store getestet und war sehr zufrieden! Nun zum klanglichen: Clean ist in diesem Fall sehr geschmacksneutral clean ohne viel wärme punch, dafür aber sehr durchsetzungsfähig. Gain1 ist sehr klassich ich würd das ganze akustisch in die 80er legen etwas richtung Hair metal und/oder Van halen. Gain 2 ist doch recht brettig und eher in den 90s angelegt,Richtung Heavy Metal a la MEtallica PAntera, BLS etc. Effekte sind keine drin bis auf das standard reverb. PS:Wenn man sanft mit dem umgeht ist sogar ein sahniger blues drin! ;D
Auch hierzu gibt es einen ausführlichen Forum-Thread im PlexiPalace mit noch mehr Bildern: http://vintageamps.com/plexiboard/viewtopic.php?t=46606 Das besondere an diesem Marshall \"Bluesbreaker\" ist, daß er wegen der \"Two-Tone Brown Basketweave\"-Frontbespannung und der Plexi-Front- und Rückseite ziemlich selten ist. Bis auf das zusätzliche Mastervolumen anstelle der Kontrollleuchte ist er komplett original, z.B. auch mit den Celestion G12H30 Greenbacks mit 55 Hz Resonanzfrequenz, da er damals als Bass- oder Keyboard-Amp gedacht war (1986- bzw. 1989-Schaltung plus Tremolo), während die \"Lead\"-Gitarrencombos mit 4x10er Celestions kamen und die 1987-Schaltung besaßen. Der leere Sockel auf dem Bild mit dem Chassis von oben...
Was er alles kann, entnehmt Ihr am besten der Mesa Homepage. Nur soviel: Der Roadster klingt praktisch wie der Road King Series2. Dies wurde mir von einem Techniker bestätigt, der die Schemas mal verglichen hat. Die Preamps sind mit dem Road King Series2 identisch. Wer auf die Röhrenumschaltung und die Lautsprecherumschaltung des Road King verzichten kann, fährt in allen Belangen besser als mit einem Road King!!! Vor allem auch, weil der Röhrenwechsel viel günstiger ausfällt. ;-) Seit kurzem kommt er in meiner neuen Rock / Metal Band zum Einsatz. Da wir für meine Verhältnisse laut spielen, muss ich dementsprechend aufdrehen. Mann, hat das Ding Wumms...
So hier kommt meine allerneueste Errungenschaft,mein classic 30. Ich habe seit der Wildenburg 07 auf dieses Teil gespart und konnte ihn nun in diesem Jahr erwerben. Der Sound ist gerade zu ein Traum! Im Clean Channel ist er warm und sehr rund. Der Overdrive channel ist meiner Meinung nach auf höheren Werten etwas zu britisch. Das kann man leicht mit Neck PU unterdrücken. Der Boost schalter gibt ihm einen wahnsinnigen Wärme boost wodurch er noch dicker und runder wird. Der Reverb ist einfach klasse von leicht bis \"das fass ohne boden\" ist alles möglich.Es klingt stark nach Fender spring reverb. Noch eine kleine Anmerkung:Meiner meinung nach ist dieser Amp der beste für Knopfler sachen.Man erhält die alten cleanen sachen,die...
Hier ist es, wonach ich lange gesucht habe um zufrieden zu sein: Mesa Road King 2 Mesa Road King 4x12\" Boxe TC Electronics G-System SPL Transducer Sennheiser e-609 Sennheiser ew 172 G2 Die Anlage ist äusserst flexibel. Ich war in einer Rock-, Metal- und einer HipHop Band damit, und es könnte nicht besser sein. Aber auch der Einsatz in einer Country- oder Blues Band wäre kein Problem damit und ich wäre gut bedient. Ein weiterer Vorteil ist, dass ich seither (fast) keinen Amp-GAS-Anfall mehr hatte. Mehr als 4 Kanäle in fünf verschiedenen Endstufenröhrenkombinationen (was für ein Wort) werde ich nicht brauchen. Auch das G-System kann mehr als ich verkraften kann. Dank der cleveren Teilung des G-Systems (Effektrack und...
Ich war auf der Suche nach einer möglichst leichten 1x12-Gitarrenbox. Die Fender Jazzmaster Ultralight zeigte mir, dass ein Gewicht von unter 10 kg mit einem Jensen Neodym-Speaker erreichbar ist. Leider besitzt der darin verbaute Speaker eine Impedanz vom 2 Ohm. Ich brauche aber 8 oder 16 Ohm, um die Box z.B. am Tiny Terror betreiben zu können. Also orderte ich einen 12\"-Jensen-Neodym-Speaker mit 8 Ohm bei Tube-Town. Lieferung erfolgte prompt und gut verpackt. Der Speaker klingt recht klar, mittig und druckvoll. Weder schrille Höhen noch matschige Bässe. Und Druck hat er auch. (Datenblatt s. Jensen-Homepage). Um ein kleines Gehäusevolumen wählen zu können, ohne auf irgendwelche Thiele-Small-Parameter des Speakers Rücksicht...
Der Tubescreamer in der aktuellen Version. Hab ich aus Jux gekauft weil der Crunchsound von meinem TB25R irgendwie bei dem Blues den ich grade lerne nicht so toll ist. Jetzt blase ich damit meinen Epiphone Valve Junior damit an, da der keinerlei Effekte oder gar einen Gain Kanal besitzt (Puristischer kleiner Amp mit nichts als einem Lautstärkeregler) Laut Overdrivetest von Dieter Stenzel (http://www.dietside.de/IBANEZ%20TS%207.htm) ist er klanglich nicht großsartig vom Original TS808 oder TS9 zu unterscheiden, durch den zusätzlichen \"Hot-Modus\" hat er aber eine zusätzliche härtere Verzerrung als seine Vorgänger. Durch die versenkbaren Knöpfe verstellt sich auch beim Transport oder beim etwas raueren Einsatz auf der Bühne nichts...
Seit einiger Zeit war ich auf der Suche nach einem neuen Verstärker. Ich hatte viele Jahre Transitoren gespielt. Clean können sie gut und Hi-Gain auch. Schließlich kommen gut 90% aller produzierten Gaingitarren aus Halbleitern. Zumindest findet man meist noch welche im Signalweg. Wie auch immer - mit der Zeit ändert sich auch die allgemeine Klangästetik und ein Verstärker mit einem federnden Crunch musste her. Äääh… was meint der mit „federnd?“ Unter einem federnden Ton verstehe ich nicht nur eine große Dynamik. Die demonstriert der cleane Kanal des Statesman auch schon auf erschreckende Weise. Er springt einen förmlich an, wenn man den Verstärker über Zimmerlautstärke gedreht hat und in die Saiten greift. Das tut aber auch ab...
Endlich wieder zuhause! Der Monster hier gehörte mir von 1994 bis 2003. Als ich 2003 bei einem neuen Job startete, musste ich mich dringend einen Laptop Computer besorgen. Ich machte einen deal mit einem Freund und somit bekam er den Amp und ich seinen Computer... Diese Entscheidung kostete mir die bittersten Tränen kurz danach... Nicht nur weil der Amp seinen Wert erhielt und der Computer jedesmal wertloser war, aber auch wegen der übergeilen Tones, die mein Freund aus \'meinem Amp\' entlockte konnte ... und während dessen ich konnte nur angucken, anhören und seufzen. Vor kurz hat mein Freund eine schöne Summe bekommen und hat entschieden sich einen neuen \'richtig guten\' amp zu gönnen, mindestens einen sauteueren... das war...
Hier hab ich einen eher alten Boliden. Den hab ich Ender der 80er Jahre gekauft, da hat man diese Dinger fast nachgeschmissen bekommen. Es ist ein 800 mit Master, das heisst, man bekommt Verzerrung bereits bei geringeren Lautstärken aber richtig klingen tut er trotzdem erst wenn man Gas gibt. Und dabei ist er dann doch recht laut. Vor allem über die Orange 4*12er die beim Powerball mit abgebildet ist. Der Amp hat viele Livegigs und viel Studio hinter sich als ich noch in einer richtig lauten Rockband spielte. Flexibel ist er nur bedingt. Mit Gitarrenvolume und ein paar Tretern isses ok aber für die Coverband wars bei mir zu wenig. Das Teil hat schon Flugreisen ohne Case überstanden, scheint also unvernichtbar zu sein. Dem Zustand...
Auch als vollkommener Anfänger sucht man natürlich Equipment mit dem man glaubt einen besseren Sound zu bekommen. Ich hatte mir unbedingt einen Röhrenverstärker in den Kopf gesetzt. Und eigentlich mit dem Peavey Classic 30 einen gefunden der mir vom Sound her sau gut gefiel... mit dem Nachteil, dass 30 Watt infernalisch laut sind. Also etwas schwächeres gesucht. Unter anderem auch den VOX 15W Modelling Amp und den Roland Cube... aber Modeller klingen in meinen Ohren irgendwie leblos. Da hatte sich der Vox noch etwas positiv hervorgetan... naja und aufgrund positiver Testberichte hab ich mal den Valve Junior angetestet. Was soll ich sagen, an der 2x12 von Framus klang er genau so wie ich es mir vorgestellt habe, ein warmer clean Ton der...
Es wird mal Zeit, den Gallerieeintrag zu aktualisieren. Die größte Neuerung ist der Prosonic, seit Dezember \'07 in meinem Besitz. Zur Übersicht: G&L ASAT classic - http://www.guitarworld.de/gwpages/gear,a,show,g,372-asat-classic.html Gibson ES355 Streßbrett - www.guitarworld.de/gwpages/gear,a,show,g,507-eigenbau.html Fender Prosonic + TT 2*12 Cab mit V30er und Flex-Back-Option Marshall 6100 LM + 1960 A Standard In der Mitte steht ein GR/BR500 Gitarrensynthie: http://www.guitarworld.de/gwpages/gear,a,show,g,621-gr-gs500-gitarrensynthesizer.html Der Prosonic kommt für mich nahe an den perfekten Allroundamp, klanglich sehr flexibel, relativ minimalistisch ausgestattet, transportabel, und liefert einfach einen guten Ton. Der...
Um nicht alle Geräte einzeln in die Galerie zu stellen hab ich gleich mal mein ganzes Brett genommen. Es ist per Juli 2007 etwas geändert da ich den Switchmaster vom Finetone Bernd neu bekommen habe. Die Geräte in einzelnen: Switchmaster: 3 Eingänge für 2 Gitarren (eine mit und eine ohne Piezosignal) zum umschalten bei Gitarrenwechsel bzw. zum Muten und gleichzeitig zum Tuner senden. Korg DT10: Tuner der seinen Dienst hervorragend versieht und 3 Jahre 40-50 Gigs pro Jahre bereits ohne Probs verdaut MEK CP1: Kompressor von Uk Electronic. Auch schon 3 Jahre im Dienst, hauptsächlich für Cleansounds wo ich die Ghostnotes etwas mehr hören möchte (Funky Sounds) und manchmal als Sustainer um mit dem Feedback etwas besser spielen zu...
Buntes Kerlchen mit Diode und 5 Reglern, das ganz schön zubeissen kann. Das ist ein Boutique OD/Distortion Pedal aus dem Osten der Republik, wird wie alles bei Okko in Handarbeit gefertigt. Dieses Pedal gehört noch zu den schlichteren Vertretern, Heiko kann auch bunter, schillernder, abgedrehter. Klanglich spielt dieses Pedal ganz vorne mit.

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