Zentera

A

Anonymous

Guest
Hallo an alle,

Doc war so nett, mir diese Forum zu empfehlen.
Vielen Dank nochmal.

Ich weiß, dass über den Zentera einiges geschrieben steht. Aber mir fehlt die Zeit alles durchzublättern um Antworten auf meine Fragen zu bekommen. Deshalb stelle ich sie hier nochmals konkret:

Wie ist der Zentera hinsichtlich
- Durchsetzung innerhalb Band
- Recording Outputs
- Komprimierung im High Gain Bereich
- von der Reparaturempfindlichkeit
- Dynamik und Transparenz
zu bewerten?

Zu mir:
Ich spiele stilistisch Rock/Hard Rock - relativ sololastig. Ich brauche den schönen warmen Gainsound für HighTeck-Soli und die schreiende Gainröhre für rocklastige Riffs und Licks, außerdem einen transparenten Cleansound und einen guten angezerrten fürs Stevie Ray Vaughan Riffstrumming...

Ich spiel zur Zeit:
Marshall TSL 100
Intellifex eingeschliffen
Rectifier 4 x 12
ansonsten keine Bodentreter, nix

Gitarren:
Fender Vintage - Strat
Tom Anderson Strat

Grds. gefällt mir der Marshall. Bei schnelleren Phrasen, v.a. bei der Legatotechnik macht er einem jedoch das Leben schwer. Der Cleansound ist naja....kein Kommentar.

Ich visiere aufgrund der benötigten Vielseitigkeit folgende Amps:
- Zentera
- Triamp MK II
- Engl Powerball
- Koch (wurde mir empfohlen)
oder Brunetti.

Wer kann mir gute Tipps geben. Bin über jede Info dankbar. Ach ja der Preis sollte sich zwischen 1500 - 2500,- € bewegen. Wer Teile von mir verkaufen, wer also Interesse hat:
2x10 Marshall Box
Marshall TSL 100
Mesa Boogie 295 Simul Class
Intellifex II
_______________________________________________________
 
Ok, ich fang mal an. Zum Zentera kann ich nicht viel sagen. Habe ich nur einmal 30 Minuten getestet. Ich fand ihn grausam. (DAS IST ABER NUR MEINE BESCHEIDENE MEINUNG!!!!)

Zwischen 1500 - 2500 bekommst Du ja eigentlich schon alles, was das Herz begehrt. Grosse Auswahl!
Für Deine Sounds käme durchaus ein Bogner Extacy in Frage. Kann alles, klingt richtig gut. Der Bogner Shiva klingt für meinen Geschmack noch besser, da solltest Du Dir dann noch einen AC-Booster oder ähnliches holen, um SRV im Cleankanal rauszulassen. Damit hast Du was fürs Leben und nicht nur bis zur nächsten Chip-Generation ;-)

Engl hat auch viele Freunde. Mir persönlich klingen die zu ,ööööh, rau. Irgendwie fehlt den Dingern das satte Schmatzen. Können aber echt viel und sind durchaus überzeugend.

Gruss
Christof
 
Also, ich kann was zum Powerball sagen:
Er ist wohl, wie nahezu alle Engl-Amps, eine Waffe! Das Top bringt eine satte Lautstärke und Power. Eine echte Soundfülle steckt da drin. Allerdings ist der Sound des Amps extrem abhängig von der angeschlossenen Box, aber die Rectifier-412 dürfte wohl genau das richtige hinter diesen Prügel sein.
Durchsetzung in der Band ist bei Engl auf jeden Fall gegeben. Bei Recording-Outs ist hier leider lang zu suchen, denn das Ding im "schönen" 4-Kanal-Aufbau ist richtig schon oldstylish und da gibt's sowas nicht. Aber, wenn ich mir so ein Teil hohle, pfeif ich auf die 1-2 Mics für 100 €....
Ach, nochwas: Der Cleankanal wäre hier auch noch besonders zu erwähnen. Da kann man echt das cleanste vom cleanen rausholen und das ist ja bei Röhre nicht immer so....!
Der große Nachteil an dem Ding ist natürlich, dass er nicht MIDI-fähig ist und man somit auf die vier Kanäle angewießen ist. Ich weiß, jetzt schreien gleich alle auf - aber ich finde das schon sehr wichtig, ein paar mehr Settings auf Abruf zu haben, vor allem, wenn's um Covers geht.
 
ollie-guitarman":xz0wjddk schrieb:
Hallo an alle,

Doc war so nett, mir diese Forum zu empfehlen.
Vielen Dank nochmal.

Ich weiß, dass über den Zentera einiges geschrieben steht. Aber mir fehlt die Zeit alles durchzublättern um Antworten auf meine Fragen zu bekommen. Deshalb stelle ich sie hier nochmals konkret:

Wie ist der Zentera hinsichtlich
- Durchsetzung innerhalb Band
- Recording Outputs
- Komprimierung im High Gain Bereich
- von der Reparaturempfindlichkeit
- Dynamik und Transparenz
zu bewerten?

Zu mir:
Ich spiele stilistisch Rock/Hard Rock - relativ sololastig. Ich brauche den schönen warmen Gainsound für HighTeck-Soli und die schreiende Gainröhre für rocklastige Riffs und Licks, außerdem einen transparenten Cleansound und einen guten angezerrten fürs Stevie Ray Vaughan Riffstrumming...

Ich spiel zur Zeit:
Marshall TSL 100
Intellifex eingeschliffen
Rectifier 4 x 12
ansonsten keine Bodentreter, nix

Gitarren:
Fender Vintage - Strat
Tom Anderson Strat

Grds. gefällt mir der Marshall. Bei schnelleren Phrasen, v.a. bei der Legatotechnik macht er einem jedoch das Leben schwer. Der Cleansound ist naja....kein Kommentar.

Ich visiere aufgrund der benötigten Vielseitigkeit folgende Amps:
- Zentera
- Triamp MK II
- Engl Powerball
- Koch (wurde mir empfohlen)
oder Brunetti.

Wer kann mir gute Tipps geben. Bin über jede Info dankbar. Ach ja der Preis sollte sich zwischen 1500 - 2500,- € bewegen.

Hi Ollie und herzlich Willkommen im GW-Forum!


Die Boogie-Box ist ja schon die richtige Partnerin für einen Digital-Boliden wie den Zentera ...

Entweder kaufst Du Dir alle Amps, die Dir gefallen oder einen, der alle kann, aber leider auch nicht 100-ig. Aber sei sicher, der Leadsound des Zentera, egal ob auf klanglicher Basis von Mesa, Soldano oder Marshall ist klasse. Ich kenne keinen digitalen Amp auf dem Markt, der die Modelle so nachzeichnet. Ich habe ihn längere Zeit gespielt und ihn nur weggegeben, weil so viele Amps ich doch nicht brauchte ... war aber eine schöne Erfahrung. Interessant war auch der Vergleich zu Line Sucks und Fender ... keine schwere Wahl gewesen. Der Zentera hat weniger Effects an Board, klingt dafür aber authentisch und drückt, drückt, drückt ... direkt! Mein Besteck ist übrigens auch Strat, Strat, Strat ... beim Zentera ist´s aber sonst wie bei allen Amps: eine Zeit wirst Du Dich damit beschäftigen müssen, um "Deine" Sounds hinzubekommen. Er ist aber intuitiv zu bedienen. Am besten beim Händler einschließen lassen und in Ruhe probieren.

... ein schönes Gespann zum Vorweichen des Signals ist ein fast neutral eingestellter Röhrenbooster wie der Daniel D. von Reussenzehn. Damit klingt´s noch authentischer, sehr röhrig und rund.
 
Wie ist der Zentera hinsichtlich
- Durchsetzung innerhalb Band
- Recording Outputs
- Komprimierung im High Gain Bereich
- von der Reparaturempfindlichkeit
- Dynamik und Transparenz
zu bewerten?

Hi,

ich spiele den Zentera jetzt etwas über ein Jahr und bin nach jeder Probe / Auftritt immer sehr zufrieden. Das Durchsetzungsverhalten ist natürlich wie bei allen anderen Amps immer eine Einstellungssache und während das die Werkspresents vom Zentera nicht so toll konnten, wage ich es zu sagen das meine Einstellungen das können. ;-) Die Recordings Out habe ich bisher leider noch nicht ausgiebig testen können, habe mir aber schon von verschiedenen Seiten anhören können, das diese wohl ihren Dienst erfüllen würden, man sich aber noch mehr Features wünschen könnte.

Reparaturtechnisch habe ich den Zentera-Kundendienst schon einmal beanspruchen müssen und war sehr zufrieden. Ich habe täglich ein Feedback von H&K über den Reparaturstatus bekommen und in einem Notfall wurde mir sogar ein Ersatzamp angeboten. Alles in allem lief die Reparatur sehr schnell und unkompliziert ab und war im Endeffekt auch nur eine Kleinigkeit.

Dynamik und Transparenz sind zwar meiner Meinung nach auch ziemlich stark von der Spielweise abhängig, aber nun gut... Ich finde das der Amp diese Eigenschaften genau wie ein Röhrenamp rüberbringt.

Ich spiele ebenfalls Rock-Musik und komme ebenfalls von einem Marshall Amp, den ich in keinster Weise vermisse, sondern immernoch glücklich über den Kauf des Zenteras.

Gruß
VVolverine
 
VVolverine":24djj7qo schrieb:
Die Recordings Out habe ich bisher leider noch nicht ausgiebig testen können, habe mir aber schon von verschiedenen Seiten anhören können, das diese wohl ihren Dienst erfüllen würden, man sich aber noch mehr Features wünschen könnte.

VVolverine

Hallo alle,

ich bin seit knapp dreieinhalb Jahren im Besitze eines Zentera, seit einem Jahr auch eines Zenamp.

Seit der Firmware-Version 2.3 benutze ich nur noch die recording-outs und spare mir jegliche Mikrofonierung. Live bei Festivals ab in die Stagebox, erledigt. Da man jetzt jedes Preset einzeln in Lautstärke und Höhengehalt getrennt bearbeiten kann, bleiben zumindest für mich keine Wünsche mehr offen.

Ich habe auch bei Studioaufnahmen damit absolut einwandfreie Ergebnisse erzielt. Zusätzlich noch Raummikro in ca. 1,5m Abstand zum Rec-out dazu, reicht im Normalfall. Was ich mir bei H&K allerdings bisher vergeblich gewünscht habe, ist eine Umschaltung der rec-outs von Stereosignal auf 1 x Amp mit vorgeschalteten FX, 1 x nur nachgeschaltete FX, damit man den Effektanteil beim Mix noch verändern kann.
 
Hallo alle,

ich bin seit knapp dreieinhalb Jahren im Besitze eines Zentera, seit einem Jahr auch eines Zenamp.

Seit der Firmware-Version 2.3 benutze ich nur noch die recording-outs und spare mir jegliche Mikrofonierung. Live bei Festivals ab in die Stagebox, erledigt. Da man jetzt jedes Preset einzeln in Lautstärke und Höhengehalt getrennt bearbeiten kann, bleiben zumindest für mich keine Wünsche mehr offen.

Ich habe auch bei Studioaufnahmen damit absolut einwandfreie Ergebnisse erzielt. Zusätzlich noch Raummikro in ca. 1,5m Abstand zum Rec-out dazu, reicht im Normalfall. Was ich mir bei H&K allerdings bisher vergeblich gewünscht habe, ist eine Umschaltung der rec-outs von Stereosignal auf 1 x Amp mit vorgeschalteten FX, 1 x nur nachgeschaltete FX, damit man den Effektanteil beim Mix noch verändern kann.
Beste Grüße,
mad cruiser

Ups... von diesen Recording Out sprachen wir... Ich dachte er meinte den Digitalen SPDIF. Die normalen Recording Outs (Klinke) habe ich selbstverständlich auch schon diverse Male benutzt und bin damit sehr zufrieden. Keine Mikros mehr notwendig und einen klasse Sound über die PA. Befreundete Gitarristen haben mich deshalb schon oft angesprochen, wie ich soetwas hinbekomme. Meine Antwort: Zentera ;-)

Gruß
VVolverine
 
Kann mich der Meinung anschließen, dass der Zentera immer noch der ultimative Digital-Amp is. Ich hab ihn von Anfang an seit es ihn gibt (ich glaube 3 Jahre oder sowas )
Am Anfang gabs noch Probleme mit der Software, seit 2.3 ist aber alles ok, ich spiele unheimlich gern damit, und werde ihn auch nicht wieder hergeben, außer gegen einen evtl Nachfolger wenns den mal geben sollte...
Ich habe auch schon verschieden Marshallls und 19" TEile gespielt , das ist alles gut und schön aber wenn du nen guten cleanen, nen guten Crunch a lla Fender und nen guten Plexi-Solo Sound in einer Kiste suchst kommst du an Zentera nicht vorbei !!!
Ich spiele übrigens alle Richtungen damit, Hauptsächlich Pop/Rock-Cover und Gospel mit nem Chor...
Wo ich übrigens abraten kann ist das Z-Board, das taugt nix !!! FInger weg.

Wolfgang

ollie-guitarman":3oirkpei schrieb:
Hallo an alle,

Doc war so nett, mir diese Forum zu empfehlen.
Vielen Dank nochmal.

Ich weiß, dass über den Zentera einiges geschrieben steht. Aber mir fehlt die Zeit alles durchzublättern um Antworten auf meine Fragen zu bekommen. Deshalb stelle ich sie hier nochmals konkret:

Wie ist der Zentera hinsichtlich
- Durchsetzung innerhalb Band
- Recording Outputs
- Komprimierung im High Gain Bereich
- von der Reparaturempfindlichkeit
- Dynamik und Transparenz
zu bewerten?

Zu mir:
Ich spiele stilistisch Rock/Hard Rock - relativ sololastig. Ich brauche den schönen warmen Gainsound für HighTeck-Soli und die schreiende Gainröhre für rocklastige Riffs und Licks, außerdem einen transparenten Cleansound und einen guten angezerrten fürs Stevie Ray Vaughan Riffstrumming...

Ich spiel zur Zeit:
Marshall TSL 100
Intellifex eingeschliffen
Rectifier 4 x 12
ansonsten keine Bodentreter, nix

Gitarren:
Fender Vintage - Strat
Tom Anderson Strat

Grds. gefällt mir der Marshall. Bei schnelleren Phrasen, v.a. bei der Legatotechnik macht er einem jedoch das Leben schwer. Der Cleansound ist naja....kein Kommentar.

Ich visiere aufgrund der benötigten Vielseitigkeit folgende Amps:
- Zentera
- Triamp MK II
- Engl Powerball
- Koch (wurde mir empfohlen)
oder Brunetti.

Wer kann mir gute Tipps geben. Bin über jede Info dankbar. Ach ja der Preis sollte sich zwischen 1500 - 2500,- € bewegen. Wer Teile von mir verkaufen, wer also Interesse hat:
2x10 Marshall Box
Marshall TSL 100
Mesa Boogie 295 Simul Class
Intellifex II
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wheieck":3goksn12 schrieb:
außer gegen einen evtl Nachfolger wenns den mal geben sollte...

Wo ich übrigens abraten kann ist das Z-Board, das taugt nix !!! FInger weg.

Hoffentlich kommen vorher noch ein paar außerordentliche Updates!

Das Z-Board hatte ich genau eine Woche, es paßte einfach nicht zu meinen Füßen......

.....die jahrelang MIDI-Boards mit 10er Bänken gewohnt sind. :p
 
Bei den Z-Boards scheint es wohl aber auch gute und schlechte Boards zu geben. Mein Z-Board funktioniert einwandfrei und das einzige was bisher einer Reparatur gesehen hat, war eine Leuchtdiode. Ich denke das die ersten der Z-Boards noch so eine Art Entwicklungsstudie gewesen sind, das würde auch auf die Erzählungen von Frank Urschel (H&K) passen, der mir berichtete, das H&K am Anfang große Probleme mit der Lieferung und der Produktion der Z-Boards hatten. Der Qualitätsstandard den H&K erreichen wollte, wurde mit der ursprünglichen Produktion nicht erreicht, weshalb man einige "umarrangieren" musste.

Gruß
VVolverine
 
Schon möglich. Ich hab eins von der ersten Serie gehabt, das war dann 3 Mal zur Reparatur bei H+K
Ein großer Nachteil vom Z-Board ist aber auch noch der, dass man kein Midimapping machen kann.
Aber egal, ich habs verkauft, hatte die Schnauze voll, ich brauch zuverlässiges Equipment. Mittlerweile spiele ich ein großes Floorboard mit Shure Uhf-Funk, Korg Tuner, Reussenzehn Vorstufe, Boss WahWah, Boss Noisegate und Rocktron Midimate und zusätzlich ein Volumepedal, das ich aber am Zentera direkt einstöpsle (Und seitdem klappts auch mit dem Nachbar)
Ist zwar alles zusammen etwas teurer als das Z-Board aber dafür funkionierts halt auch und mit dem Korg-Tuner kann ich endlich wieder innerhalb kürzester Zeit zwischendurch mal stimmen und auf dem Midimate hab ich 10 Presets auf einer Bank.

Wolfgang


VVolverine":cyx7v5lu schrieb:
Bei den Z-Boards scheint es wohl aber auch gute und schlechte Boards zu geben. Mein Z-Board funktioniert einwandfrei und das einzige was bisher einer Reparatur gesehen hat, war eine Leuchtdiode. Ich denke das die ersten der Z-Boards noch so eine Art Entwicklungsstudie gewesen sind, das würde auch auf die Erzählungen von Frank Urschel (H&K) passen, der mir berichtete, das H&K am Anfang große Probleme mit der Lieferung und der Produktion der Z-Boards hatten. Der Qualitätsstandard den H&K erreichen wollte, wurde mit der ursprünglichen Produktion nicht erreicht, weshalb man einige "umarrangieren" musste.

Gruß
VVolverine
 
Hi alle,

vielen herzlichen Dank für die sehr produktiven Beiträge. Das ist ja echt eine exzellente Adresse hier. Ich werde nun den Zentera Combo ausgiebig testen (Amp gibt es in meiner Region keinen zum antesten). Allerdings warte ich die Musikmesse in Frankfurt ab, bevor ich mich für diesen Schritt entscheide. Mein Equippment muss ja auch erstmal unter die Leute - damit ein wenig Knete reinkommt. Meine großen Bedenken sind immer noch, dass er mir nicht ausreichend RÖHRT. Ein Musikerkollege spielt den Valvetronix als Combo, der spielt zwar im Highgainbereich von alleine, klingt jedoch recht synthetisch und verschwindet im Bandgemenge sehr schnell....diesem Amp würde ich allenfalls Übungsampqualitäten für zu Hause zubilligen.
Hinsichtlich Preis sind 2400,-€ ohne Z-Board o.k.?
Im Ebay wird er z.Zt für 1800,- € verhökert...kann das sein?
________________________________________________________
 
Hi,

die Amps die bei ebay angeboten werden sind meines Wissens nach Rückläufer von irgendwo her. Ich glaube Doc hatte soetwas mal hier im Forum erwähnt. Wäre der Zentera Head nicht die bessere Wahl für dich? Ich dachte nur, dann könntest Du auch mal verschiedene Speaker testen und so deinen Sound noch einmal beeinflussen.

Gruß
VVolverine
 
Hi Ollie,

ja das kann sein. Der Preis vom zentera rutscht nach unten. Neu gibts das Top jetzt schon um die 1900,- . Ich selbst habe mein zentera Topteil quasi gegen einen CAE-3+SE Preamp getauscht. Wenn dir der zentera sound zusagt bist du sicherlich mit den Funktionen und Möglichkeiten bestens bedient.

Gruss
Pete
 
Moin auch,

ich glaub, ich hab ihn gestern für ca 1800 Euronen gesehen. Beim Musicstore. Mir hats mächtig in den Fingern gejuckt, aber ich krieg die Kohle leider nicht zusammen :-(

Mal sehen, vielleicht eise ich meinen Triamp und das G-Major los... Obwohl der auch den Hammerton hat.

Na ja, wie dem auch sei, ein Kumpel von mir (der Doc wird ihn vielleicht noch kennen: Jenne) hat nen Zentera Combo. Das Teil klingt, hat aber für meinen Geschmack ein bischen zu wenig bottom. Von daher ist das Top mit ner 4x12er schon angebracht.

Also haut rein...

Gruß
Marc
 
Beyer´s hat noch ein paar Rückläufer aus TV-Produktionen (RTL) für 1990.- incl voller Garantie und OVP ... ich war vom Z-Board hinsichtlich
Stabilität und Funktion begeistert, wer allerdings erweiterte Funktionen
nutzen will, sollte sich eine gute Midileiste nehmen. Ich konnte zB. ganz ohne die beiden Expression-Pedale leben, weil ich das eingebaute Wah zwar gut fand aber irgendwie war es nicht dieses ... naja, Gefühl. Und Volumenregler hat meine Strat auch ;-) wie gesagt, einen Röhrenbooster zum "enhancen" dran und schwelgen ...
 
Pete-Rock":1badjiat schrieb:
Ich selbst habe mein zentera Topteil quasi gegen einen CAE-3+SE Preamp getauscht.

:shock: Wow! So richtig, mit innenbeleuchtetem Ringkerntrafo, linksdrehenden Kondensatoren und hartverchromtem Auspufftopf?
Ja, warum hast Du DAS denn rausgetan? :roll:
 

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