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Anonymous
Guest
Sinn der Sache war auch nicht, dass ich groß klugscheissen möchte, sondern dass ich lediglich darauf hingewiesen habe, dass Pfaelzer im Grunde nicht umfassend bzw. zielgerichtet kluggeschissen hat...
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Da kann ich nur zustimmen. Das mir die Genauigkeit in Pfaelzers Beitrag fehlte, darauf hab ich ja auch schon unter entsprechenden Aspekten hingewiesen. Da habe ich aber auch bereits mit dem Pfaelzer per PN weiter drüber gefachsimpelt, und wir haben uns entschlossen das hier nicht weiter breit zu treten, da sein Beitrag lediglich gedacht war um eine grobe Richtung zu geben und mit einigen Gerüchten aufzuräumen.Fleisch&Kartoffeln":fbnylo46 schrieb:Für etwas Kluggeschissenes finde ich hier wenig verwertbares; eigentlich gar nichts...
Pfaelzer":137a6z3r schrieb:Wenn jemand einen dedizierten Audio-PC haben will, dann ist das jemand, der gerne Homerecording betreibt....Ash-Zayr":137a6z3r schrieb:Hallo
Ich finde Deinen kleinen PC-Guide etwas, sagen wir konzeptlos und vor allem ziellos. Denn außer der Prämisse der "Stabilität", die für jedweden PCV/MAC/Notebook gelten sollte, führst du einleitend gar nicht an, an wen sich der guide richten soll
Nein, das ist Unfug. Ob in der Kiste ein Duo oder ein i7 werkelt, erhöht nur die Anzahl der verwendaren Effekte und vituellen Instrumente, aber das Ziel bleibt gleich....Meiner Meinung nach gibt es eine große Variation möglicher Zusammenstellungen und Hardware (damit meine ich nicht konkrete Modelle oder Hersteller, sondern die Art und Kategorie einer Harfware) für völlig unterschiedlche Zielsetzungen.
Es geht hier nicht ums Budget...sondern um generelle Dinge in der Konzeption. Wie viel Power die Kiste hat, hängt vom Budget ab, wie stabil sie läuft, nicht....Zudem: es fehlt mir der Aussage, ob Du nach dem Maximalprinzip gehst, z.b. mit Budget X den "bestmöglichen" (nach welchem Schwerpunkt?) PC zu bauen, oder ob das Minimalprinzip zugrunde liegt, z.b. einen PC mit Leistung X oder Leiseheit Y für das kleinstmögliche Geld zu bekommen.
Das ist mit Verlaub vollkommener Bullshit, denn die Stabillität des OS hängt ausschließlich von der Hardware ab (Du kannst Windows zwar instabiler machen, indem Du in der Registry rumfummelst, aber sonst kannst Du ein OS nicht sonderlich anpassen...).Ob das Ding später stabil ist, hängt im Grunde zu 99% von allem ab, was dann in Software darauf läuft und wie diese konfiguruiert oder ver-konfiguriert ist.
Das ist ebenfalls vollkommener Bullshit. Wenn Du z.B. ein Board mit einem 1156er-Chipsatz hast, welches RAM wirst Du kaufen? Nagelst Du z.B. falsch getaktetes RAM rein, wird es nicht laufen. Aber selbst Arbeitsspeicher mit der richtigen Taktung kann scheiße laufen, wenn sein Strombedarf durch das Board nicht gedeckt ist...oder er einfach nicht mit dem Board läuft (das gibt es zur Genüge: Ca. 60% der Windows Blue-Screen-of-death ist auf inkompatibles oder fehlerhaftes RAM zurückzuführen).Diese HCl Geschichte, von der ich erhrlich gesagt noch nie gehört habe, kommt mir eher wie in Theorem vor, welches aber von der simplen logischen Praxis überholt wird, dass ein Mainboard, welches z.b. Sockel X bietet, auch nur eine CPU für Sockel X fasst . Versucht jemand, eine Sockel Y CPU einzubauen, klappt das nicht. Auch beim RAM: sind DDR3 Slots vorhanden, wird er DDR2 physisch gar nicht erst einbauen können.
Allein also durch simple in Hardware gegossene Bauart der Basiskomponenten ist ausgesdchlossen, dass man etwas Falsches, später nicht Laufendes einbaut - und wenn es passt, dann wird es auch stabil laufen
Und nur btw: Wie suchst Du ein Board aus? Woher weisst Du, das es stabil läuft? -> Dafür ist die HCL da....
Du zockst gerne, nicht wahr? Dein Rechner sollte also in allererster Linie zum Spielen gebaut sein (dicke GPU etc.)? Na dann viel Spaß, wenn Du mal richtig Recording fährst (z.B. mehr als 8 Spuren per FW)....(ich lasse jetzt mal Gechichten wie Overclocking und Tuning außer acht, selbst wenn dieses Thema nicht uninteressant und in sich eines eigene guides Wert wäre, um Performance zu steigern, wenn das Geld alle ist)........Wasserkühölung: tja, ich habe eine, und sie ist Pflicht für jemanden, der seinen PC nicht nur dem Recording dedezieren kann - und auch hier ist die Frage, wen Du in Deinem Gudie ansprichst...eine dedezierter Audio-PC muss/kann anders aussehen als ein Misch-PC, usw...
Ja, aber woher weißt Du denn, welche Hardware passt?Mein These: was in Hardware passt, wird auch stabil laufen; HCL hin oder her.
Wenn Du HCL-konfome Hardware benutzt, lädst Du diese Treiber (d.h. die neuesten Treiber des H e r s t e l l e r s) runter. MS programmiert keine Treiber...Oder bist Du jemand, der auch stets nur WQHL zertifizierte oder MS signierte Treiber nutzt? Dann wird Dir teils aber mächtig Leistng flöten gehen, wenn Du hier und da nicht auf die Hersteller-Treiber gehst
Nicht, wenn man beschließt, einen neuen Rechner eben für Recording anzuschaffen, und darum gehts hier doch...Ich gehe davon aus, dass jeder, bevor er ernsthaft mit Recording an einem PC loslegt, von diesem bereits weiß, ob er stabil ist...
die der HCL zugunde liegen...nebenbei bemerkt sagt eine (Leistungs-)Benchmark nichts über Stabillität aus, insbesondere nicht in der Mixsituation mit vielen VSTis.oder gezielt durch Benchmarks und Stabilitätstests.....
Oh doch, wenn Du ältere (und teilweise sehr gute und professionelle) Recording-Hardware nutzt, für die es keine 64-Bit-Treiber gibt. Abgehsehen davon sind z.B. 95% der Freeware Plugins ausschließlich in 32-Bit zu bekommen....Es gibt eher w e n i g Gründe außer einer gewissen Zukunftsssicherheit, auf 64 Bit zu gehen.und heutzutage nicht kategorisch W7 als 64-bit zu empfhelen, halte ich für unnötigen Rückschritt und Vorsicht, bzw. Stagnation. Es gibt keinen einzigen Grund, nicht auf 64-bit zu gehen...
Dieser kleine Guide war eigentlich nur als grundlegende Information gedacht, wie man denn einen Audio-PC plant und nicht als Hardwareempfehlung für einen Gamer-PC, mit dem man auch recorden kann...Wenn Du eine solche schreiben willst, lieber Ash, dann nur zu (vollkommen ernst gemeint!)...
p
Pfaelzer":1hlfgluk schrieb:Im Übrigen ist Audio-Recording nicht sonderlich prozessorintensiv,
Ash-Zayr":37ao7k0j schrieb:.
Wenn Komponeten nicht "kompatibel" sind, und Kompatibilität entscheidet sich offiziell über sowas wie Formfaktoren, Sockel und Standards, inoffiziell vielleicht über undokumentierte Unzulänglichkeiten irgendwelcher Hersteller, die ihre Komponenten nicht Spec. konform bauen, dann merkt man das in der Regel schon im Ursprung; insofern dass man windows gar nicht erst raufbekommt, es nicht bootet oder sofort noch im Desktop bluescrees kommen.
Ash
Pfaelzer":138n1vdi schrieb:ich benutze Rechner nur zum Arbeiten und nicht zum Spielen
Ash-Zayr":138n1vdi schrieb:s gibt keinen einzigen Grund, nicht auf 64-bit zu gehen...selbst wenn es noch letzte kleine Hakelleien mit den ewig gestrigen Herstellern und deren Treibern gibt, werde diese entweder im Zuge der Gott sei Dank endlich in Fahrt kommenden 64-bit Ära überrollt, oder sie machen brav auch ihre 64-bit Versionen der Treiber...hier muss endlich mal der User die Richtung vorgeben mit dem mutigen Griff zur 64-bit und sich nicht wie die letzten Jahrzehnte unmündig der aufgebürdeten Stagnation der IT Indistrie beugen.
Ich denke der Pfälzer wollte einfach einen Guide machen, womit jemand der sich nicht sonderlich mit PC auskennt, oder keinen Bock hat sich damit tiefergehend auseinander zu setzen, etwas mit anfangen kann.
Pfaelzer":x2uwpcfv schrieb:Ich habe nicht behauptet, dass Overclocking oder nicht HCL-konforme Hardware auf keinen Fall funktioniert respektive immr zum Absturz führt. Aber es ist eine Menge Trial-and-Error nötig, und ein wenig Ahnung auch, also unter dem Strich eine Menge Zeitaufwand.
Pfaelzer":x2uwpcfv schrieb:Es geht darum, eine Kiste zusammenzustellen, auszupacken, die DAW und das Audiointerface zu installieren und dann loszulegen...und zwar mit einem betriebssicheren Rechner, an dem man auch selbst nichts mehr verändern oder groß konfigurieren muss, sondern der läuft.
p
Hab ich das Gegenteil behauptet?@Bimbam: Natürlich hat man auf Hardware Garantie!
Was also voraussetzt, dass man sich mit der Materie auskennt und/oder zumindest auf den Schmied des Werkes zurückgreifen kann...Es ist sogar besser, wenn man nur das defekte Teil einschicken muß, als den ganzen fertig gekauften PC. Bei einem selbstgebauten PC steckt man z.B halt mal eben eine andere Graka rein, bis die andere zurück ist, oder vom Hersteller getauscht wurde. Und so kann man seinen PC in der Zwischenzeit weiternutzen.
Der nette "PC Freak" hat normalerweise genügend Standardhardware für solche Fälle rumfliegen. Außerdem kennt er die Systeme, die er selber gebaut hat für gewöhnlich recht gut und sollte keine Probleme haben Defekte zu lokalisieren, auch wenn Hardwaredefekte nicht ganz sooo einfach rauszukriegen sind.
Ein Komplett PC, am besten noch bei MM oder Aldi gekauft ist erst einmal für ein paar Wochen weg. Der wird beim Händler angenommen und eingeschickt, fertig. Da ist dann nix mit weiterarbeiten.
Abgesehen davon, daß man erst garnicht darüber reden muß, daß die Hardware in diesen komplett PCs meist eine abgespeckte Version ist. D.h es ist z.B zwar ein MSI Board verbaut, aber es gibt von MSI keinen Support, sondern nur von der Firma unter welchem Namen die Kiste vertrieben wird, z.B "Medion". Und die sind meistens nicht sooo schnell, wenn es um Bios Updates, Treiberupdates geht.
Kannst ja selber entscheiden, was für Dich nerviger ist.