Fender, Mexico, Silikon und Mormonen

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Lois Lane":t6hhxat5 schrieb:
Da wäre vielleicht interessant herauszufinden, was denn meine Thesen deiner Meinung nach wären (in deinen Worten sinngemäß zitiert).Hier ist der Ball.
Sag mal, findest Du beim Fummeln auch kein Ende :shock: ?
Stimmt, Du fummelst ja mit Superman - aber so´n bisschen Kryptonit, dann wirst auch Du ruhiger :lol: ...
Also - fummel schön (vielleicht mal an Dir selber rum) :roll:
 
auge":5xilm63g schrieb:
P.S.: @Lois Lane: Was werkelst du denn so Profimässig? Gibts da eine MySpace Seite oder sowas. Das würd mich echt interessieren.

Nee, dann kommt bloß einer vorbei und merkt, dass ich in Wirklichkeit keine Ahnung habe und gar nicht spielen kann!

Grüße


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B-Saiten führen wir leider nicht.
 
Lois Lane":wjifr9ly schrieb:
auge":wjifr9ly schrieb:
P.S.: @Lois Lane: Was werkelst du denn so Profimässig? Gibts da eine MySpace Seite oder sowas. Das würd mich echt interessieren.

Nee, dann kommt bloß einer vorbei und merkt, dass ich in Wirklichkeit keine Ahnung habe und gar nicht spielen kann!

Grüße


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B-Saiten führen wir leider nicht.

Das ist doch nun unfair! Laß mal was hören!
 
doc guitarworld":6m4ghz0l schrieb:
Das ist doch nun unfair! Laß mal was hören!

Wieso denn? Das spielt keine Rolle, denn es geht hier gar nicht darum, wie ich spiele, sondern was ich sage. Und da kann sich jeder eine Meinung bilden.
Berühmte Beispiele gibt es auch genug, da braucht man keinen No-Name wie mich dazu.
Und meine Arbeit ist sowieso mehr im Bereich Workshop und Unterricht.

Grüße

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"Und wo bläst man da jetzt rein?"
 
Lois Lane":3245wz2m schrieb:
doc guitarworld":3245wz2m schrieb:
Das ist doch nun unfair! Laß mal was hören!

Wieso denn? Das spielt keine Rolle, denn es geht hier gar nicht darum, wie ich spiele, sondern was ich sage. Und da kann sich jeder eine Meinung bilden.
Berühmte Beispiele gibt es auch genug, da braucht man keinen No-Name wie mich dazu.
Und meine Arbeit ist sowieso mehr im Bereich Workshop und Unterricht.

Grüße

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"Und wo bläst man da jetzt rein?"


Häää? Was für Beispiele denn?
Tut mir leid, ich kenne keinen sehr gut klingenden Gitarristen, der mit einer Gitarre unterwegs ist, die neu 250€ kostet...

Oft spielen die dann zwar ziemlich gut, aber klingen... :lol:


Meiner Meinung nach, ergeht es dir jetzt ähnlich wie Telly, der auch ein Beispiel für "billig klingt auch gut" bringen wollte...
Nur leider war es halt keine billige Gitarre (in seinem Beispiel)...



Gruß,
tesch


EDIT: Mist! Telly wollte nur ein Beispiel für "nichtamerikanisches klingt auch gut" bringen.
 
Ich wäre bereit einen Gegenbeweis zu liefern:

Ich könnte zeigen, dass ich auch mit erstklassigem Equipment, in guten Momenten, bestenfalls durchschnittlich klinge...

Es müßte sich halt noch jemand finden, der mich mit Boutique-Amp und Custom-Shop Klampfe ausstattet!

Falls ich Wünsche äußern dürfte: So nen HW 1959 Marshall (Halfstack reicht) und ne Paula Junior DC wären mir ganz recht, nehme aber auch Matchless und Fender ...
Gruesze auf den Friedhof der Kuscheltiere
Ralf

EDIT: Ich weiß auch, dass damit niemand was gewonnen hätte ... oder doch ... ich hätte ja Amp und Klampfe ... nee von zurückgeben hatte ich nichts ...
 
Lois Lane":12kzws3b schrieb:
Da wäre vielleicht interessant herauszufinden, was denn meine Thesen deiner Meinung nach wären (in deinen Worten sinngemäß zitiert).

Hier ist der Ball.

Du schreibst: Serieninstrumente seinen für Profis zu schlecht.


"Serieninstrumente":
Was unterscheidet Serieninstrumente der 50er und 60er von Serieninstrumenten der Jahre danach?
"Profis":
Pros sind Menschen, die sich von ihrer Beschäftigung ernähren.
Das ist die gültige Definition.
"Schlecht" bedarf wenigstens eines gültigen Parameters.

Du presst hier nur warme Luft ab.

Es ist zu platt und zu einfach.
Ich freue mich über jeden, und an jedem, der sein Geld für gutes Equipment ausgibt.
Oftmals inspiriert es die Menschen, noch öfter macht es sie glücklich oder stolz. Ich persönlich finde es schön, eine edle Gitarre zu haben!
Es gibt viele gute Gründe, sich eine edle Gitarre zu kaufen.
Qualität ist nur einer.

Es ist aber keineswegs so, als könne man nur so Musik machen. Ich habe mit vielen Profis zu tun und, wie Johnny schrieb, muss ihr Geraffel Geld verdienen, anstatt zu kosten. Diese Leute sind auch nicht auf den Kopf gefallen und wissen, was sie tun.
Entscheidend für die Wahl eines Instruments ist das persönliche Urteilsvermögen. Das kann man aus musikalischer Reife nähren, oder aus warmer Luft.
 
Lois Lane":oug2vmcp schrieb:
Da wäre vielleicht interessant herauszufinden, was denn meine Thesen deiner Meinung nach wären (in deinen Worten sinngemäß zitiert).

Hier ist der Ball.

Es gibt Fakten und es gibt Thesen. Fakten sind in der Regel belegt. Was du von dir gegeben hast, ist inhaltlich eher - nennen wir es mal - fragwürdig. Es gab auch deutlichere Meinungen dazu. Deine Definition vom "Profi" ist sehr unreflektiert, dein Ansichten über die Arbeitsbedingungen eines durchschnittlichen Studiogitarristen anscheinend nicht zeitgemäß.


Auf eine leeres Tor zu schießen ist langweilig.
 
Grüßeuch!

Als Kuscheleckenmitglied und harmoniebdürftiger Mensch will ich hier ja keinem zu nahe treten aber es hat wirklich den Anschein, dass hier viele nicht alles gelesen haben, oder nur flüchtig, oder nicht richtig, anders kann ich mir einige Beiträge nicht erklären.

Macht's gut!
 
W°°":y1zyr2x2 schrieb:
muss ihr Geraffel Geld verdienen, anstatt zu kosten.

Exakt... das finde ich entscheidend, wenn wir über arbeitsmaterial reden. Ausserdem werden dann Anforderungen wie Zuverlässigkeit, Transportierbarkeit und auch leichte Ersetzbarkeit mitunter entscheidend.

Als Hobbymusiker der vielleicht alle zwei bis vier Wochen in seiner Stadt auf der Bühne steht, kann man sich auch einen leicht zickigen Amp eher leisten, als jemand der das Ding durch die ganze Republik schleppt, und 4 mal die Woche damit auftritt.

Wenn das Mitglied einer Karnevalsband an einem Tag 8 Auftritte an verschieden Orten hat, das ist es ihm wichtiger ein par Gramm (oder Kilogramm) an Geraffel einzusparen, als den perfekten Ton zu haben.


Der Hobymusiker will sich eben an der Musik und eben auch an seinem Equiqment erfreuen. Der Profi will in erster Linie seinen Job zuverlässig erfüllen, und wenn ihm das dann auch noch Spass macht, kann er sich richtig glücklich schätzen.

Das nur mal als Anregung auf die Frage, was ein gutes Instrument, bzw. gutes Equiqment ist.

nen schönen Gruß,
wary
 
Öhm....

Also ich habe mit Profis die Erfahrung gemacht, das sie meist weniger interessiert woher eine Gitarre kommt, als die sogenannten Amateure... Für die meist das Image wichtiger ist... Ein Profi muss sich in erster Linie im Bandkontext durchsetzen, evtl. noch mit zig Effekten versehen. Ich kenne kaum (Profi) Top 40 Gitarristen die es sich leisten mit einer teuren Gitarre auf die Bühne zu steigen, ganz einfach weil es im Publikum eh niemand hören würde wie teuer die Gitarre ist...

Wie wary schon schrieb: Es muss funktionieren!

Anders sieht es evtl. im Studio aus, aber die meisten Studios haben genug sehr gute Gitarren im Fundus... :roll:

Pre-CBS Strats hin oder her... Ich möchte wetten das eine heute gebaute Standard Strat in 30 Jahren genauso gut oder schlecht klingen wird wie eine GUTE Pre-CBS Strat. Ich habe schon Pre-CBS Strats in der Hand gehabt für die ich meine fast neue Strat vom Gitarrenbauer nicht eintauschen würde. Das selbe gilt für so manche CS Strat.


Bisher habe ich Sprüche wie "Eine Gitarre muss so und so viel kosten!" eher aus dem Amateurlager gehört.
:roll:


by the Way....

Handwerker kaufen sich ihre Maschinen also nicht im Baumarkt???
Achja... die benutzen ja auch Goldbedampfte Schraubendreher mit Mundgeblasenen Griffstücken die bei der Nasa von Hand zusammengefügt werden! Die Bohrmaschinen werden mit feinsten Legierungen aus der Raumfahrt hergestellt und nachträglich mit Bosch Aufklebern versehen, damit der gemeine Heimwerker behaupten kann er würde Profiwerkzeug benutzen...

Mann Mann Mann.... :roll:
 
Tomcat":3hdvqgut schrieb:
....
Es gibt Fakten und es gibt Thesen. Fakten sind in der Regel belegt......

Fakten sind immer belegt, sonst wären es ja Thesen/Hypothesen.

Fakten: sehr viele Profis, ob "kleine" Tanzmucker oder bekannte Stars, spielen (auch) Serieninstrumente.
Signature-Serien sind auch Serien.
Manche spielen auch immer wieder Serieninstrumente, obwohl sie ihr(e) Custominstrument(e) haben.

Kennt jemand einen Profimusiker, der immer und ausschließlich Einzelanfertigungen spielt?

Tschö
Stef
 
Johnny_Thul":1qfl87cg schrieb:
... aber es hat wirklich den Anschein, dass hier viele nicht alles gelesen haben, oder nur flüchtig, oder nicht richtig, anders kann ich mir einige Beiträge nicht erklären.

Da hast du leider recht. Das Diskussionsniveau hier ist etwas flach.

Da sind wohl ein paar Leute überfordert, denn Sachen wie

Bisher habe ich Sprüche wie "Eine Gitarre muss so und so viel kosten!" eher aus dem Amateurlager gehört.

Handwerker kaufen sich ihre Maschinen also nicht im Baumarkt???
Achja... die benutzen ja auch Goldbedampfte Schraubendreher...

Kennt jemand einen Profimusiker, der immer und ausschließlich Einzelanfertigungen spielt?

Deine Definition vom "Profi" ist sehr unreflektiert, dein Ansichten über die Arbeitsbedingungen eines durchschnittlichen Studiogitarristen anscheinend nicht zeitgemäß.

sind ziemlich sinnfrei und haben mit dem, was ich geschrieben habe, merkwürdig wenig zu tun. Man kann in einem derartig breit angelegten Bereich so ziemlich für alles Gegenbeispiele erfinden (die Rede war ursprünglich von Clapton, und da kommen manche pötzlich mit Bierzeltmuckern daher ;-) Nur dumm, wenn der Diskussionspartner solchen Blödsinn gar nicht behauptet hat, dann fällt es auf einen selbst zurück.

Mir ist es jedenfalls letzten Endes egal, wenn Leute, die meine Postings nicht gelesen oder ganz einfach nicht verstanden haben, sich darüber aufregen. Hauptsache, sie hatten ihren Spass dabei.

Bye

----

"Saiten? Nein, sie sehen doch, dass es hier nur Käse gibt!"
 
Lois Lane":1nxpn027 schrieb:
Johnny_Thul":1nxpn027 schrieb:
... aber es hat wirklich den Anschein, dass hier viele nicht alles gelesen haben, oder nur flüchtig, oder nicht richtig, anders kann ich mir einige Beiträge nicht erklären.

Da hast du leider recht. Das Diskussionsniveau hier ist etwas flach.

Da sind wohl ein paar Leute überfordert, denn Sachen wie

Bisher habe ich Sprüche wie "Eine Gitarre muss so und so viel kosten!" eher aus dem Amateurlager gehört.

Handwerker kaufen sich ihre Maschinen also nicht im Baumarkt???
Achja... die benutzen ja auch Goldbedampfte Schraubendreher...

Kennt jemand einen Profimusiker, der immer und ausschließlich Einzelanfertigungen spielt?

Deine Definition vom "Profi" ist sehr unreflektiert, dein Ansichten über die Arbeitsbedingungen eines durchschnittlichen Studiogitarristen anscheinend nicht zeitgemäß.

sind ziemlich sinnfrei und haben mit dem, was ich geschrieben habe, merkwürdig wenig zu tun. Man kann in einem derartig breit angelegten Bereich so ziemlich für alles Gegenbeispiele erfinden (die Rede war ursprünglich von Clapton, und da kommen manche pötzlich mit Bierzeltmuckern daher ;-) Nur dumm, wenn der Diskussionspartner solchen Blödsinn gar nicht behauptet hat, dann fällt es auf einen selbst zurück.

Mir ist es jedenfalls letzten Endes egal, wenn Leute, die meine Postings nicht gelesen oder ganz einfach nicht verstanden haben, sich darüber aufregen. Hauptsache, sie hatten ihren Spass dabei.

Bye

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"Saiten? Nein, sie sehen doch, dass es hier nur Käse gibt!"

Na ja, mein lieber - vielleicht hätte es geholfen, wenn du einfach auch mal Klartext gesprochen hättest. Die Frage war oft, wie du den gemeinen Profi definierst? Sind das nur Gitarrenhelden im Studio, Clapton & Co. Abgesehen davon, hilft es in einer Diskussion auch nicht immer, auf seiner eigenen Meinung rumzureiten selbst wenn einem deutlich vor Augen geführt wird, dass diese nicht unbedingt auf einem soliden Fundament steht. Das was du behauptest ist bestenfalls deine ganz persönliche Meinung und das ist auch ok so. Aber daraus lassen sich eben keine allgemeingültigen Lehrsätze für den aufstrebenden Gitarrenhelden von morgen ableiten a la "willst du es mal zu was bringen, dann erst mal in den Customshop, sonst wird dat nix". Und Arrogant zu werden, sobald andere hier eine andere Meinung vertreten, wirft auch nicht unbedingt ein gutes Licht auf dich. Ich habe ja keine Ahnung auf welchen Produktionen du so vertreten bist, spielt im Prinzip aber auch keine Rolle. Hier gibt es ne Menge erfahrener Gitarristen sowie Gitarrenbauer, die sicher zu dem Thema auch eine Meinung haben dürfen. Oder?

lg, alex
 
Lois Lane":1krsp780 schrieb:
..... (die Rede war ursprünglich von Clapton, und da kommen manche pötzlich mit Bierzeltmuckern daher ;-) Nur dumm, wenn der Diskussionspartner solchen Blödsinn gar nicht behauptet hat....


... hat er aber dummerweise, denn er sprach von Profimusikern, und das ist per Definition der Clapton genauso wie der Bierzeltmusiker, der ausschließlich von seiner Bierzeltmusik lebt (und das u.U. besser als mancher Jazz-Virtuouse).
Einfach noch mal selber lesen, was du schriebst.

Tschö
Stef
 
@Lois Lane....

Also ursprünglich habe ich hier ein Video gesehen in dem ein Profigitarrist mit einer 1650,-€ Gitarre sehr schöne Sounds gezaubert hat. Du hast dann angefangen über Eric Clapton und seine Einzelanfertigungen zu schreiben...

Also ich persönlich würde Andi Timmons auch unter dem Begriff Profi einordnen... :roll:

Was hat nochmal "Lenny" gekostet, als die Frau von Stevie Ray Vaughan die Gitarre für ihn gekauft hat?


Naja was solls... Ich finde es auch toll das du Bierzeltmucker nicht als Profis ansiehst. Demnach sind, laut deiner Definition, offenbar alle Mucker unterhalb eines Eric Clapton Bierzeltmucker...
Na gut, dann hättest du mit deiner Behauptung der Profis die nur Handgerfertigte Instrumente spielen wenigstens recht...

So kann man es natürlich auch machen ;)
 
Lois Lane":2aa2npbo schrieb:
Johnny_Thul":2aa2npbo schrieb:
... aber es hat wirklich den Anschein, dass hier viele nicht alles gelesen haben, oder nur flüchtig, oder nicht richtig, anders kann ich mir einige Beiträge nicht erklären.

Da hast du leider recht. Das Diskussionsniveau hier ist etwas flach.

Da sind wohl ein paar Leute überfordert, denn Sachen wie

Moin Luise!

Mein Kommentar war nicht auf das "flache Diskussionsniveau" ausgerichtet. Mich haben halt nur die vielen Wiederholungen genervt zu Sachen, die schon lange abgehandelt waren udn die die Vermutung aufkommen lassen, dass hier nicht ganz, oder nur sehr selektiv gelesen wurde. So ensteht eine unnötige Länge und ein und dasselbe Argument wird dauernd wieder durchgekaut.

Mach's gut!
 
Tomcat":18lsb4g5 schrieb:
Auf eine leeres Tor zu schießen ist langweilig.

Mehr als das.
Es ist unkonstruktiv, seine Thesen mit "Glaub mir einfach mal" zu unterstreichen - Definitionen nach gutdünken umzudeuten und den Mitschreibenden fehlendes Verständnis vorzuwerfen, anstatt ein einziges Argument für die eigenen Behauptungen zu bringen.
Ich finde es anmaßend, arrogant und dumm.

Auf diese Weise kann man etwas in ein Zimmer brüllen. Gespräche führt man so nicht.
Glaub mir einfach mal. ;-)
 
Wenn man Profi als denjenigen definiert, der vom Musikmachen lebt, dann gehört da halt ein Eric Clapton genauso dazu, wie der Mucker in der Tanzkapelle, der vier Akkorde beherrscht und mit einer Squier über ein RP 50 ins Pult spielt oder ein x - beliebiger Studiogitarrist oder ein freiberuflicher Gitarrenlehrer oder alles zusammen und alles dazwischen. Wie hoch der Anteil derjenigen dabei ist, die Custom (Shop) - Instrumente benutzen, mag jeder selbst phantasieren.

Die Studioproduktionen, wo heutzutage das Budget dazu reicht, einen Mann vom Kaliber Peter Weihe zu bemühen, kann man im Verlauf eines Jahres an den Fingern einer Hand abzählen. Wahrscheinlich braucht man die noch nichtmal alle. Der Großteil der Einsätze für Studiogitarristen sieht doch heute so aus, computerproduzierten Songs oder Jingles ein bißchen Leben einzuhauchen. Zeit: 1 Stunde, Budget: 100,- Euro, ergo POD ins Pult und ne Gitarre, die einigermassen ins Bild passt.
 
Lois Lane":3nxitvl2 schrieb:
Da hast du leider recht. Das Diskussionsniveau hier ist etwas flach.

Das musst du nicht extra hervorheben - du hast ja schließlich entscheidend dazu beigetragen.

Lois Lane":3nxitvl2 schrieb:
Da sind wohl ein paar Leute überfordert,

Dann würde ich an deiner Stelle nicht weiter meine Perlen vor die Säue werfen.

Tom
 
Tomcat":34sj4lta schrieb:
ollie":34sj4lta schrieb:
Tomcat":34sj4lta schrieb:
ollie":34sj4lta schrieb:
Gibson les Paul ist primär eines: IMAGE!"

Gibson Les Paul is primär eines: Ton! Ob einem der Ton gefällt

den gibts meines wissens auch bei anderen Gitarren nicht gratis.... :-D

Nein, gelegentlich darf man auch mal ein erkleckliches Sümmchen für eher schlechten Ton hinlegen. Gibson und Fender haben nun mal das Pech, daß sie in einer Zeit mit völlig anderem Markt und anderen Produktionsvoraussetzungen ein paar Standards geschaffen haben, die sich heutzutage nur schwer und nicht eben billig erreichen lassen. Wenn man bedenkt, wie nah z.B. 1960 eine Les Paul und eine Strat preislich beieinander lagen und wieviel Geld das damals gewesen ist und für wie vergleichsweise wenig Geld man heutzutage recht brauchbare Gitarren kriegt...

da hast du mich ein bißchen falsch verstanden....der Ton, meinte ich steckt zu 90 % in den Fingern.....
 
ollie":1s59cybk schrieb:
da hast du mich ein bißchen falsch verstanden....der Ton, meinte ich steckt zu 90 % in den Fingern.....


Ja, und aus einer Paula kann man ihn dann mit den Fingern 'rausholen. ;-)
 

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