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gitarrenruebe":f1hly0il schrieb:ZB die SE Semi Hollow - das ist für ca. 840 Euro schon feiste Qualität !auge":f1hly0il schrieb:Wer glaubt wirklich, dass eine SE PRS gleich wie eine US PRS ist?
LDT EC500
Verarbeitung? 1A.
Preis? 740 Euro
Ja, dass hatte ich verstanden ;-) .wary":3gih0nxo schrieb:gitarrenruebe":3gih0nxo schrieb:ZB die SE Semi Hollow - das ist für ca. 840 Euro schon feiste Qualität !auge":3gih0nxo schrieb:Wer glaubt wirklich, dass eine SE PRS gleich wie eine US PRS ist?
Zumindest ich habe auch nicht von Gitarren dieser Preisklasse gesprochen. Das auch im Japan und Korea hervorragende Gitarren gebaut werden können, will ich nicht mal ansatzweise bestreiten.
Die Qualität hängt eben in erster Linie von den Vorgaben des Auftraggebers ab. Und wenn ich für eine Gitarre um die 800 Euro ausgebe, erwarte ich entsprechend hohe Qualität.
Mir ging es um Gitarren die zu einem Preis angeboten werden, der nichtmal vernünftige Materialien decken würde.
Keine Bange, verkauft !Adrenochrome":3gih0nxo schrieb:Rolf... wehe die ist am Freitag da und hat PAFs drinne.
Bin doch schon genug G.A.S. belastet.
Dein Weltbild möcht ich mal haben, dann wird so einiges sicherlich bequemer.oh ja":1qhl32sl schrieb:Ne Gitarre für 2000 Euro klingt nich schlecht! ( Ausnahmen bestätigen die Regel)
oh ja":25272460 schrieb:Selbst für viele Familien sind die 300-400 Euro für eine Bach oder sonstwas VIEL GELD. Eigentlich für jeden.
Von daher finde ich die Diskussionen hier mitunter doch bischen überzogen ;-)
oh ja":33aes5ev schrieb:Hört sich jetz für euch vll. ein bischen komisch an, aber wenn ihr davon ausgeht dass eine Gitarre für 740 Euro "billig" ist :shock: , dann dürft ihr mal ein Tag im Leben eines Sozialhilfe-Empfängers verbringen.
Ja, wary, seit ich diese Diskussion verfolge, habe ich genau diesen Gedanken. Denn auch hier, ich erinnere z.B. an die supertolle Greeny, erlebe ich das dann und wann.wary":dx65vnr0 schrieb:Durch sämtliche Foren wird in regelmäßigen Abständen eine neue "Billig"-Marke wie die Sau durchs Dorf getrieben. Ein par Wochen/Monate häufen sich die begeisterten Reviews, nur um dann kurz darauf zu sehen wie der Flohmarkt von eben diesen Gitarren überschwemmt wird.
Und auch das gehört zu den "Unternehmungen", bei denen ich mich nach der Sinnhaftigkeit frage. Geld in ein vielleicht nicht mal mittelmäßiges Instrument hineinzustecken, was soll das?wary":dx65vnr0 schrieb:Oder wenn einige anfangen eine billige Gitarre für teuer Geld aufzuwerten, nur um dann nach vielen kostspieligen Investitionen zu merken, dass das Fundament der Gitarre dann doch bestenfalls mäßig war.
oh ja":1vxxzn0x schrieb:Selbst für viele Familien sind die 300-400 Euro für eine Bach oder sonstwas VIEL GELD. Eigentlich für jeden.
Von daher finde ich die Diskussionen hier mitunter doch bischen überzogen ;-)
Schuki":31ae1yng schrieb:Was wohl passieren würde wenn man in der Zeit in der man sich überlegt ob man sich "noch eine" "mittlere" Gitarre oder doch ne "teure" kauft auf der vorhandenen ganz viel viel üben würde ... ;-)
Trotzdem,Rockforever":r4wa7clg schrieb:Das kann ich so unterschreiben!oh ja":r4wa7clg schrieb:Von daher finde ich die Diskussionen hier mitunter doch bischen überzogen ;-)
Ich frage mich manchmal, was die meisten Forenmitglieder für ein Monatseinkommen haben. Ich musste mir meine "billige" mexiko- strat 10 Monate ersparen. Gut, ich bin noch Schüler, aber trotzdem!
Rockforever":3culfqkd schrieb:Und mal kurz zum Thema loBu- Gitarren: Ich habe neulich im Laden eine Vintage Les Paul und eine Gibson eingängig miteinander verglichen.
Die Diskrepanz war einfach keine 1000 Euro Preisunterschied wert.
So, und jetzt buht mich aus,...
mad cruiser":2ngnxr8p schrieb:trotzdem ist es so, dass verhältnismäßig brauchbares Equipment, inclusive der Instrumente, heute im Verhältnis wesentlich billiger ist als vor Jahren.
mad cruiser":1jx2j9fu schrieb:Eine Fender Stratocaster hat 1968 in einem Musikgeschäft 1850,-DM gekostet. Ein Mittelklassewagen 8200,-DM. Mein Vater hat als Ingenieur monatlich ca. 1200,- verdient, und ich hatte als Schüler einen Stundenlohn von 3,04DM beim Ferienjob. Wenn man das in Relation setzt, ist der Weg zu einer bühnentauglichen Ausstattung heute schneller als jemals zuvor.
Rockforever":3fee91dm schrieb:oh ja":3fee91dm schrieb:Selbst für viele Familien sind die 300-400 Euro für eine Bach oder sonstwas VIEL GELD. Eigentlich für jeden.
Von daher finde ich die Diskussionen hier mitunter doch bischen überzogen ;-)
Das kann ich so unterschreiben!
Ich frage mich manchmal, was die meisten Forenmitglieder für ein Monatseinkommen haben.
Ich musste mir meine "billige" mexiko- strat 10 Monate ersparen.
Gut, ich bin noch Schüler, aber trotzdem!
Schuki":1lvebil1 schrieb:Was wohl passieren würde wenn man in der Zeit in der man sich überlegt ob man sich "noch eine" "mittlere" Gitarre oder doch ne "teure" kauft auf der vorhandenen ganz viel viel üben würde ... ;-)
Rockforever":1lvebil1 schrieb:Und mal kurz zum Thema loBu- Gitarren: Ich habe neulich im Laden eine Vintage Les Paul und eine Gibson eingängig miteinander verglichen.
Die Diskrepanz war einfach keine 1000 Euro Preisunterschied wert.
nichtdiemama":1lvebil1 schrieb:Der Preis war nie ein guter Gradmesser für Qualität (wer ein wenig Ahnung von Marketing hat, der kennt das), und in heutiger Zeit weniger denn je, denn Hochpreisfirmen neigen zu mehr Schlamperei, und preiswertere Anbieter geben sich z.T. mehr Mühe, und haben preiswerte Produktionsstandorte wie Korea, an denen man für weniger Geld mitunter gute Qualität bekommt.
nichtdiemama":1lvebil1 schrieb:Gerade wenn man eine Gitarre, die sagen wir mal 1000 kostet (und wert ist) mit einer 2000-Euro-Klampfe vergleicht, dann ist zwar oft die 2000er besser, aber fast nie doppelt so gut.
nichtdiemama":1lvebil1 schrieb:Für den (Semi-)Profi lohnt vermutlich oft, mehr auszugeben und für 2000 Euronen dann -etwas- bessere Qualität zu bekommen. Der Hobbyist profitiert oftmals von der -etwas- höheren Qualität nicht wirklich viel. Zumindest nicht so viel, dass es den Mehrpreis wert wäre.
wary":2f3gkkvh schrieb:Schuki":2f3gkkvh schrieb:Was wohl passieren würde wenn man in der Zeit in der man sich überlegt ob man sich "noch eine" "mittlere" Gitarre oder doch ne "teure" kauft auf der vorhandenen ganz viel viel üben würde ... ;-)
und was wohl passieren würde, wenn man alle anderen "unnötigen" Freizeitbeschäftigung zu Gunsten von Übungszeit streichen würde?
Ich kann und will ohnehin nicht täglich 4 Stunden üben, da ist es doch wohl unerheblich ob ich in der freien Zeit vor dem Fernseher sitze, in der Kneipe, oder eben über solche Themen diskutiere.
Rockforever":2f3gkkvh schrieb:Und mal kurz zum Thema loBu- Gitarren: Ich habe neulich im Laden eine Vintage Les Paul und eine Gibson eingängig miteinander verglichen.
Die Diskrepanz war einfach keine 1000 Euro Preisunterschied wert.
Das ist die alte Milchmädchenrechnung. Muss eine doppelt teure Gitarre doppelt so gut sein?
Dann kauft man am besten gleich eine 50 Euro Strat auf Ebay. Wie soll man das Preis/Leistungsmäßig überbieten.
Es ist bekannt das mit zunehmender Preisklasse die Verbesserung die man mit einem Aufpreis erwerben kann immer geringer wird. Aber nochmal, ich hab doch lieber eine Gitarre die mir absolut gefällt, als 5 die ganz gut sind.
nichtdiemama":2f3gkkvh schrieb:Der Preis war nie ein guter Gradmesser für Qualität (wer ein wenig Ahnung von Marketing hat, der kennt das), und in heutiger Zeit weniger denn je, denn Hochpreisfirmen neigen zu mehr Schlamperei, und preiswertere Anbieter geben sich z.T. mehr Mühe, und haben preiswerte Produktionsstandorte wie Korea, an denen man für weniger Geld mitunter gute Qualität bekommt.
Das kann zutreffen, muss es aber nicht. Genausogut kann man argumentieren das die etablierten Marken einen Ruf zu verlieren haben, was bei billigen "Wegwerf"-Marken nicht der Fall ist. Die verkaufen eh nicht über den Namen, sondern über den Preis. Sollte dann irgendwann bekannt sein das die Marke "KrassGuitar" schlecht ist, dann ordert man halt ein par Container "GeilGuitar" ;-)
nichtdiemama":2f3gkkvh schrieb:Gerade wenn man eine Gitarre, die sagen wir mal 1000 kostet (und wert ist) mit einer 2000-Euro-Klampfe vergleicht, dann ist zwar oft die 2000er besser, aber fast nie doppelt so gut.
Natürlich nicht, aber muss sie doppelt so gut sein? Wenn jemand das Geld aufbringen kann, und bereits ist das für 20% gefühlte Verbesserung zu tun? Und überhaupt, wie misst man besseren Klang?
nichtdiemama":2f3gkkvh schrieb:Für den (Semi-)Profi lohnt vermutlich oft, mehr auszugeben und für 2000 Euronen dann -etwas- bessere Qualität zu bekommen. Der Hobbyist profitiert oftmals von der -etwas- höheren Qualität nicht wirklich viel. Zumindest nicht so viel, dass es den Mehrpreis wert wäre.
Sehe ich eher anders. Für den "Profi" sind Instrumente Werkzeuge mit denen er sein Geld verdienen muss. Für ihn muss der Preis immer in Relation zu der zu erwirtschaftenden Summe stehen.
Der Hobby-Spieler ist eben bereit für sein Hobby zu investieren. Und muss seine Entscheidung nicht unbedingt von wirtschaftlichen Überlegungen abhängig machen.