ollie
Power-User
- 20 Jul 2009
-
- 2.739
- 3
- 48
Hallo Leute,
zu meinem "Problem" hab ich nicht direkt einen Thread gefunden.
Ich spiele seit ca. 2 Wochen eine neue Les Paul Standard 50s neck.
Mit der Stimmung habe ich Probleme. Ständig verstimmt sich bei einem 010er Satz (normal spiele ich 9er) die g und h Saite. Beim Stimmen hört man ab und zu so ein " pling ", da verhackt sich dann die g- h - oder e Saite. Je älter die Saiten um so schlimmer wird`s.
Ich denke es liegt am Sattel. Dieses Problem scheint bei Les Pauls sehr häufig aufzutreten.
Es gibt imho 2 Möglichkeiten:
Selber mit Schmirgelpapier nachfeilen oder nachfeilen lassen. Wahrscheinlich die billigere Lösung. Dann ist es weg, allerdings nur solange bis die Saiten erneut Spuren in den Kerben hinterlassen - mit der Zeit kommt man wahrscheinlich zu tief.
Alternativ könnte man hier z.B. einen Knochensattel einbauen lassen. Wahrscheinlich die elegantere Lösung, kostet aber sicher auch mehr. Ich kenne einen Gitarrenbauer der verwendet "argentinische Rinderknochen" und verlangt so um die 50-75 €! Ist natürlich auch eine Strecke weg.
Was sind hier eure Erfahrungen. Kennt ihr das Problem - was wĂĽrdet ihr machen? Lohnt sich die Stecke?
Den "Ist - Stand" kann ich nicht lassen. So ne teure Gitarre und dann nicht stimmstabil....ist ein "noGo"!
VG
oli
zu meinem "Problem" hab ich nicht direkt einen Thread gefunden.
Ich spiele seit ca. 2 Wochen eine neue Les Paul Standard 50s neck.
Mit der Stimmung habe ich Probleme. Ständig verstimmt sich bei einem 010er Satz (normal spiele ich 9er) die g und h Saite. Beim Stimmen hört man ab und zu so ein " pling ", da verhackt sich dann die g- h - oder e Saite. Je älter die Saiten um so schlimmer wird`s.
Ich denke es liegt am Sattel. Dieses Problem scheint bei Les Pauls sehr häufig aufzutreten.
Es gibt imho 2 Möglichkeiten:
Selber mit Schmirgelpapier nachfeilen oder nachfeilen lassen. Wahrscheinlich die billigere Lösung. Dann ist es weg, allerdings nur solange bis die Saiten erneut Spuren in den Kerben hinterlassen - mit der Zeit kommt man wahrscheinlich zu tief.
Alternativ könnte man hier z.B. einen Knochensattel einbauen lassen. Wahrscheinlich die elegantere Lösung, kostet aber sicher auch mehr. Ich kenne einen Gitarrenbauer der verwendet "argentinische Rinderknochen" und verlangt so um die 50-75 €! Ist natürlich auch eine Strecke weg.
Was sind hier eure Erfahrungen. Kennt ihr das Problem - was wĂĽrdet ihr machen? Lohnt sich die Stecke?
Den "Ist - Stand" kann ich nicht lassen. So ne teure Gitarre und dann nicht stimmstabil....ist ein "noGo"!
VG
oli