A
Anonymous
Guest
Inhalt auf Wunsch des Autors am 09.10.2013 gelöscht.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Pfaelzer":g2e1aeta schrieb:...gilt auch für MACs...
den verstehe ich allerdings nicht ... was ist gegen die zu sagen? Trägt sowas nicht zur Ruhe im Kasten bei?Pfaelzer":g2e1aeta schrieb:ebenso wenig wie eine Wasserkühlung...
Das kann man so verallgemeinert aber doch nicht behaupten? Auch ein Notebook kann unter Umständen deutlich leistungsfähiger sein als ein Desktop System, das kommt ja ganz auf die Konfiguration an. Und bei aktuellen und guten Modellen kann man auch nicht behaupten dass die "zu wenig" Leistung haben. Es gibt Unmengen von Acts und DJs die live mit Laptops während ihrer Gigs recorden, loopen, samplen usw.Pfaelzer":1l6wxea2 schrieb:In dieser Epistel geht es um Desktop-Rechner und deren Komponenten, da ein Laptop alleine aufgrund der Problemfelder des Platzes und der Kühlung niemals auch nur ansatzweise die Leistung eines Desktoprechners erreichen wird. Nebenbei sehe ich einen Desktoprechner aufgrund der Möglichkeit, PCI(e)-Karten zu benutzen, als ein Muss für einen Audiorechner an.
Das halte ich ebenfalls nicht für korrekt. HCL hat eigentlich nichts damit zu tun wie stabil eine Hardware läuft, sondern eher wieviel Geld der Hersteller an Microsoft bezahlt hat.Pfaelzer":1l6wxea2 schrieb:- HCL-Kompatibilliät:
Hinter diesem Begriff liegt die ganze Crux der Windows-Stabillität.
Die HCL (Hardware Compatibility List) beinhaltet die von Microsoft mit Windows getestete Hardware, d.h. Windows läuft darauf stabil und beinhaltet auch schon die Treiber dafür bzw. aktualisiert diese auch bei Updates.
Im Klartext: Hassu HCL-Hardware, brauchsu Dich nix um Hardware-Installation zu kümmern; macht sich Windows für Dich, weissu.
Meiner Meinung nach kann man das auch nicht behaupten. Es ist ja nicht nur wichtig wieviel Kerne die DAW selbst nativ unterstützt, sondern auch wie sich das aufs ganze System auswirkt. Nur weil die DAW z.B. nur 4 Kerne nutzen kann, heißt das ja nicht dass 4 weitere dann einfach abgeschaltet werden. Diese werden dann ja schließlich für andere Dienste, Betriebssystem-Komponenten, Multitasking oder VST Instrumente verwendet.Pfaelzer":1l6wxea2 schrieb:Bei der CPU sollte man beachten, dass die Anzahl der Kerne auch von der DAW unterstützt wird (eine 8-Core-CPU hilft nichts, wenn die Audiosoftware nur maximal 4 unterstützt...gilt auch für MACs...).
Rio_Fischbein" AMD bietet mit dem Sockel AM3 + den Phenom II Prozessoren kostengünstige und ebenso performante Alternativen zu Intel Systemen. Von passiv gekühlten Netzteilen halte ich nicht so viel. In Punkto Silent PC kann man das (Marken!!)NT etwas größer dimensionieren. Es läuft dann zwar bei wenig Last vom Wirkungsgrad her nicht im optimalen Leistungsbereich schrieb:Der Am3+ Sockel kommt erst nächstes Jahr;-)
Momentan würde ich auf einen Am3 Sockel mit einem amd 1050t aufbauen da dies eine sehr gut Preis/Leistung hat.
Raptor ja ein Laptop kann auch annähernd die Leistung eines Desktop Pc´s erreichen allerdings kosten diese dann viel mehr und sind somit nicht mehr so idial abgesehen davon das die Hitzeentwicklung bei laptops größer ist und sie auch nicht so gut aufrüstbar sind.
Als Netzteil reicht für ein 400 Watt Netzteil von bequiet, enermax, xfx und co locker aus ausser ihr möchtet noch eine potente Grafikkarte einbauen.
Man braucht man nicht nur kompatible Treiber, sondern auch 64bit Software mit, wenn genutzt, 64bit Plugins um überhaupt vollen Nutzen daraus ziehen zu können. Für simples Recording nicht von Nöten. Mit den 32bit hat das aber primär wenig zu tun.. 32bit Betriebssysteme könnten von der technischen Seite her problemlos mehr Arbeitsspeicher verwalten.McCracken":2w9efbb7 schrieb:64 bit: die bisherige Grenze von 2 bis 2,5 Gigabyte Arbeitsspeicher für einen laufenden Prozess fällt weg.
Jep, HCL sagt erst mal wenig aus- aber auch sonst hast du eigentlich recht.Raptor":2w9efbb7 schrieb:Das halte ich ebenfalls nicht für korrekt. HCL hat eigentlich nichts damit zu tun wie stabil eine Hardware läuft, sondern eher wieviel Geld der Hersteller an Microsoft bezahlt hat.
Klar, der Gedanke ist ja auch prinzipiell nicht falsch. Aber die wenigstens hier im Forum sind ja IT-mäßig so wirklich in der Thematik, und ich fand dass der Hinweis vom Pfaelzer so nach dem Motto klang "Laptop ist prinzipiell für Audio nicht geeignet". Das stimmt halt nicht und es könnte ja auch jemand der eben nicht so die Ahnung hat denken "Nee, was soll ich mir nen neuen Laptop kaufen, wo ich doch hier noch nen Pentium 3 Desktop stehen hab der ja eh besser geeignet ist." Man darf es eben nicht zu sehr verallgemeinern ...The Rabber":2f69kz8p schrieb:Raptor ja ein Laptop kann auch annähernd die Leistung eines Desktop Pc´s erreichen allerdings kosten diese dann viel mehr und sind somit nicht mehr so idial abgesehen davon das die Hitzeentwicklung bei laptops größer ist und sie auch nicht so gut aufrüstbar sind.
Jep, aber für simples aufnehmen, sprich das auf's Platte bringen von Audio Spuren ist ein Pentium 3 aber auch noch voll tauglich. Ich teile auch nicht die Meinung von McCracken. XP ist ein wunderbar stabil und schnell laufendes System, das weder "nur noch aus Pflastern und Patches" besteht, noch "ins Altersheim" gehört. Es gibt z.B. auch genügend Firmen die erklärt haben, dass sie XP auch ohne Support weiterhin nutzen wollen. Vista war ein einziger Unfall und 7 bietet zum Recording nun nicht allzu viele Wechselgründe wenn man mit seiner bestehenden Hard- und Software zufrieden ist.Raptor":9wk7uncl schrieb:"Nee, was soll ich mir nen neuen Laptop kaufen, wo ich doch hier noch nen Pentium 3 Desktop stehen hab der ja eh besser geeignet ist." Man darf es eben nicht zu sehr verallgemeinern ...
The Rabber":9wk7uncl schrieb:Jap das stimmt :lol:
Hmm ich mache gleich mal ein Experiment habe hier nochn Pentium rumliegen und lasse da mal Guitarrig laufen mal sehen wie das endet
The Rabber":d84nejza schrieb:Der Am3+ Sockel kommt erst nächstes Jahr;-)
Momentan würde ich auf einen Am3 Sockel mit einem amd 1050t aufbauen da dies eine sehr gut Preis/Leistung hat.
Das sollte auch in keinster Weise Kritik an deiner Kompetenz sein, falls du das jetzt so verstanden hast. Deine Beiträge sind immer eine Bereicherung für das Forum und das wissen sicher alle die dich hier kennen auch sehr zu schätzen =)Pfaelzer":3tz12hbe schrieb:Da ich 8 Jahre lang Macs im Audio/Multimediabereich administrierte und (großkotzig erwähntRaptor":3tz12hbe schrieb:Dennoch habe ich aber einige Punkte die ich so nicht für korrekt halte (ich bilde mir als IT Dienstleister und ebenfalls Studio-Bastler auf beiden Plattformen auch ein etwas Ahnung zu haben *g*)) 5 Jahre für Kleinstweich als Netzwerktrainer (Du weisst schon: MCxx) und Admin arbeitete, bilde ich mir das ebenfalls ein....
![]()
![]()
Naja, du bist aber weder auf Preis noch auf Konfiguration und Leistung eingegangen, sondern nur die Aussage "Desktop besser als Laptop", daher fand ich es schon zu verallgemeinert. Du kannst kein aktuelles MacBook Pro oder nen i7 mit einem Pentium 4 Desktop, Athlon 64 oder ähnlichem vergleichen. Klar, will man genau die selbe Leistung haben, zahlt man für ein mobiles Gerät deutlich mehr ...Pfaelzer":3tz12hbe schrieb:Zum Laptop: Doch, das kann man so verallgemeinernd behaupten, zumindest wenn man den Preis miteinberechnet....um die Rechenleistung und Zuverlässigkeit eines Desktops zu erhalten, brauche ich einen etwa doppelt so teuren Laptop, der dann immer noch keinen PCI(e)-Slot bietet...den ich auch nicht für ein Audiointerface, sondern für eine DSP-Karte (U-Audio, Pro-Tools TDM etc.) als unabdingbar sehe.Raptor":3tz12hbe schrieb:Das kann man so verallgemeinert aber doch nicht behaupten? Auch ein Notebook kann unter Umständen deutlich leistungsfähiger sein als ein Desktop System, das kommt ja ganz auf die Konfiguration an. Und bei aktuellen und guten Modellen kann man auch nicht behaupten dass die "zu wenig" Leistung haben. Es gibt Unmengen von Acts und DJs die live mit Laptops während ihrer Gigs recorden, loopen, samplen usw.Pfaelzer":3tz12hbe schrieb:In dieser Epistel geht es um Desktop-Rechner und deren Komponenten, da ein Laptop alleine aufgrund der Problemfelder des Platzes und der Kühlung niemals auch nur ansatzweise die Leistung eines Desktoprechners erreichen wird. Nebenbei sehe ich einen Desktoprechner aufgrund der Möglichkeit, PCI(e)-Karten zu benutzen, als ein Muss für einen Audiorechner an.
Das Argument PCI Karten nutzen zu können finde ich ebenfalls nicht entscheidend. Vernünftige USB und Firewire Lösungen stehen internen Karten eigentlich in nichts nach. Je nach Preislage können diese sogar Vorteile bieten durch bessere Signal-Abschirmung.
Ähm, und du glaubst wirklich Microsoft Mitarbeiter testen Audio-Interfaces im tatsächlichen Studio-gebrauch langfristig auf Stabilität? Also das bezweifel ich doch sehr, zumal ich selbst schon Geräte hatte die trotz HCL miserabel waren und im Gegenzug andere (ESI, Lexicon) die wunderbar funktionierten, obwohl man von Windows eine Treiberwarnung präsentiert bekam. Ich behaupte jetzt nicht das wirklich definitiv zu wissen, aber ich würde jede Wette eingehen dass die Karte in den Rechner gesteckt wird und wenn ein Ton rauskommt gibts nen Eintrag in die HCL Liste. Vorausgesetzt der Hersteller hat dafür vorab entsprechend viel an MS überwiesen. Ich glaub dazu gabs auch mal nen Artikel in der ct oder so, werd mal sehen ob ich das noch finde...Pfaelzer":3tz12hbe schrieb:Nein, der Hersteller zahlt für den Aufkleber "empfohlen mit Windows XY " (o.s.ä.). Die HCL-konforme Hardware wird wirklich von Microsoft getestet und auch über die Win-Updates mit geprüften Treiber-Updates supported.Raptor":3tz12hbe schrieb:HCL hat eigentlich nichts damit zu tun wie stabil eine Hardware läuft, sondern eher wieviel Geld der Hersteller an Microsoft bezahlt hat.
Aha?? kannst du mir sagen wo ich diese Studien finde? Das kann ich mir ja beim besten Willen nicht vorstellen. Das mag vielleicht vor vielen Jahren so gewesen sein, als Mehrkernsysteme so gerade serienreif wurden. Ich kann mir auch denken dass es da bei alten Systemen wie XP oder Cubase 3 und 4 noch Probleme gab. Aber bei einem aktuellen, durchgeplanten System was sowohl hard- als auch Software-mäßig auf einem neuen Stand ist, darf das ja wohl nicht mehr sein?Pfaelzer":3tz12hbe schrieb:Sorry, aber auch hier muss ich widersprechen. Natürlich werden die anderen Kerne vom OS mit Arbeit versorgt, aber es gibt genug Studien, die beweisen, dass eine DAW, die mit einer CPU betrieben wird, die mehr Kerne hat als die DAW unterstützt, sowohl Stabillitätsprobleme als auch Performance-Einbußen einhergehen. Nebenbei bemerkt sollte das nur bedeuten, dass durchaus ein Dual-Core ausreichen kann.....wenn man z.B. eine ältere Cubase-Version nutzt.Raptor":3tz12hbe schrieb:Es ist ja nicht nur wichtig wieviel Kerne die DAW selbst nativ unterstützt, sondern auch wie sich das aufs ganze System auswirkt. Nur weil die DAW z.B. nur 4 Kerne nutzen kann, heißt das ja nicht dass 4 weitere dann einfach abgeschaltet werden. Diese werden dann ja schließlich für andere Dienste, Betriebssystem-Komponenten, Multitasking oder VST Instrumente verwendet.
So kann ich dir da natürlich voll und ganz zustimmen ;-)Pfaelzer":3ojnlgj0 schrieb:- Was die Laptops angeht, hast Du natürlich Recht: Ich hätte es deutlicher in Relation zum Preis setzen sollen. Im Übrigen ist Audio-Recording nicht sonderlich prozessorintensiv, da langt ein durchschnittliches Laptop aus...problematisch wird es erst bei Einsatz vieler VSTis respektive vieler FX beim Mix. Ich nehme bei reinen Audio-Produktionen wesentlich mehr mit meinem Laptop (bei Vor-Ort-Recordings) auf als mit meinem Desktop - aber Mischen werde ich immer auf dem Desktop....
Nun ja, ok. Aber findest du wirklich dass diese HCL Sache ein ausschlaggebendes Kriterium für einen Kauf sein sollte? Diese "Tests" und die zugehörige Zertifizierung sind ja halt eher sehr allgemein und spiegeln weniger die Stabilität in der Praxis wieder, als vielmehr den kommerziellen Gedanken der Hersteller. Ich würde mich da zum Beispiel eher auf Aussagen von Steinberg, Native- etc. Usern verlassen, welche entsprechende Hardware im Einsatz haben, als auf eine Microsoft Aussage.Pfaelzer":3ojnlgj0 schrieb:- Die HCL enthält so gut wie keine (professionellen) Audio-Interfaces. Meine HCL-Empfehlung bezieht sich auf Kernkomponenten wie Motherboard, CPU oder Grafikkarte. Die Hardwaretests beginnen schon in der Betaphase 2 eines neuen OS (und ich kenne da einen dicken Pfälzer, der da dabei war...).
OK, aber spart man da nicht an der falschen Stelle? Es gibt ja eigentlich nur noch Mehrkern-Prozessoren wenn man was Neues kauft. Also ich finde irgendwie ist dieser Weg dann verkehrt herum. Ich kaufe ja keine "alte" Hardware, damit diese mit meiner "alten" Software zusammen arbeitet. Macht es da nicht deutlich mehr Sinn, sein Geld zunächst in das entsprechende Software Upgrade zu stecken bevor man an die Hardware denkt? Denn anders herum schiebt man die Problematik ja eigentlich nur vor sich her, man beseitigt diese nicht.Pfaelzer":3ojnlgj0 schrieb:- Probleme mit unterfahrenen Mehrkernsystemen gibt es z.B. mit Cubase 4, und das ist gerade mal die letzte Generation vor dem aktuellen Release....nicht jeder macht jedes Software-Upgrade mit. Sicherlich ist bei der aktuellen Generation von DAWs eine Unterstützung der aktuellen CPUs gegeben...aber wer sagt denn, dass auch die nächste CPU-Generation einwandfrei läuft?
Angenommen, Du bist mit Cubase 4 zufrieden und hast keinen Grund, auf 5 hochzugehen, willst aber für mehr VSTis auf einen i7 upgraden....und auf einmal macht Deine Kiste Probleme...wirst Du da beim Troubleshooting an Cubase denken? Und wenn ja, bist Du dann bereit, nur für die Unterstützung der neuen CPU ein teures Programm-Upgrade zu erwerben (und nicht ein kostenloses Update, wie es eigentlich vom Hersteller korrekt wäre?). Steinberg hielt sich, was Angaben zur Mehrkernprocessorunterstützung angeht, merklich zurück....sicherlich nicht grundlos.
Klar, wenn du auf native DSP Plugins setzt, macht die Investition einer DSP Karte durchaus Sinn. Da muss man sich aber auch die Gesamt-Kosten vor Augen halten, denn die Plugins sind ja meist auch nicht gerade billig. Daher weiß ich eben nicht ob man sowas im privaten Bereich wirklich braucht.Pfaelzer":3ojnlgj0 schrieb:- DSP-Karten beinhalten nicht nur eine CPU-Entlastung, sondern bieten hervorragende Plugins, die oft nicht in einer Native-Version erhältlich sind (ich denk z.B. an die Neve- und EMT-Plugins von UAD, die ich persönlich aufgrund ihres unglaublichen Sounds fast ausschließlich benutze; von daher wäre ich ohne PCI(e)-Slot vollkommen aufgeschmissen).
Natürlich hast Du Recht, dass in einer privaten Umgebung Pro Tools TDM eher selten ist...aber wenn man eine tc Powercore PCI oder eine UAD-1 gebraucht ersteht, bekommt man richtig gute Plugins, die die CPU nicht belasten und noch gebraucht günstiger sind als vergleichbare (neue) Natives. Das ist (nebenbei erwähnt) auch ein Kritikpunkt am Mac Pro: Wenn man ein PCI-Interface oder PCI-DSP-Karten hat, hat man mangels PCI-Slot verloren....(der Mac Pro hat nur noch PCI(e)-Slots)
Feine Idee =)Pfaelzer":3ojnlgj0 schrieb:Und im Übrigen:
Natürlich geht es hier nicht darum, wer besser klugscheissen kann...alles was ich schreibe, ist nicht in Stein gemeißelt, sondern kann Unfug oder überholt sein....deshalb freue ich mich auch sehr über Deine Beiträge, die diesen Thread imho ziemlich aufwerten. Wir können ja am Schluß eine gemeinsame Zusammenfassung/Empfehlung ausprechen :lol:
p
Ash-Zayr":1dq7n4st schrieb:...und sich nicht wie die letzten Jahrzehnte unmündig der aufgebürdeten Stagnation der IT Indistrie beugen.