P
H&K TubeMeister 18
- Ersteller Anonymous
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- h&k tubemeister
A
Anonymous
Guest
Hey das Schnuckelchen macht mich nun aber neugierig.Magman schrieb:
Kannst Du schon ein Statement abgeben? Klein und leicht finde ich immer gut. Insbesondere hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten mit dem 8"er bin ich sehr gespannt. Ist das eher was für zu Hause? Quäkt der im Proberaum nicht zu sehr. Ist er ggf. in kleinem Umfeld gigfähig? Wenn ja, auch mit Drums kompatibel?
A
Anonymous
Guest
Jummie schrieb:
Ich konnte den TM Mini nun gestern ausgiebig testen mit Gitarre und auch Bluesharp.
Wie du dir sicherlich vorstellen kannst kommen aus einem Combo mit den Ausmaßen von 25x15x15 cm nicht wirklich viele Bässe. Aber der Amp selbst klingt wesentlich größer. Der 8 Zoll Celestion macht dabei eine echt gute Figur und ist alles andere als ein Schönfärber!
Mit der RedBox über die PA/Monitor gespielt ist es ein wirklicher Genuss und das bringt sehr viel Spaß! So sollte man ihn auch auch einsetzten bei der Probe, oder beim Gig. Hängt man den Combo allerdings an eine 2x12er und dreht ihn voll auf hat man IMO ausreichend Headroom um sich in einer Blues- oder Bluesrockband auch ohne PA durchzusetzen. 5 Watt können schon ganz böse drücken! Für Clean laut benötigt man dann allerdings doch eine PA.
Der kleine puristische 5er TM klingt schon nochmal etwas anders als der große Bruder und verhält sich auch etwas anders - er ist ein Einkanaler mit zusätzlicher Boostfunktion. Mit aktivierten Boost, Gain etwas zarter eingestellt kann man den Amp per Gitarrenpoti sehr fein von knusprig clean bis volle Lotte steuern.
Ganz ohne Boost - Gain und Master voll auf ist ACDC Sound vom feinsten. Gefällt mir sogar noch besser als bei dem TM18! Das ist auch genau der Bereich für Bluesrocker - wirklich klasse!
Ansonsten decken sich meine Erfahrungen in etwa mit dem Bonedo TM5 Head Test. Die Soundfiles dort sind gut und genau so klingt es auch über meine PA.
Hier mal ein Größenvergleich:
[img:523x800]http://dl.dropbox.com/u/19728111/TM%205-18-112.JPG[/img]
A
Anonymous
Guest
Zum Thea FX Loop:
Es kommt doch darauf an, welche Musik man spielt. U2 käme mit dem TM5 nicht so cool rüber wie mit einem FX Loop. Wenn man für seine Musik nur Zerre braucht, ist der dafür sicherlich klasse.
Ich habe exakt aus diesem FX-Grund den TM18 und spiele ihn genau wie du über die RedBox - bei mir sogar im Silent Mode ohne Box - direkt in die PA.
Es kommt doch darauf an, welche Musik man spielt. U2 käme mit dem TM5 nicht so cool rüber wie mit einem FX Loop. Wenn man für seine Musik nur Zerre braucht, ist der dafür sicherlich klasse.
Ich habe exakt aus diesem FX-Grund den TM18 und spiele ihn genau wie du über die RedBox - bei mir sogar im Silent Mode ohne Box - direkt in die PA.
A
Anonymous
Guest
olerabbit schrieb:
Klar, ein FX, sowie schaltbarer Boost wären lobenswert - moderne Gitarristen brauchen so etwas. Dieser Amp wurde aber ganz puristisch gebaut - man spielt ihn so wie früher - ganz nach Belieben etwas Hall, ein wenig Delay über die PA - fertig!
Ich komme gerade aus dem Proberaum und hab mirs grad 1 Stunde lang mit dem TM5 + TM112 plus Strat und Tele volle Kanne gegeben - der Amp klingt in meinen Ohren einfach phantastisch, auch ganz ohne Effekte
Der Combo klingt auch sehr geil für Bluesharp! Benötigt man zuhause einen leisen Amp ist auch der Combo passend. Ich selbst würde rein für Live Anwendungen allerdings das Head plus passender 112er empfehlen, das kommt sehr erwachsen und groß rüber und macht tierisch viel Laune.
Ich gönne mir so wie es aussieht zu meinem TM18 noch ein kleines Töpchen :lol:
kershaw
Power-User
Ich habe meinen Tubemeister 18 Combo ja jetzt auch schon ein paar Wochen und bin immer noch total begeistert, was zu Hause aus diese Minikiste kommt.
Die DI-Box funzt auch prima an meinem PC - Herz was willst Du mehr?
Genau, ich bin langsam am Suchen nach einer 2x12 Box, mit der ich den Kleinen bei meinen spärlichen Gigs auch ein bißchen aufpeppen kann.
Gibt's da im Bereich bis 500,- € Empfehlungen? Anwendungsbereich: Country und Blues. Geld ist allerdings erst ab Mai vorhanden, also bitte keine direkten Angebote
Gruß
Jörg
Die DI-Box funzt auch prima an meinem PC - Herz was willst Du mehr?
Genau, ich bin langsam am Suchen nach einer 2x12 Box, mit der ich den Kleinen bei meinen spärlichen Gigs auch ein bißchen aufpeppen kann.
Gibt's da im Bereich bis 500,- € Empfehlungen? Anwendungsbereich: Country und Blues. Geld ist allerdings erst ab Mai vorhanden, also bitte keine direkten Angebote
Gruß
Jörg
A
Anonymous
Guest
Ich fand die TubeTown Boxen immer sehr ansprechend. Letztenendes bin ich bei Marshall 2061 CX hängengeblieben. Hab' mittlerweile 2 dieser Boxen, eine im Proberaum eine zu Hause.
Die werde ich erstmal nicht los, geile Box und dürfte unter dem TM eine exzellente Figur machen. Spiele meinen GM, Lonestar Special oder den 6100LM drüber.
Gebrauchtpreise 300-400 Euro, ein super Deal...
Die werde ich erstmal nicht los, geile Box und dürfte unter dem TM eine exzellente Figur machen. Spiele meinen GM, Lonestar Special oder den 6100LM drüber.
Gebrauchtpreise 300-400 Euro, ein super Deal...
Also, wenn ich jetzt nicht schon 2 verschiedene 212er hätte, würde ich mir zu meinem Tubemeister ganz fix die H&K GL212 hier aus dem Flohmarkt unter den Nagel reisen...
Ansonsten ist der TM18 mit ner 2x12er absolut eine bühnentaugliche Nummer ohne Einschränkung! Für dein vorhaben würd ich mich bei Tubetown umgucken, ein Brit/amercan Cab mit open back ist moderat groß und klanglich allererste Güte (ich würde da WGS reinpacken...).
Achja, ohne FX-Loop wärs nix für mich, das Delay klingt im Loop einfach besser... Vor allem weil der Loop des TM18 den Klang perfekt bewahrt.
Und damit der Martin nicht der einzige ist der immer schicke Tubemeister-Bildchen schickt - hier mein derzeitiges on-the-fly-Besteck:
Ansonsten ist der TM18 mit ner 2x12er absolut eine bühnentaugliche Nummer ohne Einschränkung! Für dein vorhaben würd ich mich bei Tubetown umgucken, ein Brit/amercan Cab mit open back ist moderat groß und klanglich allererste Güte (ich würde da WGS reinpacken...).
Achja, ohne FX-Loop wärs nix für mich, das Delay klingt im Loop einfach besser... Vor allem weil der Loop des TM18 den Klang perfekt bewahrt.
Und damit der Martin nicht der einzige ist der immer schicke Tubemeister-Bildchen schickt - hier mein derzeitiges on-the-fly-Besteck:
A
Anonymous
Guest
asatmann schrieb:
...schönes Bildchen ;-)
HaWe schrieb:
Hallo ihr beiden,
genau diese Box habe ich auch seit vielen langen Jahren und nutze sie nun wieder mit meinem TM18. Die GL212 wiegt praktisch nix, ist ne Bassreflexbox und hat zwei gute V30 onboard. Sie hat gefühlte Power wie ne 4x12er. Die Speaker sind übereinander angeordnet und das Chassis sitzt ganz leicht schräg hinter dem abnehmbaren Spannrahmen und hat dadurch einen optimalen Abstrahlwinkel. Durch die schwarze Beflockung nimmt man der Box jede negative Reflexion. Hätte ich nicht noch zwei GL112 hätte ich die da oben im Kleinanzeigenmarkt bereits gekauft.
Zusammen mit dem TM5 ergibt das eine geballte Ladung an Power - viel Druck auch bei leisen Tönen in Zimmerlautstärke. Muss man gehört haben und wer Lust, Zeit und Laune hat der kann mich gerne mal besuchen in meinem musikalischen Wohnzimmer - Bierchen, oder Kaffee ist inklusive ;-)
PS: Björn? :lol:
P
pointfighter
Aktives Mitglied
Mal ne Frage an die TM18 Spieler. Wie setzt ihr die 3 Gainstufen des TM18 ein? Sprich mit welchen Einstellungen nutzt ihr diese und für was?
Aktuell folge ich dem Tipp vom Martin und spiele Clean im Clean-Kanal und Overdrive/ Distortion dann mit Leadboost und Gain auf ca. 10 Uhr. Den Lead-Kanal nutze ich aktuell gar nicht ohne den Boost. Das Ganze für Blues bis Classic Rock über ne Strat mit SSS-Bestückung.
Grüße
Alex
Aktuell folge ich dem Tipp vom Martin und spiele Clean im Clean-Kanal und Overdrive/ Distortion dann mit Leadboost und Gain auf ca. 10 Uhr. Den Lead-Kanal nutze ich aktuell gar nicht ohne den Boost. Das Ganze für Blues bis Classic Rock über ne Strat mit SSS-Bestückung.
Grüße
Alex
A
Anonymous
Guest
pointfighter schrieb:
Hi Alex,
nun ja, im Cleankanal reiße ich Gain und Master meist immer voll auf im 1+5 Watt Modus - mit der Strat und Tele schmatzt das eben so schön und da fühle ich mich sehr wohl. Für knallig-funkige Cleansounds schalte ich auf 18 Watt um und ziehe den Masterregler bis auf 12 Uhr runter.
Den Leadkanal benutze ich wie weiter oben beschrieben immer nur mit Boost on. Master bei Strat/Tele auf etwa 10 Uhr. Bässe neutral und Mitten voll auf, Höhen bei 2 Uhr - GEILOMAT!
Mit der Paula bei etwa 9 Uhr, Mitten fast ganz auf, Bässe neutral und Höhen auf 9 Uhr - da geht von Greeny über Bonamassa bis Moore so einiges. Wie immer bei mir stets mit der Hand am Volumepoti.
Momentan teste ich ein wenig mit Boostern, EQ's und Overdrives im Cleankanal. TS und Fuzz machen da sehr viel Spaß. Der MEK TD2 Boost klingt da sehr geil, aber brauchen tu ich das nicht wirklich, der Leadkanal ist dynamisch genug.
A
Anonymous
Guest
@ pointfighter:
Die Einstellungen am Amp richten sich IMO eigentlich immer nach der Musik, die du spielst, und dem sonst noch verwendeten Equipment.
Ich spiele in einer Cover Band und nutze den TM18 in der 4-Kabel-Methode mit einer HSH-Gitarre, die 18 verschiedenen Pickup-Kombinationen erlaubt. Das bedeutet für mich:
Clean muß zwingend Clean sein = Master 13 Uhr, Gain 12 Uhr.
Der Lead-Kanal sollte in etwa gleich laut sein wie der Clean-Kanal = Master auf 11 Uhr.
Ich benötige einen differenzierten Crunch-Sound im Lead-Kanal für Rhythmus = Gain auf 11 Uhr.
So kann ich ohne Lautstärkesprung zwischen den Kanälen nach Bedarf und „on the fly“ wechseln.
Den Grad der Verzerrung regle ich über die Pickups und über das Volumenpoti meiner Gitarre.
Sowohl für Clean als auch für Lead kommen noch ggf. die passenden Distortions auf Knopfdruck von meinem Floor Board dazu.
Im Lead-Kanal ggf. auch der Lead-Boost (den nutze ich aber eher selten).
Das Volumen-Pedal meines Floor Boards nutze ich Post mit einem Minimum-Wert von 50%. Trete ich es durch = 100% habe ich sofort Solo-Lautstärke.
Die Einstellungen am Amp richten sich IMO eigentlich immer nach der Musik, die du spielst, und dem sonst noch verwendeten Equipment.
Ich spiele in einer Cover Band und nutze den TM18 in der 4-Kabel-Methode mit einer HSH-Gitarre, die 18 verschiedenen Pickup-Kombinationen erlaubt. Das bedeutet für mich:
Clean muß zwingend Clean sein = Master 13 Uhr, Gain 12 Uhr.
Der Lead-Kanal sollte in etwa gleich laut sein wie der Clean-Kanal = Master auf 11 Uhr.
Ich benötige einen differenzierten Crunch-Sound im Lead-Kanal für Rhythmus = Gain auf 11 Uhr.
So kann ich ohne Lautstärkesprung zwischen den Kanälen nach Bedarf und „on the fly“ wechseln.
Den Grad der Verzerrung regle ich über die Pickups und über das Volumenpoti meiner Gitarre.
Sowohl für Clean als auch für Lead kommen noch ggf. die passenden Distortions auf Knopfdruck von meinem Floor Board dazu.
Im Lead-Kanal ggf. auch der Lead-Boost (den nutze ich aber eher selten).
Das Volumen-Pedal meines Floor Boards nutze ich Post mit einem Minimum-Wert von 50%. Trete ich es durch = 100% habe ich sofort Solo-Lautstärke.
A
Anonymous
Guest
Kannste dafür mal ein Excelsheet erstellen?
Im Ernst: Sicher ist das für Heimanwendungen so schön zum Herumspielen. M.E. sind aber all die genannten Optionen für gemeinsames Musizieren hinderlich. Ich kenne niemanden der während des Musizierens so viele Optionen ausnutzt. Da kommt doch die sauber gepielte und exakt getimte Musik zu kurz. Selbst für Covermucke hätte ich Probleme die gewünschten Sounds vor dem nächsten Musikstück herauszusteppen oder an der Gitarre hereinzuklicken.
Ist aber jetzt nur meine Meinung ...
Im Ernst: Sicher ist das für Heimanwendungen so schön zum Herumspielen. M.E. sind aber all die genannten Optionen für gemeinsames Musizieren hinderlich. Ich kenne niemanden der während des Musizierens so viele Optionen ausnutzt. Da kommt doch die sauber gepielte und exakt getimte Musik zu kurz. Selbst für Covermucke hätte ich Probleme die gewünschten Sounds vor dem nächsten Musikstück herauszusteppen oder an der Gitarre hereinzuklicken.
Ist aber jetzt nur meine Meinung ...
T
tommy
Power-User
rof: :tomato:
A
Anonymous
Guest
Grööhl ... Leute, es kommt doch darauf an, was man spielt und welche Anforderungen zu erfüllen sind!
Die 4 Reglerstellungen an meinem TM18 bleiben während eines Gigs unverändert - also muß ich doch nur 2 Arbeitsgeräte aktiv bedienen: meine Gitarre und mein Floor Board. Seht ihr so was ernsthaft als Problem?
Meine Gitarre spiele ich seit fast 20 Jahren, die schalte ich im Schlaf und weiß, wie ich welchem Sound erreiche. Ok, es ist keine Gitarre mit 2 Humbuckern und einem 3-Wege-Schalter ...
Und das Floor Board hat 2 Reihen Fußtaster + 1 Volumenpedal.
- 1 Reihe mit 5 Fußtastern mit Nr. 1-5 für meine 5 Basispresets (kann ich am Display des MFX ablesen, da steht dann Clean, Country, Crunch, Rock und Solo).
- eine 2. Reihe mit weiteren 5 Fußtastern für die Effekte (die Taster sind beschriftet mit Compressor, Distortion, Chorus/FX, Dealy und Reverb).
Vielleicht ist der Begriff Cover Band falsch verstanden: wir covern nicht eine einzige Band (z.B. nur Songs von AC/DC), sondern 80 verschiedene.
Z.B. Dire Straits, AC/DC, Hooters, Tina Turner, Abba, Lynyrd Skynyrd, E. Ramazzotti, Silbermond, Stones, R. Williams, Anastacia, Westernhagen, Ärzte, Pink, R. Palmer usw.
Da ist beim Gig nix mit großartig Gitarre wechseln oder Amp einstellen zwischen den Songs – das muß alles reibungslos und ohne große Pausen ablaufen. Wer da nicht exakt auf den Punkt spielen kann, hat verloren.
Das ist sicherlich kein Equipment für gemütliche Jam Sessions. Obwohl ich das genauso dafür nutze, wenn wir mal bei der Bandprobe einfach nur mal so beim Bier gemütlich abrocken.
Im übrigen gibt es Bilder von Pedalboards, die deutlich mehr als 10 unterschiedliche Bodentreter miteinander verschaltet haben. Da ist mein Setup doch echt gemütlich. :-D
Die 4 Reglerstellungen an meinem TM18 bleiben während eines Gigs unverändert - also muß ich doch nur 2 Arbeitsgeräte aktiv bedienen: meine Gitarre und mein Floor Board. Seht ihr so was ernsthaft als Problem?
Meine Gitarre spiele ich seit fast 20 Jahren, die schalte ich im Schlaf und weiß, wie ich welchem Sound erreiche. Ok, es ist keine Gitarre mit 2 Humbuckern und einem 3-Wege-Schalter ...
Und das Floor Board hat 2 Reihen Fußtaster + 1 Volumenpedal.
- 1 Reihe mit 5 Fußtastern mit Nr. 1-5 für meine 5 Basispresets (kann ich am Display des MFX ablesen, da steht dann Clean, Country, Crunch, Rock und Solo).
- eine 2. Reihe mit weiteren 5 Fußtastern für die Effekte (die Taster sind beschriftet mit Compressor, Distortion, Chorus/FX, Dealy und Reverb).
Vielleicht ist der Begriff Cover Band falsch verstanden: wir covern nicht eine einzige Band (z.B. nur Songs von AC/DC), sondern 80 verschiedene.
Z.B. Dire Straits, AC/DC, Hooters, Tina Turner, Abba, Lynyrd Skynyrd, E. Ramazzotti, Silbermond, Stones, R. Williams, Anastacia, Westernhagen, Ärzte, Pink, R. Palmer usw.
Da ist beim Gig nix mit großartig Gitarre wechseln oder Amp einstellen zwischen den Songs – das muß alles reibungslos und ohne große Pausen ablaufen. Wer da nicht exakt auf den Punkt spielen kann, hat verloren.
Das ist sicherlich kein Equipment für gemütliche Jam Sessions. Obwohl ich das genauso dafür nutze, wenn wir mal bei der Bandprobe einfach nur mal so beim Bier gemütlich abrocken.
Im übrigen gibt es Bilder von Pedalboards, die deutlich mehr als 10 unterschiedliche Bodentreter miteinander verschaltet haben. Da ist mein Setup doch echt gemütlich. :-D
P
pointfighter
Aktives Mitglied
@Magman: Martin, das mit dem Booster praktiziere ich aktuell auch so. Ich hab nen Xotic EP Boost vor dem TM 18 hängen. funktioniert auch klasse. Mitten auf Vollgas muss ich gleich mal testen.
@olerabbit: während eines Gigs an den Settings schrauben zu müssen kommt für mich auch nicht in Frage!
@Jummie: Das mit dem Stepptanz sehe ich anders. Da kenne ich schon ein paar Experten, die das parallel machen und die Musikalität oder das Timing nicht im geringsten darunter leiden. Das gilt für mich sicher nur begrenzt ;-)
Gruss Alex
@olerabbit: während eines Gigs an den Settings schrauben zu müssen kommt für mich auch nicht in Frage!
@Jummie: Das mit dem Stepptanz sehe ich anders. Da kenne ich schon ein paar Experten, die das parallel machen und die Musikalität oder das Timing nicht im geringsten darunter leiden. Das gilt für mich sicher nur begrenzt ;-)
Gruss Alex