Dödelhaie - Endlich geschafft!

chicken texmex..coooool...würde Bart sagen. :drool: Ein Essen, das heisst wie ne Tele. :dafuer:
 
twulf schrieb:
- im Allgemeinen ist der Wahlvertidiger der Anwalt den der Beklagte zu seinem Verteidiger bestellt, da würde ich nicht von geringstem Mißtrauen sondern eher vom größten Vertrauen sprechen...

Wenn du zu den Staatsfeinden Nr. 1 gehörst, wie Gudrun Ensslin, dann wird die Luft um dich herum recht dünn bei der Suche nach "Vertrauten" in der juristischen Szene. Dann zählt nur noch das geringste Mißtrauen....

Würde ich als Wahlverteidiger benannt von einem pädophilen Kindesmörder....und würde ich die Verteidigung mit aller Energie, die mein Beruf in diesem Falle von mir verlangt durchführen......gehörte ich dann automatisch zum Dunstkreis der pädophilen Szene???

Denk mal drauf herum......Strafverteidiger zu sein, ist ein Scheißjob...das hat mich viele zermürbende Diskussionen mit meiner Ex gekostet, die eben diesen Job macht.

Tom
 
Würde ich als Wahlverteidiger benannt von einem pädophilen Kindesmörder....und würde ich die Verteidigung mit aller Energie, die mein Beruf in diesem Falle von mir verlangt durchführen......gehörte ich dann automatisch zum Dunstkreis der pädophilen Szene???

Denk mal drauf herum......Strafverteidiger zu sein, ist ein Scheißjob...das hat mich viele zermürbende Diskussionen mit meiner Ex gekostet, die eben diesen Job macht.

Da gebe ich Dir recht - das sind sicherlich die Schattenseiten.

Dennoch - Otto Schily war mit Horst Maher befreundet und hat ihn auch vertreten:
Dann reicht es also nicht aus, mit dem Mitbegründer der RAF, Horst Mahler befreundet gewesen zu sein um zum Dunstkreis gezählt zu werden?

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,7012631,00.html

?

Gruß
Ralf
 
Ohne RAF/Beatniks/Hippies keine Guitarworld...die Herleitung spar ich mir mal, aber wir verdanken den "Spinnern" von damals schon so einiges...das Menschen dabei gestorben sind ist die Kehrseite, aber Benni Ohnesorg war glaub ich unpolitisch und das war nachgewiesenerweise nicht die RAF...und kommt mir jetzt nicht mit "das war doch ein Unfall..."

Aber der Text von den DH, also nee, DAS geht jetzt doch wirklich nicht, also... :roll:

@Manuel: passt auf, wenn se die NPD nicht verbieten können (dann könnte man ja gleich halb Sachsen und die ganze schwäbische Alb einbuchten), suchen sie sich Ersatz aus Ihrer Liste (links-/rechts ist doch egal, hauptsache extremistisch!)

Grüße
BB
 
Sein Auftrag war, die Unruhen der damaligen Zeit zu verstärken um die BRD innerlich zu schwächen.
---------------------------------------------------------------------------------------
Ralf, ich habe die Stelle rausgesucht , die Du scheinbar mißverstanden hast. s.o. : Da steht nichts von einem " Auftragsgsmord" .

Wie ist dieser Satz dann zu verstehen , Ralf ?
Ich erkläre den Satz aus meiner Sicht : " Sein Auftrag war ...zu schwächen.
( jetzt kommt die Version , die mir bekannt ist)

Bei einer Studenten Demonstration in West Belin nahm die Polizei die Demonstranten in die Zange. Diese versuchten (also die Demonstranten ) sich aus dieser Zange zu befreien. Einer von ihnen war Benno Ohnesorg.
Mit Erfolg, Ohnesorg lief Hals über Kopf weg, aber ein Polizist sehr wahrscheinlich K.H. Kurras folgte ihm. In einer ausweglosen Toreinfahrt stellte er ihn und erschoß Ihn. "

Was ist an dieser Darstellung falsch , Ralf ?
 
ede59 schrieb:
Es war kein Unfall sondern kalkulierter Mord.
Bin ich froh. Nicht nur, dass einer die Wahrheit kennt, endlich wird sie auch veröffentlicht.

Warum gibst Du Dein Wissen nicht an die Berliner Polizei weiter, damit sie den Täter verurteilen können?

:roll:
 
Bin ich froh. Nicht nur, dass einer die Wahrheit kennt, endlich wird sie auch veröffentlicht.

Warum gibst Du Dein Wissen nicht an die Berliner Polizei weiter, damit sie den Täter verurteilen können?

-----------------------------------------------------------------------------------------

Hallo Frank,

Es ist nicht "mein " Wissen, sondern das der Stasi-Unterlagen-Behörde.
Der Täter ist entweder tot oder nicht weiter verfolgt worden.
Als Genugtuung für die Schandtaten der DDR hat sich die deutsche Politik mit dem Abreißen der "Palast der Republik" begnügt.

Gruß, Ede
 
ede59 schrieb:
Hallo Frank,

Es ist nicht "mein " Wissen, sondern das der Stasi-Unterlagen-Behörde.
Der Täter ist entweder tot oder nicht weiter verfolgt worden.
Als Genugtuung für die Schandtaten der DDR hat sich die deutsche Politik mit dem Abreißen der "Palast der Republik" begnügt.

Hi Ede,
nur für den Fall, dass Du Dich mit Deinen Äußerungen an der Realität orientieren möchtest, findest Du in dieser Quelle
http://de.wikipedia.org/wiki/Benno_Ohnesorg#Polizei
einige Infos.
"Neue Ermittlungen ab 2009
Am 21. Mai 2009 gaben Mitarbeiter der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Aktenfunde bekannt, wonach Kurras 1967 SED-Mitglied und „Inoffizieller Mitarbeiter“ des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR gewesen war.[91] Die an der Aktenauswertung beteiligten Wissenschaftler hielten einen Stasi-Auftrag für den Todesschuss aber für „wenig wahrscheinlich“.[92]
Kurras gab seine bis 1967 dokumentierte IM-Tätigkeit zu.[93] Diese löste eine neue Debatte um die Rezeption des Todesschusses aus. Peter Schneider zum Beispiel fragte, „ob die Geschichte der Bundesrepublik nach dem 2. Juni anders verlaufen wäre, wenn die Stasi-Identität von Kurras damals […] bekannt geworden wäre. Ich bejahe diese Frage, aber ich kann sie nur durch Spekulationen stützen.“[94]
Eine vom Berliner Polizeipräsidenten Dieter Glietsch in Auftrag gegebene Universitätsstudie ergab bis März 2011, dass Kurras und andere Stasispitzel keinen Einfluss auf Entscheidungen der West-Berliner Polizei gehabt hatten.[95] Eine im Oktober 2009 eingeleitete Ermittlung der Bundesanwaltschaft fand bis August 2011 keine Anhaltspunkte für einen Mordauftrag der Stasi. Die Ermittler widerlegten nochmals die von Kurras behauptete Notwehr, da er nach zuvor unbeachteten Zeugenaussagen und überprüftem Filmmaterial unbedrängt die Waffe gezogen und auf Ohnesorg geschossen hatte.[96] Im November 2011 stellte die Berliner Generalstaatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen Kurras ein: Die Beweislage reiche nicht zur Neueröffnung eines Verfahrens wegen vorsätzlicher oder fahrlässiger Tötung Ohnesorgs aus.[97] Vermutungen, Ohnesorg sei im Stasiauftrag erschossen worden, um die Studentenbewegung zu radikalisieren, halten Medienkommentatoren aufgrund neuer Indizien für seine „gezielte Exekution“ und deren Vertuschung durch West-Berliner Polizisten seit Januar 2012 für obsolet."
 
ede59 schrieb:
Der Täter ist entweder tot oder nicht weiter verfolgt worden.

Der Täter heißt Karl Heinz Kurras. Er wurde damals trotz erdrückender Beweise vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen und wenig später weider in den Polizeidienst übernommen.

Er bezieht heute eine Beamtenpensoin und lebt in Berlin. Allerdings laufen weiterhin Ermittlungen gegen ihn.

Tom
 
Hallo Frank, Tom,

ist natürlich schwer nach 44 Jahren einen Mord beweisen zu wollen. Zumal die täterseitigen Anwälte wohl alles getan haben um die Blutspur nach Ost_Berlin zu verwischen.
Unser Freund K.H. Kurras wird sein Wissen wohl mit in den Grab nehmen...
und als unschuldiger Mörder im Bett sterben.
 
ede59 schrieb:
Hallo Frank, Tom,

ist natürlich schwer nach 44 Jahren einen Mord beweisen zu wollen. Zumal die täterseitigen Anwälte wohl alles getan haben um die Blutspur nach Ost_Berlin zu verwischen.
Unser Freund K.H. Kurras wird sein Wissen wohl mit in den Grab nehmen...
und als unschuldiger Mörder im Bett sterben.

Sorry - aber das sind recht absonderliche Spekulationen.

Wenn man sich nur ein klein wenig mit der Person "Kurras" der damaligen Zeit beschäftigt hat, müsste man eigentlich schon zwangsweise zu einem etwas anderen Schluss kommen - Mord? Sicherlich ja - in Auftrag gegeben? Wohl eher nicht.
Sicher - auch ein Stück weit spekulativ - aber eher auf Fakten basierend als auf bloße Annahmen ohne echtes Hintergrundwissen.

Das meiste über Kurras kann man übrigens in öffentlichen Quellen nachlesen und man sollte eigentlich vor dem Posten wissen über was man bei solch einem Thema spricht...

Gruß
Ralf
 
... aus irgendeinem Grund steht mein letzter beitrag an völlig falscher Stelle. Vielleicht kann jemand vom admin das richtig sortieren. Danke!
 
The Help - absolut sehenswert!

Der Film zeigt IMO, wie man wirkungsvoll Rassismus, Extremismus etc. bekämpft.

http://www.youtube.com/watch?v=44zCtJLDO0s
 
Burning Bastard schrieb:
Ohne RAF/Beatniks/Hippies keine Guitarworld...die Herleitung spar ich mir mal, aber wir verdanken den "Spinnern" von damals schon so einiges...das Menschen dabei gestorben sind ist die Kehrseite, aber Benni Ohnesorg war glaub ich unpolitisch und das war nachgewiesenerweise nicht die RAF...und kommt mir jetzt nicht mit "das war doch ein Unfall..."

Aber der Text von den DH, also nee, DAS geht jetzt doch wirklich nicht, also... :roll:

@Manuel: passt auf, wenn se die NPD nicht verbieten können (dann könnte man ja gleich halb Sachsen und die ganze schwäbische Alb einbuchten), suchen sie sich Ersatz aus Ihrer Liste (links-/rechts ist doch egal, hauptsache extremistisch!)

Grüße
BB
Also mich würde die Herleitung nun doch interessieren.
Wie hat uns der Tod von Menschen guitarworld.de gebracht?
 
@ibanezrg:

ich denke, dass die ganze Entwicklung der 60er/70er über Studentenrevolten, Bürgerrechtsbewegungen, Hippies, etc. und eben auch die RAF unsere Gesellschaft unterm Strich liberalisiert hat. Im Guten wie im Schlechten. Und natürlich immer im Wechselspiel mit den internationalen Ereignissen. Trennen lässt sich mMn die RAF aber nicht von dieser Entwicklung. Stell dir mal die authoritäre Gesellschaft der 50er vor, in der ein Haufen Altnazis das Sagen haben, Frauen deutlich mehr als heute unterdrückt werden und Schwule eingebuchtet wurden. Deutlich weniger Selbstbestimmungsmöglichkeiten für das Individuum und deutlich mehr staatliche (physische!) Gewalt gegenüber dem Einzelnen. Dazu ein rigides Quasi-Klassensystem. Dass dann Kommunismus als soziale Alternative (da ja auch erfolgreich von der SU vorgelebt) in Betracht gezogen und (notwendige) gesellschaftliche Veränderungen auch mit Gewalt durchgesetzt versucht wird ist mMn nachvollziehbar. Das Feindbild war eben der alte Politik-(Nazis!) und Geldadel (vorwiegend auch Nazis, siehe Schleyer).

Dass Menschen dabei ermordet wurden, ist natürlich mehr als nur scheisse. Mit meinem Beispiel Ohnesorg wollte ich keine Diskussion lostreten, wer zuerst angefangen hat, sondern nur zeigen, dass es auf beiden "Seiten" Opfer gegeben hat. Ob die Stasi der Auftraggeber war, spielt dabei keine Rolle (da auch staatlich und repressiv). Ich denke, es sind aber auch genug weitere friedliebende Protestler/Alternative und mehr oder weniger gewaltbereite Revoluzzer während dieser Zeit zu Tode gekommen, unter welchen Umständen auch immer. Von denen redet dann auch keiner mehr. Das war dann offiziell kein Terrorismus.

Auch wenn die RAF mit Ihren Gewaltexzessen eher kontraproduktiv zur Liberalisierung beigetragen hat, sie war Bestandteil der gesellschaftlichen Veränderung, wenn auch ein extrem hässlicher Auswuchs.

Die Entstehung und Existenz von Internet/Gitarrenforen kann ich mir nur in einer einigermaßen liberalen Gesellschaft, welche im Fall von (West-)Deutschland o.g. Entwicklung durchgemacht hat, vorstellen.

Sonst würden wir uns vielleicht eher (nach Freigabe und "Korrekturlesen" der einzelnen Beiträge durch das Ministerium für öffentliche Beiträge) im "Zupfhansel-Forum" austauschen. Wenn überhaupt.

Gruß
BB
 
Sorry, aber die Argumentation ist indiskutabler Blödsinn.

Wie kann man sich in einer Abhandlung nur so oft widersprechen und Ursache und Wirkung völlig aus dem Zusammenhang reißen.

Fürchterlicher Schwachsinn!!!
 
Swompty schrieb:
Sorry, aber die Argumentation ist indiskutabler Blödsinn.
Das finde ich nun gar nicht, Swompty.

Ich habe die Zeit als (politisch wenig interessierter) Jugendlicher und dann als mehr und mehr interessierter Heranwachsender miterlebt.

Wie war das denn damals? Lass mich mal erinnern:
Heute tragen wir Jeans bei der Gelegenheit. Sie sind gesellschaftsfähig geworden.
Davor, sprich in den 50ern, waren Jeans Arbeitshosen, die man bestenfalls zum Rasenmähen in der Öffentlichkeit trug. Die "Jungen Wilden" wie James Dean oder manche Rock&Roller trugen sie bei jeder Gelegenheit. Das Tragen einer Jeans empfand man als Angriff auf das Establishment. Und dafür wurde man von vielen ausgegrenzt.

Rock&Roll galt als gefährlich und verderblich.

Viele wissen gar nicht mehr, dass damals der Ehemann das absolute Entscheidungsrecht über alles hatte, was die Familie betraf. So konnte er den Arbeitsplatz seiner Ehefrau auch gegen ihren Willen kündigen. Der Arbeitgeber musste sich beugen, ob er wollte oder nicht.
Der Ehemann musste zustimmen, wenn die Ehefrau operiert werden sollte - auch, wenn die Krankheit lebensbedrohlich war. Er konnte sich aber auch weigern - für ihn folgenlos.
Übrigens, anderherum funktionierte das alles nicht. Die Ehefrau hatte nichts zu kündigen. Ihr blieb, mit dem Haushaltsgeld auszukommen, dass ihr der Haushaltsvorstand zuwies.

Ehebruch war strafbar und konnte mit Gefängnisstrafen geahndet werden. Daneben waren weitere Sanktionen möglich. Einer meiner verheirateten Arbeitskollegen verliebte sich in die Ehefrau eines weiteren Arbeitskollegen. Und sie ließen ihrer Liebe freien Lauf. Ihr wisst schon, was ich meine. Als das herauskam wurden beide schuldhaft (es galt noch das Verschuldungsprinzip) geschieden. Das zog weitere Konsequenzen nach sich. Der Schuldige verlor seinen Anspruch auf Unterhalt und/oder auf das Erziehungsrecht für die Kinder.
Mit der Scheidung wurde ihnen unter Androhung von Haftstrafen verboten, auf die Dauer von 3 Jahren eine gemeinsame Wohnung zu beziehen und weiterhin ihrer Liebe zu frönen. Die sind nach Berlin gezogen, um der Überwachung der Ex-Partner zu entgehen. Dort haben sie in getrennten Wohnungen gelebt; denn der Staat überwachte dank Melderecht auch die verhängten Sanktionen.

Erst mit der Veränderung des Eherechtes im Jahr 1976 wurden diese Vorschriften ersatzlos gestrichen. Ich wiederhole: 1976. Für mich ist das fast wie gestern.

Schwule, die ihrer Sexualität frönten, wurden bestraft. Denn Schwulsein war nicht natürlich. Schwule waren gefährlich. Sie verführten Heteros und krempelten ihre sexuelle Ausrichtung gleichsam um.

Schaut Euch mal die alten Filme von den Beatles an. Die kamen mit einem Kurzhaarschnitt auf die Bühne und trugen Krawatten und Anzüge. Dann ließen sie ihre Haare wachsen, dass sie über den Kragenrand reichten. Nun wurden sie Pilzköpfe genannt und galten als "merkwürdig".
Nie und nimmer bekam ein Mensch mit einer Pilzkopffrisur einen Job bei der Bank.

Sex vor der Ehe war auch für viele junge Menschen ein no go. Man meinte wirklich, man müsse sich "aufheben".

Was für ein Aufsehen haben die Berliner Kommunarden mit der Gründung der K1 erregt. Sie haben es doch tatsächlich gewagt, ihrer Forderung, die "alten Zöpfe abzuschneiden", vorzuleben.

Die Pille wurde plötzlich für jedermann bezahlbar. Und damit bekam die Frau die Möglichkeit der Geburtensteuerung. Was gab das für Diskussionen. Und es gab nicht wenige Ärzte, die die Pille nicht verschrieben haben.

Meine Fresse, was war das für eine Zeit, was waren das für krude gesellschaftliche Schranken.

Die Zeit war überreif für gesellschaftliche Veränderung. Es gab eine Menge Bewegungen, die dafür eintraten. Dafür muss man dankbar sein.

Ich denke auch, die RAF war dann nur eine Gruppe von Menschen, die innerhalb dieser Bewegungen einen verhängnisvollen Irrweg eingeschlagen haben. Sie haben sich für den "bewaffneten Kampf" entschieden und töteten den vermeintlichen Gegner.

Und damit sind wir beim eigentlichen Thema: Töten zum Zweck der Bekämpfung des politischen "Gegners" bzw. zur gesellschaftlichen Veränderung.

Andere haben es vorgemacht. Veränderung erreicht man auch, ohne zu töten.
 
Hi Frank,

kann deinen Beitrag auch voll unterschreiben.

Was ich nicht unterschreiben kann, ist, dass die RAF zur Liberalisierung beigetragen hat und das klingt bei Burning Bastard deutlich durch.

IMO hat die RAF durch ihre Morde die Entwicklung deutlich behindert.
Deshalb leben wir trotz RAF in einer liberalen Gesellschaft und nicht wegen ihr.
 
muelrich schrieb:
Ich auch (Jahrgang 59)
Hi Ulli,

als Jahrgang 59 bin ich nicht älter als Du.
Wenn der Forenopa Mad begönne, in seiner Erinnerungen zu kramen, das wäre was.

muelrich schrieb:
+1 für Deinen Beitrag.
Danke für die Blumen. Sind doch alles nur Erinnerungen, die man im Laufe des Lebens sammelt und dann irgendwann anfängt, sich über die "gute alte Zeit" zu wundern.
 
frank schrieb:
muelrich schrieb:
Ich auch (Jahrgang 59)
Hi Ulli,

als Jahrgang 59 bin ich nicht älter als Du.
Wenn der Forenopa Mad begönne, in seiner Erinnerungen zu kramen, das wäre was.

muelrich schrieb:
+1 für Deinen Beitrag.
Danke für die Blumen. Sind doch alles nur Erinnerungen, die man im Laufe des Lebens sammelt und dann irgendwann anfängt, sich über die "gute alte Zeit" zu wundern.

Auch +1, ihr jungen Hüpfer! ;-)
 
muelrich schrieb:
frank schrieb:
Ich habe die Zeit als (politisch wenig interessierter) Jugendlicher und dann als mehr und mehr interessierter Heranwachsender miterlebt.

Ich auch (Jahrgang 59)

+1 für Deinen Beitrag.

Auch von mir (ebenfalls '59): volle Zustimmung!

Im Nachhinein lässt sich das leicht einordnen, wenn man die Zeit nicht kennt oder erlebt hat.

Gruß, Micha
 

Beliebte Themen

Zurück
Oben Unten