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Anonymous
Guest
Das die ganze Illegale Sche***e wie Kino.to und wie Sie alle heißen Parasitäre und verwerfliche Gesellschaftsformen sind, bezweifle ich gar nicht, und ich finde auch Richtig, das die Gesetzgebung hier durchgreift, wenn ich auch die Mittel und Maßstäbe teilweise Fragwürdig finde.
Und wer meint sich Filme wie "Der Hobbit" in 3MP Qualität daheim am PC anschauen zu müssen dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Genau deswegen Liebe ich ja eigentlich die Vernünftigen Streaming Dienste, aber grade auch mit dem Angesprochenen Sony Network habe ich häufig das selbe Problem. Film ausleihen, erst morgen Schauen können. Nervig.
Abgesehen davon ist dafür bei mir sowieso inzwischen Essig, weil LTE = Volumenbegrenzung. Da kannste keine 3 Filme anschauen .
Was das Angebot betrifft:
Ich liebe Fernsehserien. Wo bekomme ich nun Legal die Staffeln von Lost, Star Trek, Die Nanny, Bones, Scrubs zu anschauen?
Gar nicht. Mir bleibt nur der weg über die Kauf-DVDs. Und diese nerven mich auch, weil... wohin damit? Ich hab hier über 400 DVD's im Schrank stehen. Die würden wunderbar auf einen Medienserver passen. Platzbedarf dort = 0. Platzbedarf jetzt = 3 Schränke.
Worüber ich sehr dankbar bin. Endlich gleich alles Digital. Aber es hat lange dauern müssen bis das "DRM" endlich ad acta gelegt wurde, und man das was man gekauft hat auch benutzen durfte.
Natürlich arbeitet die Musikindustrie inzwischen besser mit den neuen Medien. Nichts destotrotz sind sie immer noch Dinos in diesem bereich.
Meine Idealvorstellung wäre:
Eine Legale Plattform mit dem Angebot von seiten wie Kino.to OHNE aktuelle Kinofilme, Pornos und Software für Sagen wir Rund 50 € im Monat.
Wenn sich da nur 2 Millionen Nutzer anmelden wären das 100 Millionen Euro im Monat. Das sollte doch zur Bezahlung sämtlicher Lizenzen reichen oder?
Und wer meint sich Filme wie "Der Hobbit" in 3MP Qualität daheim am PC anschauen zu müssen dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Banger schrieb:Hm… bist Du Dir dessen bewusst, dass es argumentatorisch schon eine ziemliche Schmalspurbahn ist, durch eine negative Erfahrung mit einem Anbieter direkt rechtlich fragwürdige Quellen zu legitimieren?
Ich habe übrigens ein Gegenbeispiel: Wir schauen uns gerne mal einen Film über das Sony Enterntainment Network an (per Streaming auf Mediabox am TV). Das Angebot ist gut und aktuell, wenn auch nicht vollständig (was wohl in erster Linie der Vermarktungspolitik der Filmrechteinhaber zuzuschreiben ist), das Streaming läuft problemlos und für 5-6 Euro haben meine Frau und ich einen schönen Kinoabend mit günstigem Popcorn und der Option, bei einem anstehenden Toilettengang auf Pause zu drücken.
Genau deswegen Liebe ich ja eigentlich die Vernünftigen Streaming Dienste, aber grade auch mit dem Angesprochenen Sony Network habe ich häufig das selbe Problem. Film ausleihen, erst morgen Schauen können. Nervig.
Abgesehen davon ist dafür bei mir sowieso inzwischen Essig, weil LTE = Volumenbegrenzung. Da kannste keine 3 Filme anschauen .
Was das Angebot betrifft:
Ich liebe Fernsehserien. Wo bekomme ich nun Legal die Staffeln von Lost, Star Trek, Die Nanny, Bones, Scrubs zu anschauen?
Gar nicht. Mir bleibt nur der weg über die Kauf-DVDs. Und diese nerven mich auch, weil... wohin damit? Ich hab hier über 400 DVD's im Schrank stehen. Die würden wunderbar auf einen Medienserver passen. Platzbedarf dort = 0. Platzbedarf jetzt = 3 Schränke.
Auch was Musik angeht, hat man mittlerweile beispielsweise bei Amazon die Möglichkeit, gescheite mp3s ohne komische DRM-Beschränkungen zu kaufen.
Worüber ich sehr dankbar bin. Endlich gleich alles Digital. Aber es hat lange dauern müssen bis das "DRM" endlich ad acta gelegt wurde, und man das was man gekauft hat auch benutzen durfte.
Natürlich arbeitet die Musikindustrie inzwischen besser mit den neuen Medien. Nichts destotrotz sind sie immer noch Dinos in diesem bereich.
Meine Idealvorstellung wäre:
Eine Legale Plattform mit dem Angebot von seiten wie Kino.to OHNE aktuelle Kinofilme, Pornos und Software für Sagen wir Rund 50 € im Monat.
Wenn sich da nur 2 Millionen Nutzer anmelden wären das 100 Millionen Euro im Monat. Das sollte doch zur Bezahlung sämtlicher Lizenzen reichen oder?