Metalcore equipment

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CaptainBob":2236viw0 schrieb:
Julle":2236viw0 schrieb:
CaptainBob":2236viw0 schrieb:
(hör doch mal div. Metalcorebands an, da spielen die Bands mit Krank, 6550, Recto und Diezel und trotztdem klingen fast alle MC-Bands nahezu identisch, bzw schon sehr ähnlich.

Nein.


ist doch kaum abstreitbar das fast alle MC Bands ähnliche Riffs zocken, mit Droptunings spielen, nen immer gleichen gebügelten Sound haben, der Gesang sehr ähnlich ist (schreien, singen, schreien, singen um dann wer hätte es gedacht, dann wieder zu schreien...) die Songs sind zum grossteil gelich arrangiert und hehe, teilweise sehen die Bands sogar gleich aus, wirklich sehr innovativ :D



Robi

Okay, sorry, ich hatte dich da falsch verstanden, ich dachte, es ginge dir nur um den Gitarrensound.
Du magst rechthaben, zumindest im populäre Sektor sind Ähnlichkeiten auf jeden Fall da.
Aber trotzdem gibt es einige(!) Bands, die sich dann irgendwie doch von der Masse abheben.
Aber ich seh das ähnlich wie Cook, viele einstmals "pure" Metalcorebands orientieren sich immer mehr an den Spielweisen des Metals allgemein, insbesondere die des Melodic Death Metals (In Flames, Dark Tranquility usw).

Aber wie gesagt, das ist eine andere Diskussion. Ich mag Metalcore und vorallem den, der nicht immer gleich klingt ;-).
 

Julle":jf3gr47i schrieb:
Aber ich seh das ähnlich wie Cook, viele einstmals "pure" Metalcorebands orientieren sich immer mehr an den Spielweisen des Metals allgemein

Da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte tatsächlich, dass sich die meisten MC-Bands an den Pionieren *des Metalcore* orientieren - und das nicht nur kompositorisch, sondern auch soundtechnisch. Inzwischen interessiert mich das Genre nicht mehr.
 
cook":185g8ts5 schrieb:
Julle":185g8ts5 schrieb:
Aber ich seh das ähnlich wie Cook, viele einstmals "pure" Metalcorebands orientieren sich immer mehr an den Spielweisen des Metals allgemein

Da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte tatsächlich, dass sich die meisten MC-Bands an den Pionieren *des Metalcore* orientieren - und das nicht nur kompositorisch, sondern auch soundtechnisch. Inzwischen interessiert mich das Genre nicht mehr.


Und da hast du was falsch verstanden, hatte mich aber vielleicht auch missverständlich ausgedrückt. Meine Aussage zur Orientierung sollte nichts mit der Zustimmung darüber, dass es viele Bands gibt die ähnlich klingen, zu tun haben.
Naja, lassen wir das... ;-)
 

Tach Jungs,

Mann das geht ja heiß her hier. Aber so erfährt man wenigstens was ;-)

War den ganzen Tag unterwegs und habe es darum nicht alles weiter verfolgt.

Gibt einfach viel zu viel Zeug auf dem Markt.

Das mit den Vintage30 aus meinem Beitrag war einfach nur meine eigene Präferenz. Gibt sicherlich auch andere Sachen.

Wollte niemandem seine Gaineinstellungen madig machen.

Hauptsache es rockt und das ist bei Metalcore ja meist gegeben.

Klappt schon...
 
Ich würd n Top nehmen, damit biste flexibler bezüglich Boxenwahl. Bevor Du frägst: Nimm lieber etwas weniger Watts, 50 reichen für alles was Du benötigst, wenn Du Vollröhre nimmst. Und wenn Du willst, dann kauf Treter en Masse, ich würd aber eher minimalistisch bleiben, wenn Du den Überblick nicht verlieren willst.

Vorschlag: Engl Thunder 50 Head, Harley Benton 212 Vintage. Super Sound, verträgt sich gut mit Tretern, Druck ohne Ende, und wenn Du unbedingt meinst - genügend Gainreserven. Mit den 3 Kanälen des Thunder kann man so einiges machen. Kostenpunkt: ca. 800 Euro insgesamt.

Wenn Du bei Deinem Hyper-Gain-Plan bleibst, kauf irgendein Effektgerät, wo "Metal" draufsteht - dann wirste sicher glücklich ;-)

Nimm Dir unsere Ratschläge zu Herzen, das spart Dir viel Geld und schlechten Bühnensound.
Mal hier so n Beispiel, dass man auch mit relativ wenig Gain fetten Sound produzieren kann:
http://www.youtube.com/watch?v=nL2ZPgIO-jw&feature=related
Eine Gitarre (naja, manchmal auch 2), keine Effekte, viele Mitten, wenig Bass. Würde der Kerl hier Gain aufreissen ohne Ende, wäre viel Druck weg, und die komplexen Akkorde wären nur noch Brei. Viel Spaß mit den Jungs und viel Erfolg beim Einkauf.

Gruß, Marco
 
Rockforever":1rlxd07x schrieb:
Julle":1rlxd07x schrieb:
Aber wie gesagt, das ist eine andere Diskussion. Ich mag Metalcore und vorallem den, der nicht immer gleich klingt ;-).

Das gibts?O_O
Duck und weg....

Och, ich nehm es dir nicht übel.
Ich gebe ja selbst zu, dass man gerade in diesem Genre länger suchen muss, um was anständiges zu finden und vieles gleichklingt.
Mir geht es hier ja auch nicht um Überzeugungsarbeit, sondern ich will nur die User davon überzeugen, dass es halt nicht alles gleich ist.

Wer Lust hat, kann sich ja mal
www.myspace.com/killswitchengage im Vergleich zu www.myspace.com/devildriver anhören. Also wer da den Unterschied nicht hört, ist entweder ignorant oder, was ich noch eher vermute, taub. :-D
 
Nun ja,

ich bin weder Fan noch Hasser dieses Genres, noch steh ich auf derartiges Schubladendenken wie "[gewünschter Stil] klingt immer soundso". Für mich ist Metal Core immer noch Metal mit viel Melodie und anspruchsvollen Rhythmen. Mit dieser Ansicht hört sich das trotzdem immer sehr ähnlich an. Klar, bei Julle's Beispielen hört man sehr verschiedene Gesänge, die durchaus originell sind. Okay, den Killswitch-Sänger kann ich echt nicht ab, und Devil Driver gefällt mir auch nur, weil eben die altbekannte Coal-Chamber-Stimme dabei ist. Aber ein überzeugter Metal Core Hörer wird ähnlich von meiner Lieblingsmusik sprechen, wo er wahrscheinlich auch Rect haben wird.
Wichtig ist, was gemeint ist, wenn jemand von demunddem Stil spricht. Gefallen muss es einem ja deswegen trotzdem nicht - meiner Meinung nach gibt es einen großen Unterschied zwischen der Aussage "das ist gute Musik" und "Das gefällt mir". Mir gefällt bestimmte Musik überhaupt nicht, bin aber trotzdem bewusst, dass sie gut ist (und umgekehrt).

Gruß, Marco
 
hey
Devil Driver als Metalcore zu bezeichnen ist aber schon mutig, zumal die ganze Band es STRIKT ablehnt in das Genre geschoben zu werden (ok auf der letzten Platte "the last kind words" sind tatsächlich unverkennbar einige Elemente aus dem MC, aber gerade die ersten zwei Alben sind ehr moderner Thrashmetal)

da ist Devine Heresy schon mehr MC und auch die mögen nicht in dieses Genre gestopft werden nur weil sie ein paar Elemente (n paar Riffs und Rythmen, sowie der Gesang) aus dem MC übernommen haben ...

Wenn sich Bands (wie zb auch In Flames) einiger Elemente des MC bedienen ist das OK für mich, Hauptsache es wird nicht komplett in das selbe Horn geblasen und hebt sich ab.

so rächt sich wieder das Bandy die früher astreinen Hardcore gespielt haben Elemente aus dem Death und Blackmetal übernommen und daraus MetalCore gemacht haben, heute machen es Metalbands genau umgekehrt und übernehmen eben auch n paar Rythms vom anderen Genre, nur bleibt zu befürchten das früher oder später eben alles gleich klingt und da sind wa ja unabgestritten auf dem besten Weg :D

wir zb spielen Deathmetal (nicht besonders Melodisch, aber doch mit Melodien ;-) )haben aber auch einige Elemente aus Thrash, Hardcore und NuMetal in der Rythmarbeit, aber auch klassischen Rock und psychedelic Rock (zbs covern wir Jefferson Airplanes "white Rabbit")
und nur logisch das wir auch Elemente aus der Musik übernehmen die wir hören udn ich höre nun mal von Schlager der 30ger, 40ger Jahre bis modernen Metal, aber auch HipHop, Jungle, DrumNBass bis Dancehall alles
und gerade von Hiphop und Ragga usw übernehme ich viele Rythmsachen und "erfinde" so für mich den Hardcore neu :d
ich mags gern anders, aber muss nicht auf biegen und brechen anders klingen, wenns mal n reiner Deathmetalsong wird ist das auch ok, der nächste wird dann wieder anders... (leider fehlt uns n Sänger und ich sing nur gut wenn ich besoffen bin(stammt noch aus meiner Punkrockzeit), kann dann aber nicht sonderlich gut gitarre spielen, was für ein Dilemma)


aber mal zurück zum Thema (auch wenn mir das OT auch immer besser gefällt) ich würde mal an den Settings des Amps arbeiten, erstmal EQ auf 12 und dann etwas Bass runter und mitten aufdrehen, höhen net zu weit aufdrehen, lieber etwas mit Presence nachhelfen dann noch Gain nach wahl (nicht übertreiben) und schon bist du feddisch


Robi
 
CaptainBob":3f6q2o0z schrieb:
Devil Driver als Metalcore zu bezeichnen ist aber schon mutig, zumal die ganze Band es STRIKT ablehnt in das Genre geschoben zu werden (ok auf der letzten Platte "the last kind words" sind tatsächlich unverkennbar einige Elemente aus dem MC, aber gerade die ersten zwei Alben sind ehr moderner Thrashmetal)

Genau das ist aber imo der Punkt.
Metalcore wird durch Mischung interessant. Und im weitesten Sinne denke ich schon, dass man DevilDriver als Metalcoreband bezeichnen kann, egal, was sie selbst daüber sagen.

Porridgezwerg schrieb:
Für mich ist Metal Core immer noch Metal mit viel Melodie und anspruchsvollen Rhythmen.[/qoute]

Danke! :-)
 
:banana: :banana: :banana: :banana: :banana: :banana: :banana: :banana: :banana: :banana:

Sind wir schon bei der Diskussion "True" oder "Untrue" angekommen?

:banana: :banana: :banana: :banana: :banana: :banana: :banana: :banana: :banana: :banana:


Dieser Spartenfetischismus im Metal macht mich feddich.
Es gibt keine schlimmeren Blockwarte als die selbsternannten "Stilwächter" des Metal...

:whiteflag:


Gruß,
Woody
 
ja ich finde auch das es doch egal ist welche Band wo hingehört

nun zum eigentlichen thema

ich hab in nen anderen Forum gelesen, dass zb eine mesa boogie endstufe 2:90 mit nem sansamp PSA oder einem jmp-1 preamp live sehr gut klingen

und warum soll ihc bei preamps nicht flexibel mit den Boxen sein?

mfg
 
GoRg":e7xote5z schrieb:
ich hab in nen anderen Forum gelesen, dass zb eine mesa boogie endstufe 2:90 mit nem sansamp PSA oder einem jmp-1 preamp live sehr gut klingen

und warum soll ihc bei preamps nicht flexibel mit den Boxen sein?

mfg

Nun, ich denke er hat jetzt an den Vergleich Top/Combo gedacht...

Pfaelzer":e7xote5z schrieb:
Braucht man eigentlich verschiedenes Equipment für Metalcore, Death Metal, Heavy Metal, Black Metal und sonstigen Metal ???

Also ich denke eigentlich nicht, solange die Amps einen Equalizer haben... ;-)
 
GoRg":14alz61e schrieb:
ich hab in nen anderen Forum gelesen, dass zb eine mesa boogie endstufe 2:90 mit nem sansamp PSA oder einem jmp-1 preamp live sehr gut klingen

das hängt vor allem von den Settings ab und auch n Bulldozer (meine Empfehlung!), n Marshall, n 6505/5150, oder n Diezel klingen Live sehr geil, das liegt dann aber auch einzig und allein an zwei dingen:
1. wieder die Settings (dabei kann man dir ja helfen)
und 2. dein Geschmack (dabei aber kann dir niemand helfen, weil nur wenige Hellseher hier im Board angemeldet sind)

man kann dir hier empfehlen was man will, du scheinst auf den PSA eingeschossen zu sein (soweit also deine Wahl getroffen zu haben und dadurch evtl. etwas beratungsresistent zu sein) also teste das Teil in der Band und hab Spass.

zurück zum OT:
türlich ist es im Prinzip egal wo welche Band hingehört, aber man kann auch nicht zu nem Bluesrocker sagen das er Deathmetal spielt nur weil er ne E-Gitarre spielt und damit ja eine Gemeinsamkeit zwischen DM und BR besteht ;-)
Und die Schubladen haben ja auch nen Sinn, denn Metal ist nicht gleich Metal zb Scorpions und Eluveitie sind beides Metalbands, aber unähnlicher als Heaven Shall Burn und Kinderquatsch mit Michael hehehe

Robi
 
Woody":2hcajzgk schrieb:
Dieser Spartenfetischismus im Metal macht mich feddich.
Es gibt keine schlimmeren Blockwarte als die selbsternannten "Stilwächter" des Metal...

Ist immer so´n bisschen wie im Fußball.....Schlacke gegen Dortmund, oder so? Es kann nur einen wahren Helden geben und wehe einer scheißt auf deinen Helden! ;-)

Gleich bitte noch´n Hip-Hopper dazu, der erstmal ´ne Runde rumdisst! Dann wird´s mal wieder richtig interessant!
 
GoRg":w0kjydkt schrieb:
ich hab in nen anderen Forum gelesen, dass zb eine mesa boogie endstufe 2:90 mit nem sansamp PSA oder einem jmp-1 preamp live sehr gut klingen

Ich kann mit jedem Setup in jedem Musikstil scheiße klingen, wenn ich will.

Viele Grüße,
Woody


...und die 2:90 ist eine echte Abrißbirne.
Wer hat das denn außerdem geschrieben, daß das Zeug gut klingt?
Jemand der viele Hundert Euro in das Gelumpe investiert hat?
Meinst Du ernsthaft, der würde schreiben, "Der Dreck hier klingt wie ein Schuß in den Ofen?"
Und was spielt er damit?
Death Jazz?
Bluescore?
Hast Du Ihn mal spielen hören?

Du hast alle Tips bekommen, die man Dir geben kann.
Jetzt mußt Du halt testen (oder halt nicht, wenn Du so Beratungsresistent bist), kaufen und die Erfahrung selber machen.
 
CaptainBob":2zcmrxvu schrieb:
...
das hängt vor allem von den Settings ab und auch n Bulldozer (meine Empfehlung!)...

Leute! Herrlich, wie sich das liest! Ich schrei mich weg....!!!

Das kann ich mir bildlich vorstellen! So´n Hausabriss ist rein auditiv mit Sicherheit ein orgiastisches Erlebnis! Bravo!
 
Ich habe noch einen Tech21 Sansamp TRI-AC abzugeben. Damit kannst Du die kompletten Sounds des PSA testen ohne gleich 500+€ auf den Tisch zu legen. Das Teil kann vor einem Amp betrieben werden, geht aber auch sehr gut als eigene Vorstufe, so dass Du nur eine Endstufe (bzw. einen Combo mit seriellem Effekt-Return) brauchst.
Bei Interesse schick' mir einfach eine PN.
Gruß
Ingo
 
Marcello":2oe45ozq schrieb:
Woody":2oe45ozq schrieb:
Dieser Spartenfetischismus im Metal macht mich feddich.
Es gibt keine schlimmeren Blockwarte als die selbsternannten "Stilwächter" des Metal...

Ist immer so´n bisschen wie im Fußball.....Schlacke gegen Dortmund, oder so? Es kann nur einen wahren Helden geben und wehe einer scheißt auf deinen Helden! ;-)

Gleich bitte noch´n Hip-Hopper dazu, der erstmal ´ne Runde rumdisst! Dann wird´s mal wieder richtig interessant!

Das wichtige an diesem Spartenwesen ist doch die Kennerschaft, die man beweisen kann ... nur in einem komplexen System kann man sich auch nach langen Jahren der Beschäftigung noch in der Kennerschaft weiterentwickeln ("xy ist doch deathemometalcore mit starken grind-, speed- und nocore Einflüsse, zumindest auf ihrem ersten Album, mittlerweile ...").

Die musikalische Kennerschaft ist so ziemlich das Gegenteil von Erkenntnis und völlig Theoriefern. Eine Theorie liefert einem das Werkzeug um gleiche Prinzipien an verschiedenen Dingen zu erkennen (etwa: Apfel fällt zu Boden, Mond dreht sich um Erde).
Die musikalische Kennerschaft hingegen ersinnt ständig neu Namen und Namenskombinationen um ihre Komplexität zu steigern und den Kennern die Abgrenzung von den Nichtkennern zu ermöglichen.
Der Kenner versucht den Namen der Sparten den Anstrich von Fachtermini zu geben, sie sind aber das Gegenteil: magische Beschwörungsformeln, die es den Eingeweihten ermöglichen sich von den Uneingeweihten zu distanzieren ....
 
danke aber ich werde zuerst alles was ich da an tips bekomme und mir selbst ins auge gesprungen ist mal testen bevor ich überhaupt etwas kaufe

mfg
 
Marcello":slq59918 schrieb:

Samma, Duce, für son bißchen OT, hasse näxte Woche wat Zeit?
Ich hab son bißken Urlaub, dann könnt ich Dir mal mit ner Axt auf die Pelle rücken.
Dann machen wir mal lecker Metalcore.

Wat sachse?

Woody
 
Rabe":1vl93j6t schrieb:
[
Die musikalische Kennerschaft hingegen ersinnt ständig neu Namen und Namenskombinationen um ihre Komplexität zu steigern und den Kennern die Abgrenzung von den Nichtkennern zu ermöglichen.
Der Kenner versucht den Namen der Sparten den Anstrich von Fachtermini zu geben, sie sind aber das Gegenteil: magische Beschwörungsformeln, die es den Eingeweihten ermöglichen sich von den Uneingeweihten zu distanzieren ....

Also ähnlich, wie der eigene, persönliche Handyklingelton!

Ein weiteres, erdachtes Individualmerkmal für diejenigen, die sich aus der gefühlten Mainstreamzugehörigkeit abgrenzen wollen.
 

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