In-Ear Monitoring bei Livegigs

A

Anonymous

Guest
Unser In-Ear-System wurde bisher nur zu Aufnahmen genutzt, bei denen nie mehr als zwei Instrumente gleichzeitig spielten und kein Gesang dabei war. Jetzt haben wir aber vor den SpaĂź zum ersten Mal live zu testen. Aber bei den Proben, als wir es ausprobieren wollten, gab es keinen klaren Sound von sich, da manche Frequenzen "ĂĽberlagert" waren. D.h. wenn zuviel auf einmal kommt, dann versteht man garnichts mir.
Was brauche ich, um dieses Problem zu lösen? Könnte es mit ner DI-Box klappen?
-DANKE


Märry Grismäs änd ä häbby nu jir!
Daniel
 
Hallo Namensvetter...

Ne DI-Box tut ganz etwas anderes...

Zugegeben, mit In Ear Monitoring kanne ich mich nicht aus, aber was Du beschreibst ist ein Problem vom Abmischen. Sende alle Signale erstmal ĂĽber einen separaten Mixer, wo Du dann die Frequenzen per EQ anpassen kannst, damit alle einen einigermassen guten Sound haben...
Durchsichtiger Sound ist wohl das Stichwort... und das fängt schon beim Komponieren an... geschweige dann beim Arrangieren...

Viele Grüsse aus dem Käseland...
Daniel



Ich hätte gerne Haare...
 

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