Alle Jahre wieder: Saiten aufgebraucht

Ich hab mal die beschichteten Elixirs ausprobiert und fand den Klang, das Spielgefühl und die "klangliche Haltbarkeit" wirklich gut. Aaaaber mir knallen bei diesen Saiten (10er Satz) quasi sofort die hohen Saiten durch. Deswegen kommen mir die nicht mehr ins Haus, die Sätze, die ich noch habe, kommen auf die Gitarren, die gerade zu Hause für's Couchdaddeln griffbereit stehen. Da spiele ich weniger hart als beim Proben oder auf der Bühne.

Und aktuell hab ich einen Satz aus der Packung gezogen, bei denen die hohen Saiten offensichtlich nicht beschichtet sind (der Preis war aber netterweise der gleiche...).

Eigentlich schwöre ich auf D'Addarios (und reinige die Saiten regelmäßig mit dem Dunlop-Zeugs, dann halten sie den Ton für mich sehr lange). Aber den Hinweis auf die Bundabnutzung finde ich interessant, vielleicht probier ich mal die Markleys.
 
Guitar-Addict schrieb:
Aber den Hinweis auf die Bundabnutzung finde ich interessant...

Ich kenne einige Profis die speziell auf ihren Vintage Schätzchen beschichtete Saiten spielen. Du hast dort halt so gut wie keine, oder nur sehr wenig Abnutzung der Bünde. Einige Saitenmarken sind regelrechte Bundfresser. Der Gitarrentech freut sich :p
 
Guitar-Addict schrieb:
Und aktuell hab ich einen Satz aus der Packung gezogen, bei denen die hohen Saiten offensichtlich nicht beschichtet sind (der Preis war aber netterweise der gleiche...).

Hi,

die hohen Saiten sind doch nie beschichtet, oder?
Nur die Umwickelten.

Ich habe auch eine lange Zeit Elixier gespielt und war immer zufrieden.
Aber da ich auch mit normalen Saiten keine Schwierigkeit mit der Haltbarkeit habe (ich hab so gut wie null Handschweiß) bin ich wieder auf "normale" umgestiegen, weils günstiger ist. Ich spiel D´Addarios.
Und auf der Archtop geschliffene Thomastik-Infeld. Bin zufrieden damit.

GruĂź Diet
 
Pfaelzer schrieb:
Kann auch sein, weil mir irgendwann mal einer erzählt hat, dass es nur 2 bis 3 Hersteller gibt, d.h. das Zeuch kommt eh alles aus der gleichen Fabrik.

Wie ich weiter oben schon schrieb, gibt es trotzdem Unterschiede. Meßbare. Wenn ich das nächste mal dran denke, leihe ich mir wieder eine Mikrometerschraube und mache den Test nochmal. Die Diskantsaiten verschiedener Hersteller hatten unterschiedliche Maße, die Saitenkerne und Umwicklungen auch. Auch wenn alle z.B. mit 0.10 angegeben waren. Und sogar optisch kann man z.B. Pyramid, D'Addario, Ernie Ball und Dean Markely auseinanderhalten. Also selbst wenn es wenige Hersteller sind, stellen sie nach unterschiedlichen "Rezepten" her.

Und es muss auch beim Material unterschiede geben, denn wenn ich z:B. einen Satz D'Addario oder Fender (die ganz besonders) spiele, fangen die beim Rosten auch an zu riechen, während andere das nicht machen.

Ich könnte mir also vorstellen, dass die Fabriken, ähnlich wie bei Gitarren, Hardware, Amps..., nach genauen Vorgabe und mit zugelieferten Materialien einfachAufträge ausführen!
 
partscaster schrieb:
Pfaelzer schrieb:
Kann auch sein, weil mir irgendwann mal einer erzählt hat, dass es nur 2 bis 3 Hersteller gibt, d.h. das Zeuch kommt eh alles aus der gleichen Fabrik.

Wie ich weiter oben schon schrieb, gibt es trotzdem Unterschiede. Meßbare. Wenn ich das nächste mal dran denke, leihe ich mir wieder eine Mikrometerschraube und mache den Test nochmal. Die Diskantsaiten verschiedener Hersteller hatten unterschiedliche Maße, die Saitenkerne und Umwicklungen auch. Auch wenn alle z.B. mit 0.10 angegeben waren. Und sogar optisch kann man z.B. Pyramid, D'Addario, Ernie Ball und Dean Markely auseinanderhalten. Also selbst wenn es wenige Hersteller sind, stellen sie nach unterschiedlichen "Rezepten" her.

Und es muss auch beim Material unterschiede geben, denn wenn ich z:B. einen Satz D'Addario oder Fender (die ganz besonders) spiele, fangen die beim Rosten auch an zu riechen, während andere das nicht machen.

Ich könnte mir also vorstellen, dass die Fabriken, ähnlich wie bei Gitarren, Hardware, Amps..., nach genauen Vorgabe und mit zugelieferten Materialien einfachAufträge ausführen!

Das kann ja alles sein. Ich wĂĽrde es nie bestreiten.

Aber, damit begann mein Geständnis, es hat FÜR MICH keine musikalische Relevanz! Es ist mir egal wie Saiten riechen. Ich kanns nicht hören!

Darum gings mir.

Lg
Auge
 
Tatsächlich gibt es nur eine Hand voll Hersteller (z.B. D'Addario, Dean Markley und Ernie Ball USA, Pyramid in Europa), die Saiten branden und in alle Länder der Welt versenden. Es gibt dort Premium Saiten und Low Budget Saiten und viele die dazwischen liegen. Wie so oft muss billig, oder preiswert nicht minderwertig sein.
Ich hatte vor Jahren mal Galli Strings fĂĽr 1 DM/Satz gespielt die richtig gut waren. Elixir habe ich lange gespielt weil ich ein Dutzend Gitarren abwechselnd spielte und auch nicht andauernd neu besaiten wollte.
Heute beschränke ich mich auf 2-3 Gitarren und spiele wieder Nickel Saiten. 1 Satz Pyramid Pure Nickel Roundwounds kosten im Schnitt 3 Euro, sind also noch relativ preiswert und für mich qualitativ sehr gut.

Ich selbst lege großen Wert auf Haltbarkeit, Stimmstabilität und Feeling/Flexibilität. Da gibt es schon Unterschiede die ich sofort feststelle nach dem aufziehen.
Klanglich höre ich deutliche Unterschiede zu beschichteten Saiten. Elixir Saiten haben einen eingebauten Trebleboost, wenn ich die auf meine Telli aufziehe und mit dem Steg PU spiele muss ich sofort Höhen runterregeln gegenüber normalen Saiten. Die Gitarre klingt damit trocken angespielt schon anders. Da aber zumindest meine Gitarren, sowie Amps eine komfortable Klangreglung haben sollte das kein Problem darstellen.

Profis spielen meist die Saiten welche sie dank Endorsment günstigst bekommen. Wenn man täglich frisch besaitet ist's eh egal was da drauf steht ;-)
 
Von der Haltbarkeit her sind mir die DR Tite Fits positiv aufgefallen. Ich bin zwar kein sehr erfahrener Gitarrist aber mit Schweiß und Gitarre habe ich zwangsläufig meine Erfahrungen. Frisch nach dem Aufziehen klingen die DRs mit SC-Pickups verglichen mir D'Addario oder Ernie Ball ziemlich schrill, aber das gibt sich nach 2 - 3 Tagen. DRs habe ich einige Male erst nach fühlbaren Beulen an den Bünden abziehen müssen wo andere Saiten schon lange vorher weggekommen wären weil sie nur noch mumpfig klingen. Und DRs sind ne ganze Ecke billiger als Elixier.
 
Magman schrieb:
1 Satz Pyramid Pure Nickel Roundwounds kosten im Schnitt 3 Euro, sind also noch relativ preiswert und fĂĽr mich qualitativ sehr gut.
Und in den USA gilt Pyramid als feinste Boutique-Ware! Drüben kostet das gleiche Päckchen 10-13 $.



Zum Thema Auftrags-Herstellung der Rickenbacker CEO John Hall:

John Hall had this to say about the effect string choice has on the
intonation of twelve-string guitars which have a six-saddle bridge.
Even if you have a six-string guitar, you'll find his observations
about the uniformity of diameter of strings fascinating:

"There are actually only a very few string factories producing guitar
strings in this country, and all the rest of the brands . . . including
some of the really well known brands . . . are done as private label
production. Certainly we do the same thing; it's a very specialized
business and we certainly know more about making guitars then we do
about making strings.

The base problem is that the strings coming out of these very few
factories are simply not created equally. There's one very prolific
producer out there that simply makes a very poor quality product, and
at times, strings from this factory end up marketed as expensive,
quality brands. On the other hand, the identical strings also appear
as bargain brands, just as some truly good strings do too.

I am specifically referring to uniformity of diameter, as this is where
almost all intonation error originates. If you have a guitar that doesn't
want to intonate but is otherwise in good adjustment, and you have a
micrometer available to you, measure the diameter up and down the string.
I virtually guarantee that you'll find significant manufacturing variation
over the length of the string. Basic physics tells you that it will be
utterly impossible to adjust this out, no matter whether you have a 6 or
12 saddle bridge.

Again I'll say it: if you use a quality . . . uniformly gauged . . .
string set on a twelve-stringer, you will have no difficulty whatsoever
intonating the guitar using a 6 saddle bridge."


Quelle:http://www.faqs.org/faqs/music/guitars/rickenbacker/



Was mich nervt ist die schwankende Qualität von nagelneuen Gitarrensaiten:
- nur 5 Saiten im Päckchen
- falsche Saiten, z.B. 2 x g-saite, h-saite fehlt
- geknickte Saiten
- rostige Saiten
- milchig angelaufene Saiten
- fehlerhafte/sich lösende Wickelung der dicken Saiten
- lose/schlecht gewickelte Ball-Ends
Alles schon erlebt bei D'Addario, Dunlop, Dean Markley und GHS.
Ernie Ball und PRS waren fehlerfrei.
Ein bißchen viel für ca. 70 Päckchen in drei Jahren.


GruĂź,
 
sunburst schrieb:
Magman schrieb:
1 Satz Pyramid Pure Nickel Roundwounds kosten im Schnitt 3 Euro, sind also noch relativ preiswert und fĂĽr mich qualitativ sehr gut.
Und in den USA gilt Pyramid als feinste Boutique-Ware! Drüben kostet das gleiche Päckchen 10-13 $

Da kann man dann mal sehn wie gut es uns hier doch geht ne :p

Gerade in den USA ist Ernie Ball die wohl größte Manufaktur mit etwa 120 Brands dicht gefolgt von den drei großen D's wie D'Addario, Dean Markley und Dunlop.

Die Qualität hängt sehr stark von den Drahtherstellern und den Wickelmaschinen ab. Pyramid hatte mal Probleme damit, allem voraus Rost und dunklen Flecken auf den Diskantsaiten. Mittlerweile ist die Qualität allerdings wieder top und man ist stolz im Hause teils immer noch mit den alten Maschinen zu arbeiten.
 
Sagt mal, wie lange dauert es denn bei euch, bis die Beschichtung der Elixiers in Fetzen von den Saiten hängt? Es ist Jahre her, dass ich die probiert habe, aber das ging bei mir immer recht schnell (Stunden, nicht Tage)... Haben die womöglich die Rezeptur geändert?
 
blowfire schrieb:
Ich spiele seit einigen Jahren Elixier Saiten. 011er auf der E-Gitarre und 012er auf der Western.
Der höhere Preis egalisiert sich für mich, da die Saiten bei mir sehr viel länger halten. Davor habe ich zuletzt GHS Boomers benutzt, die nach max. zwei Wochen durch waren.... entweder muffig und dumpf oder sie rissen dann.
Die Nanos habe ich teilweise Monate drauf.


dem kann ich nur beipflichten!!!!

Hab mir mal die Mühe gemacht, einen Song mit den frisch aufgezogenen Saiten in Cubase zu hauen und nach nem halben Jahr ne 2´te Spur drüber zu legen. Der Unterschied ist eher akademischer Natur und nur von Graswachsern zu hören.
 
ferdi schrieb:
Sagt mal, wie lange dauert es denn bei euch, bis die Beschichtung der Elixiers in Fetzen von den Saiten hängt? Es ist Jahre her, dass ich die probiert habe, aber das ging bei mir immer recht schnell (Stunden, nicht Tage)... Haben die womöglich die Rezeptur geändert?



.... da hängt nix mehr, die sind Topp!!!
 
ferdi schrieb:
ihr spielt die Beschichtung mit dem Plektrum nicht kaputt?
Hi ferdi,

ich spiele ganz nach gusto ein sehr hartes und dickes Plek oder ein sehr dĂĽnnes, scharfes,aber auch hartes. Der Anschlag wechselt von hart zu weich.

Und nein, da hängen keine Fetzen von der Beschichtung herunter.
Wenn die Elix dann runtergespielt sind, dann erst fängt auch die Beschichtung an nachzugeben und wirkt - wie soll ich sagen - bröselig? Aber dann ist ohnehin der rechte Zeitpunkt zum Saitenwechsel erreicht.
 
ferdi schrieb:
ihr spielt die Beschichtung mit dem Plektrum nicht kaputt?

Ich spiele sehr fette Pleks und schlage auch extrem hart an. Bei den Elixir Nanoweb blättert nix mehr ab. Anders war das bei den ersten Saiten dieser Marke, ich glaube das waren Polyweb - das sah dann doch oft recht lustig aus :lol:
 
diet schrieb:
Hi,

die hohen Saiten sind doch nie beschichtet, oder?
Nur die Umwickelten.

Hi,

die hohen Saiten fĂĽhlten sich sonst immer, hm, "mattlackiert" an, die jetzt sind blank.

@ferdi: Bei mir fuselt die Beschichtung an der Anschlagstelle auch nach einiger Zeit...
 
habe das hier gefunden ...

http://www.musiker-board.de/saiten-bass/285152-basssaiten-im-rasterelektronenmikroskop-2.html#post3234529

Ich bleibe bei meinen Strats erstmal beim regelmäßigen Wechseln normaler nickel roundwounds - es stört mich auch nicht besonders.

Auf die Slide-Tele kommen Rider "stout slide", das ist es dann aber auch schon. Ok, zugegeben, fĂĽr meine Western habe ich testweise mal nen Satz Elixirs bestellt.

Die Zeiten des totalen Saitenfetischismus (spätestens jede Woche neue Pyramid nickel in 11-58 drauf) liegen bei mir Jahre zurück - ich bin mit den Rockingers 10-46 jetzt echt zufrieden. Vor jedem Gig neue und fertig.
 
partscaster schrieb:
Im Moment spiele ich Darco (10-46, 11-49), die sind klasse und bekanntermaĂźen extrem gĂĽnstig.
Ich spiel die derzeit auch, immer mal im Wechsel mit den Pyramid Nickels. Wenn man extrem viel spielt, und eine "harte Rechte" hat, sind die Darcos aber schnell durch.
Letztes Wochenende vor der Session hab ich auf der Silberbüchse einen neuen Satz aufgezogen, und man sieht (nach zugegebenermaßen zwei Tagen harter Beanspruchung) jetzt schon, das die umwickelten Saiten "ungleich" ausschwingen, also "eiern". Das find ich aber bei dem Preis nicht weiter schlimm. Denn da die Saiten a) billig sind, b) gut klingen und c) ich lieber das Gefühl von frischen Saiten mag, sind die neben Pyramid Nickel Strings weiterhin bei mir im Einsatz. Die bleiben idR solange drauf, wie sie ok sind vom Handling, meist halten die ca. 8 Wochen. Wenn viele Gigs anstehen ist aber öfters Wechseln angesagt.
 
@ Pfaelzer (..alle aus dem selben Werk..)

mir wurde das schon vor vielen Jahren von einem Gitarrenhändler beiläufig erklärt, dass es eigentlich egal sei, welche Marken man aufzieht, sie kämen sowieso aus der selben Fabrik. Hm.
Das mit der beschleunigten Bundabnutzung bei D`addario muss ich auch mal beobachten, spiele derzeit den 10er Satz. Ich bilde mir nämlich ein, dass die einen etwas geringeren Zug im Vergleich zu den Ernies haben, die ich früher viel gespielt habe. Witzigerweise wird aber genau das Gegenteil im Thread berichtet. Hm
 
bebob schrieb:
(..alle aus dem selben Werk..)

mir wurde das schon vor vielen Jahren von einem Gitarrenhändler beiläufig erklärt, dass es eigentlich egal sei, welche Marken man aufzieht, sie kämen sowieso aus der selben Fabrik.

Hi,

Röhren kommen heutzutage auch alle aus denselben paar Werken, die Tung-Sol- oder Mullard- oder GoldLion-12AX7-Resissue sind zB alle made by New Sensor in St. Petersburg - und klingen trotzdem alle unterschiedlich (weil sie unterschiedlich sind, wer dran lutscht, hört das auch).

Ebenso kann jedes Werk x verschiedene Saitensätze herstellen, je nach Wunsch des Auftraggebers.

Ich stimme dir dennoch zu, dass es real nur einen Bruchteil der Vielfalt gibt, die durch die unterschiedlichen Marken vorgegaukelt wird. Ich spiele ja selber seit Jahren die gĂĽnstigen Rockingers und bin damit sehr zufrieden.

GruĂź, ferdi
 
ferdi schrieb:
bebob schrieb:
(..alle aus dem selben Werk..)

mir wurde das schon vor vielen Jahren von einem Gitarrenhändler beiläufig erklärt, dass es eigentlich egal sei, welche Marken man aufzieht, sie kämen sowieso aus der selben Fabrik.

Hi,

Röhren kommen heutzutage auch alle aus denselben paar Werken, die Tung-Sol- oder Mullard- oder GoldLion-12AX7-Resissue sind zB alle made by New Sensor in St. Petersburg - und klingen trotzdem alle unterschiedlich (weil sie unterschiedlich sind, wer dran lutscht, hört das auch).

Ebenso kann jedes Werk x verschiedene Saitensätze herstellen, je nach Wunsch des Auftraggebers.

Ich stimme dir dennoch zu, dass es real nur einen Bruchteil der Vielfalt gibt, die durch die unterschiedlichen Marken vorgegaukelt wird. Ich spiele ja selber seit Jahren die gĂĽnstigen Rockingers und bin damit sehr zufrieden.

GruĂź, ferdi

N`abend,
Ja, was wäre es denn für eine Fabrik, wenn die nicht in der Lage wären, Verschiedenes zu produzieren. Witzig ist halt nur, dass es verschiedene Meinungen gibt, wie was klingt oder entgegengesetzte Meinung darüber herrschen, welche Saiten einen stärkeren Zug haben oder nicht. Irgendwie spielt da das Voodoo doch ein bisserl mit. Sollte man etwa einen Blind-Hörtest mit verschiedenen Saitenmarken hier im Forum veranstalten, wenn mal keine wichtigeren Themen anstehen? Öh, lieber nicht. ;-)
 

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