Empfehlenswerte Gitarrensendeanlagen

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yrrkon

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Guten Morgen zusammen,
nachdem ich am Samstag bei einem Gig beinahe mein neues Setup umgerissen habe, stellt sich mir die Frage nach einer Funkstrecke auf der Bühne. Die Suche spuckte nur einige ältere Threads zum Thema aus.
Daher meine Fragen zum Thema Sender:
a) Der Markt ist unüberschaubar geworden. Worauf achtet ihr beim Kauf?
b) Welche könnt ihr empfehlen oder setzt ihr selber ein?

Es darf auch gerne ein 19"-Rackeinschub sein, oder auch 9,5".

Danke für alle Anregungen!
Ingo
 
Hi Ingo,

ein Thema, das mich auch schon länger quält!

Ganz allgemein habe ich mir ein paar Kriterien geschaffen, die es zu erfüllen gilt.

Robustheit. Die Teile müssen einfach gewissen mechanischen Belastungen standhalten. Sowohl Sender als auch Rackteil.

Selbst bei vorsichtigem Gebrauch, es passiert immer Scheiße! Murphys Law schlägt nirgendswo so zu, wie bei Musikern! ;-)

Guitarbugs, also diese Sender-und-Stecker-in-einem-Teile, habe ich ausgeschlossen. Die machen augescheinlich keine robusten Eindruck. Wenn da mal unglücklich die Gitarre mir umfällt und das Teil unter sich begräbt, ist das sofort Matsche, da bin ich sicher. Ein Taschensender mit Kabel ist einfach sicherer und die wirken auch robuster im Allgemeinen.

Im Prinzip gilt das gleiche auch für´s Empfangsteil, selbst wenn es im Rack eingebaut ist.

Bezügliche Empfang: Da, denke ich, muss man darauf achten das die Dinger mit zwei Antennen ausgestattet sind. Dsa nennt sich wohl "True-Diversity" und reduziert einfach die Möglichkeit eines Empfangs-Ausfall.

Klangqualität ist sicherlich eine weitere Sache, aber wird auch schon wieder subjektiv. Bin ich mir selber nicht klar drüber... Objektiv wäre sicher , dass die Dinger nur gering Rauschen sollten.

Nochmals wichtig ist wohl, dass das Teil im UHF Bereich sendet und da dann auch gleich mehrere Frequenzen bedient. Senden die Teile VHF Bereich sind sie für jede Veranstaltung anmeldepflichtig. Geht man das Risiko ein, ist das Wahrscheinlichkeit, dass du dann doch mit Kabel spielen musst, weil die Anmeldung fehlt, nicht all zu gering. Dann muss das Teil mehrere Frequnzen beherrschen. Hast das Gerät nur eine, ist man einfach zu schnell gekniffen. Du musst sonst in der Band alles abstimmen. Keiner darf die gleiche Frequenz nutzen und dann ist da eventuell noch die PA- oder Lichttechnik , die dir unerwartet dazwischen funken könnte. Und das muss nichtmal die an der eigenen Bühne sein, sondern ist die Anlage des Sprechers im Autoscooter auf´m Jahrmarkt...keine Ahnung, ist aber doof! ;-)

Was ich so bisher geschnallt hab:

Sennheiser ist der Platzhirsch. Allerdings legst du da direkt 500 Steine hin. Dann kommt wohl Shure , wo du minimal mit 300 dabei bist.

Anderen bieten günstiger an bei augenscheinlich gleichen Leistungen, allerdings habe ich da noch kein gutes Gefühl. Hin und wieder liest man von eher mieser Qualität bzw. es gibt keinen, der einem da vernünftig was zu sagen kann. Die haben alle Sennheiser oder Shure.

Ich bin hier beim Thomann für 250 Euro draufgestossen, habe allerdings noch nicht bestellt:

http://www.ld-systems.com/35-0-ld-ws-100.html

Es liest sich hervorragend: Die aufgeführten Features sind überzeugend und im Test wurde gut abgeschnitten. Es gibt ein Rackmount und die Möglichkeit, die Antenne vorne zu montieren, was im Rack vermutlich mehr als nützlich ist! Für mich ist dennoch nicht ganz klar: Werde ich damit glücklich, oder soll ich lieber das doppelte in Sennheiser oder Shure investieren?
 
Hallo,
die LD-Systems Geschichten sind sehr gut und weit besser, als Preis-vergleichbare NoName-Geschichten und viele renommierte Hersteller.

Die LDs sind robust, zuverlässig und erfüllen alle zeitgemäßen Anforderungen. Ich habe die direkt beim Vertrieb (der bei mir um die Ecke sitzt) ausgiebig getestet, das ist die Sendeanlage, die ich meinen Kunden als erstes empfehle. Für das Geld gibts nix besseres.

Evtl. für alle Axe-FX-User ganz interessant; LD Systems haben auch ein sehr gutes In-Ear-System am Start - da sollte nur ein anderer Hörer dazu (mit angepassten Ohrstücken), und dann ist man da auch 1A bestückt.
Ein mir bekannter, guter und anspruchsvoller Sänger hat die Mic-Anlage von denen in Gebrauch und ist ebenfalls sehr zufrieden.
Sehr gute Hausmarke des Adam-Hall-Vertriebes !

@Marcello: Es taugt. Ohne wenn und aber.
Spar Dir die Mehrausgaben, braucht es nicht.
 
Hi Marcello,
danke für die ausführliche Antwort!
Ich sehe die Auswahlkriterien eigentlich genauso wie Du. Das von Dir angeführte System von LD kannte ich bislang nicht, aber es bringt alle Features mit, die ich als wichtig erachte.
Bei diesen Guitarbugs habe ich immer die Sorge, dass die nicht lange in der Buchse bleiben, ohne die Klampfe gleich mit Klebe- oder Klettband zukleistern zu müssen.

Hast Du spontan vor, Dir diese Kiste als Testgerät mal zukommen zu lassen?
Gruß
Ingo

Tante Edit: Ups, zu langsam! So schnell wie Rolf bin ich nicht... ;-)
 
yrrkon":2e7vapnd schrieb:
Hast Du spontan vor, Dir diese Kiste als Testgerät mal zukommen zu lassen?
Gruß
Ingo

Jetzt ja! Nachdem Rollo bestätigt hat! ;-) Vermutlich aber erst nächstes Jahr!

Rollo, du schreibst: "...Für das Geld..." Abgesehen vom Namen, bekomme ich bei Sennheiser irgendwas dabei, wo du jetzt objektiv sagen würdest:" Ja, da lohnt die Investition!" Z.B. in Punkto "Klang". Ist da ein wesentlicher Unterschied? Oder sagen wir mal so. Ist das LD System im Vergleich mit einem Sennheiser doch kompromissbehaftet?

P.S: Rollo , vertreibst du Dinger auf Wunsch auch? Oder soll ich beim ollen Thomann dann....?
 
Hi Ingo,

pragmatischer und kontoschonender Ansatz: Stell Dein Rack doch einfach unter die beiden Boxen, häng Dein Wah als Zugentlastung dazwischen, und fertig :)
Im Ernst: Es wird ja viel über Kabelqualität, besonderes Lötzinn, Sinn und Zweck von Aktiv-Elektronik usw. gefachsimpelt. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit der Klangqualität solcher Sendeanlagen? Ich meine die Kabelkapazität fällt ja dann weg, wie wirkt sich das aus?
Ich habe eine Zeitlang für eine Nylonstring-Akkustik-Gitarre mit Piezo eine alte VHF Sendeanlage eingesetzt, weil ich damit alle Probleme mit Netzbrummen beseitigen konnte, Saitenmasse ging ja nun mit Nylons nicht.

Gruß,
Ralf
 
Marcello":3a3u35wg schrieb:
Ich bin hier beim Thomann für 250 Euro draufgestossen, habe allerdings noch nicht bestellt:

http://www.ld-systems.com/35-0-ld-ws-100.html

Es liest sich hervorragend: Die aufgeführten Features sind überzeugend und im Test wurde gut abgeschnitten. Es gibt ein Rackmount und die Möglichkeit, die Antenne vorne zu montieren, was im Rack vermutlich mehr als nützlich ist! Für mich ist dennoch nicht ganz klar: Werde ich damit glücklich, oder soll ich lieber das doppelte in Sennheiser oder Shure investieren?

Moin Marcello,

ich habe diesen Sender seit ca. 3 Wochen. Mit dem Rackmount. Sieht alles sehr ordentlich und stabil aus und funktioniert.

Was mir gut gefällt: im direkten Vergleich mit dem Kabel kann ich keine Soundveränderung ausmachen, das war bisher der Hauptgrund, keinen Sender zu benutzen, auch bei teuren Systemen war mir die Einbuße zu groß. Der Sender ist schnell an den Empfänger angepasst und es gibt keine kryptischen Bedienelemente.

Was mir nicht so gefällt: das Ding rauscht beim Cleansound! Und zwar vernehmlich. Sobald der Ton angeschlagen wird, geht auch hörbar "ein Gate" für die Rauschfahne auf. Da ich aber live nur bei 2 Nummern cleanen Sound brauche und das Rauschen sich im Bandkontext relativiert, ist es mir egal, kann aber für andere ein k.o. Kriterium sein. Bei den Gainsounds rauscht (hörbar) gar nichts. Komisch irgendwie. Und das Netzteil läuft mit 13,5 Volt. Wer denkt sich so nen Scheiss aus? (Also falls die Wandwarze sich mal verabschiedet .... k.A. ob der Empfänger auch mit nem 9V Netzteil laufen würde!)

Ach ja, der Ausgangspegel des Senders lässt sich nur über einen 3-stufigen Schalter einstellen, davon kommt bei der ersten Position zuwenig Signal an, bei den beiden anderen steuert die Levelanzeige am Empfänger jeweils auch bei moderatem Anschlag vollständig aus - Verzerrungen sind aber nicht zu hören. Und der angezeigte Eingangspegel am AxeFx ist in der Mittelstellung des Senders der selbe wie mit nem guten Kabel.

Die Empfohlene Ausgangslautstärke des Empfängers (ca. "45-50") ist zu lasch.
Bei "60" kommt man ans Kabel ran.

Grüße,

Andreas
 
Mmmm. Die Rauschgeschichte war mir beim Testen nicht so aufgefallen, da hat die AKG-WMS400-Anlage (die mir als Vergleich diente, weil ich die selber genutzt hatte) mehr Nebengeräusch produziert. Mit dem dreistufigen Gain-Eingangsregler bekommt man die Signalstärke genauso in den Griff, wie bei anderen Sendeanlagen, kein Thema.



@Marcello: LD ist komplett im Sortiment ! Die Sendeanlagen kommen bei mir mit zweitem Senderkabel, da man sowas idR ja nicht immer zu greifen bekommt, wenns mal notwendig wird.
 
Diese Thema plagt mich auch schon lange.
Spricht man mit PA Leutenb dann höre ich meistens Shure und da das teure. Das ist mir dann aber zuviel Geld. Im Moment lass ich auch wenn diese neuen hier erwähnten Systeme sehr gut aussehen.
Schön wäre ein Sende/Empangsbeltpack um nur ein Trumm für IEM und Gitarrensendsignal zu haben.
 
andi-o":12e4mf8o schrieb:
Was mir gut gefällt: im direkten Vergleich mit dem Kabel kann ich keine Soundveränderung ausmachen, das war bisher der Hauptgrund, keinen Sender zu benutzen, auch bei teuren Systemen war mir die Einbuße zu groß. Der Sender ist schnell an den Empfänger angepasst und es gibt keine kryptischen Bedienelemente.

Was mir nicht so gefällt: das Ding rauscht beim Cleansound! Und zwar vernehmlich. Sobald der Ton angeschlagen wird, geht auch hörbar "ein Gate" für die Rauschfahne auf. Da ich aber live nur bei 2 Nummern cleanen Sound brauche und das Rauschen sich im Bandkontext relativiert, ist es mir egal, kann aber für andere ein k.o. Kriterium sein. Bei den Gainsounds rauscht (hörbar) gar nichts. Komisch irgendwie. Und das Netzteil läuft mit 13,5 Volt. Wer denkt sich so nen Scheiss aus? (Also falls die Wandwarze sich mal verabschiedet .... k.A. ob der Empfänger auch mit nem 9V Netzteil laufen würde!)

Na, super! Auf der einen zerstreust du Bedenken, auf der anderen schaffst du Neue! ;-)

Da ist mit Sicherheit ein Gate drin! Ist es vielleicht möglich auf die Öffnungs -und Schließzeiten Einfluß zu nehmen? Vielleicht kann man das manuell optimieren?

Der Unterschied zwischen Clean und Zerre ist ja sehr verwunderlich, vor allem , da das ja im krassen Gegensatz zu allen sonstigen Erfahrungen steht. Normalerweis würde ich sagen, müsste das Rauschen bei verzerrtem Ton noch deutlicher werden. Nunja es gilt wohl mal auszuprobieren. Rauscharmut, auch "clean", ist mir schon wichtig , wobei die Relation im Live-Kontext natürlich wichtig ist...
 
gitarrenruebe":1ur0u8wy schrieb:
@Marcello: LD ist komplett im Sortiment ! Die Sendeanlagen kommen bei mir mit zweitem Senderkabel, da man sowas idR ja nicht immer zu greifen bekommt, wenns mal notwendig wird.


Iss´klar! Wird aber auch erst nächstes Jahr werden! ;-)
 
Marcello":ij6mhvxd schrieb:
Na, super! Auf der einen zerstreust du Bedenken, auf der anderen schaffst du Neue! ;-)

Ja mei, wie's halt so geht im menschlichen Leben.... :cool:

Marcello":ij6mhvxd schrieb:
Da ist mit Sicherheit ein Gate drin! Ist es vielleicht möglich auf die Öffnungs -und Schließzeiten Einfluß zu nehmen? Vielleicht kann man das manuell optimieren?

Vielleicht werd ich mal am Squelch-Regler schrauben, der aber laut Anleitung
ab Werk "optimal eingestellt ist"... am Sender und Empfänger gibts da sonst nichts zu regeln.

Marcello":ij6mhvxd schrieb:
Der Unterschied zwischen Clean und Zerre ist ja sehr verwunderlich, vor allem , da das ja im krassen Gegensatz zu allen sonstigen Erfahrungen steht. Normalerweis würde ich sagen, müsste das Rauschen bei verzerrtem Ton noch deutlicher werden. ...

Ja. Das wundert mich auch sehr. Kann aber auch sein, dass das mit dem Axe
Fx zusammenhängt. Vielleicht bin ich mit dem Rauschen aber auch (zu) pingelig.
Na ja, wenn der Drummer einsetzt sieht die Welt doch eh immer anders aus.

Grüße,

Andreas
 
Ich hab ein AKG SR80, das mich bisher nicht im Stich gelassen hat.
Ich find 9,5" grad recht fuer sone Gurke, weil ich damit noch einen halben Space frei hatte um mir ein 9,5" Lexicon Hall ins Rack zu basteln.

Klangliche Unterschiede zum Kabel habe ich bisher nicht feststellen koennen (OK, ich hab mir nicht die Muehe gemacht, ganz nach Nerd-manier kleinste Unterschiede ausfindig zu machen...), aber ganz ehrlich, selbst wenn das Ding nicht ganz so gut klingt wie direkt verkabelt, live on stage machen das die Vorteile wieder wett.
Ganz abgesehen davon, dass ich mittlerweile fast immer drahtlos spiele, weil ich nie sicher sein kann, wie professionell oder eben nicht die Stromversorgung im Venue verkabelt ist. Braten soll das Steak in der Pfanne, nicht aber meine Flossen auf der Buehne...

Das Ding ist auch UHF, und was ich als wichtigen Pluspunkt empfinde, sind die Stummelantennen. Ich hatte mal ein Modell, das hatte Ausziehantennen, wie ein Kofferradio. Dass mir die nie abgebrochen sind, grenzt an ein Wunder.

Gut, das Ding ist nimmma das neueste, und schaut daher schon fast vintage maessig aus, aber muss mich das kuemmern?
 
Bisher wurden ja nur analog arbeitende Anlagen erwähnt. Hat schon jemand Erfahrung mit digital arbeitenden Geräten sammeln können? Kommt es da schneller zu Drop-Outs? Ist die Qualität besser?
Wie sind die Batterielaufzeiten?
 
yrrkon":142ueb0e schrieb:
Bisher wurden ja nur analog arbeitende Anlagen erwähnt. Hat schon jemand Erfahrung mit digital arbeitenden Geräten sammeln können? Kommt es da schneller zu Drop-Outs? Ist die Qualität besser?
Wie sind die Batterielaufzeiten?

Keine Ahnung! Ich weiß nur, dass du dich preislich gerade in neue Welten aufmachst! Rechne mal 800- 1000. Die Auswahl ist auch noch sehr überschaubar!
 
urgh....
Dann bleiben wir doch beim analogen Kram! Ist doch viel mehr vintätsch! ;-)
 
yrrkon":1rukeihm schrieb:
urgh....
Dann bleiben wir doch beim analogen Kram! Ist doch viel mehr vintätsch! ;-)


Ja, das "in Digital" verursacht bei mir auch glänzende Augen! "Wie, deiner funkt nur auf 160 Kanälen? Meiner funkt auf 1.600.000 und kocht dabei nocb Kaffee für die Setpause. Du Loser! " ;-)


Und die ganzen PA-Techniker, die dann drum herumstehen:"Boah! Dat is´ja digital!" ;-)

"Die überhitzen auch nicht so schnell, wenn ich eine Millionen Noten pro Sekunde durch die Anlage jage!"
 
Oder... "Ne, Digital klingt mir zu kühl, ich will die analoge Wärme"
Und bald kommt noch... " Ich habe mir Röhren in meinen Sender einbauen lassen, damit es wärmer klingt"

;-) :lol: :cool:
 
Marcello":3ier4ll0 schrieb:
yrrkon":3ier4ll0 schrieb:
Hat schon jemand Erfahrung mit digital arbeitenden Geräten sammeln können? Kommt es da schneller zu Drop-Outs? Ist die Qualität besser?
Wie sind die Batterielaufzeiten?
Keine Ahnung! Ich weiß nur, dass du dich preislich gerade in neue Welten aufmachst! Rechne mal 800- 1000. Die Auswahl ist auch noch sehr überschaubar!
Ich würde da auch erstmal etwas Zeit ins Land gehen lassen, bis hier evtl. erste "Kinderkrankheiten" ausgemerzt sind und die Dinger - wie Marcello schon anmerkte - bezahlbar sind.
 
Es gibt einen US-Amerikanischen Hersteller.

http://www.x2digitalwireless.com/product_xds95.htm

Die Teile sollen super funzen und sind clever für´s Stressbrett designed. Hat allerdings auch nur 5 selektierbare Frequenzen. Damit ist sicherlich ein Vorteil der Digitaltechnik nicht optimal ausgereizt.

Aber, ich glaube, der plant leider keine europäische Lizenzierung. Kannste also nicht importieren. Ist aber wiederum super erschwinglich! Scheiße mit der Scheiße!
 
könnte so ein digitaler sender/empfänger dann direkt als eingang für den spdif eingang am axe genutzt werden?
damit nicht sooft gewandelt wird?
lg
da auge
 
auge":kjj49mdu schrieb:
könnte so ein digitaler sender/empfänger dann direkt als eingang für den spdif eingang am axe genutzt werden?
damit nicht sooft gewandelt wird?
lg
da auge

Wenn der Empfänger eine SPDIF Ausgang hat! Woll?
 
Daniel":2w1n986r schrieb:
Oder... "Ne, Digital klingt mir zu kühl, ich will die analoge Wärme"
Und bald kommt noch... " Ich habe mir Röhren in meinen Sender einbauen lassen, damit es wärmer klingt"

;-) :lol: :cool:

Oder: ich brauch ein Umhängekeyboard statt ner blöden analogen Gitarre für meinen Modeller. Mit fehlerfrei gespielten Powerlicks auf den schwarzen Tasten und Internetzugang. :roll:
 

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