Usergenerierte Gitarren-Datenbank

User stellen ihre Gitarren vor und schreiben ein kurzes Review darüber. Gitarren-Modell-Datenbank ► Mit Angabe von Infos wie Marke, Baujahr und mit Bildern.

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Hab auf Grund eines Pimp Bericht\'s in G&B schon mal nach so einer Klampfe Ausschau gehalten. Nun bin ich fündig geworden, 51er im original Zustand. Zuerst mal auseinander gebaut und geschaut was drin ist, Potis gewechselt, umgebaut, Saiten durch den Korpus geführt, wieder zusammen gebaut. Hat vom Sound schon zugelegt, war vorher ein bisschen dünn. Möchte nicht zuviel umbauen, von der Grundsubstanz ist die Klampfe schon OK. Vieleicht noch ein anderer Humbucker und den Singlecoil gegen einen Fender-Tele austauschen?? Aber sonst eine gut zu bespielende Gitarre mit eigenem, durch den splitbaren HB, variablen Sound.
Seit ich Flatsch-Fan bin, also ungefähr seit 35 Jahren, wollte ich immer eine BK-Paula. Nun ist diese seit etwas über einem Jahr bei mir und hat sich ein Plätzchen zwischen den anderen erobert. Durch die Bauweise aus Cedro ist sie sehr leicht und bekommt etwas federndes, leichtes in den sonst typischen Les Paul-Klang. Alles, was Doc über seine B&K Paula so schreibt, kann ich gut bestätigen, inklusive des etwas \"rustikal\" ausgefrästen Elektrik-Fachs. Technische Daten habe ich keine, weder Baujahr noch Pickup-Hersteller sind bekannt, ich tippe aber auf Anfang der 90er und irgendetwas nicht ganz so heisses von SD. Hinweise werden gerne entgegen genommen.
Vielleicht hilft es dem Einen oder Anderen und bewahrt vor Fehlkäufen. Musikmesse 2007, diese Interpretation einer Jazzmaster stach mir als P90-Fan regelrecht ins Auge. Ich verhandelte mit dem Koreaner drei Tage - zu seiner Ehrenrettung sei gesagt, dass er sich mit Händen und Füssen gegen einen Verkauf wehrte. Dann muss er wohl gedacht habe \"...nu, wenn der Idiot unbedingt will...\" und ich konnte das \"Sample\" mitnehmen. Beim ersten Antesten fiel auf, dass ein P90 gar nicht funktionierte, die Schaltung nur teilweise, das Trem war irgendwie locker und der Trockensound, fernab vom Messelärm, eher mulmig. Also Demontage, Fehlersuche. Ergebnis siehe Bilder. Die P90ies sind jetzt wo anders verbaut und klingen typisch und gut. Der...
Hier eine meiner Fender Jagstangs. In Farbton sonic blue, welches sich in ein helles grün verändert hat im Lauf der Jahre. Neck pickup ist ein Fender Duo Sonic Pickup von 1962 drin. Bridge Pickup ist ein Fender Jaguar von Pickpwizard aus Kanada. Das Tremolosystem ist von einer Fender Mustang von 1965. Der Hals zeigt eine sehr schöne Holzmaserung wie ich sie noch selten gesehen habe. Die block inlays sind so aufgeklebte Vinyls. Der Hals ist wie gewohnt bei Jagstangs sehr dünn und schmal, was ich sehr mag! Eine nette kultige Gitarre, die Spaß macht zu spielen! ...ist jetzt dann auch schon 20 Jahre alt.
Hallo, die 2011 gebaute Gitarre habe ich gerade noch mal einem Lifting unterzogen,darunter die rückwärtige Intarsie aus PADOUK. Das E-Fach hat einen Deckel aus SWIETENIA bekommen und Decke wurde auch neu lackiert. Das ganze hat dann auch noch klanglich was bewirkt-das Instrument ist jetzt viel besser!!! Hals&Korpus ----> Swietenia Mahagoni Korpus-Decke ---->Ahorn Gewicht-------->3,6kg Gruß
bevor es irgendwann ins Archiv wandert hier noch mal in Kurzform Erbaut von mir im Februar 2016 in den Kraushaarschen Werkstätten zu Dürboslar meine geriegelte Rüster-Telecaster ;-) Der Korpus besteht vorn aus einer einteiligen Rüsterbohle, von hinten ist gespiegeltes Riegelahorn verleimt. Die Oberfläche der Rüstervorderseite ist zuerst gebürstet, dann leicht abgeflammt. Der Hals ist ebenfalls aus geriegeltem Ahorn das Griffbrett, weiß ich nicht ganz genau. Die Komponenenten sind gebeizt, danach geölt und zum Schluß gewachst. - Hals-PU: LeoSound (Customanfertigung) - Steg-PU: Lollar - Mechaniken: Locking-Tuner (Gotoh) - Volumenregler mit Treble-Bleed - Tonregeler mit PushPull für Out-Of-Phase-Schaltung...
Hatte mal,den Hinweis bekommen, das dies in die Equipment Rubrik gehört, von daher will ich mich nicht lumpen lassen... Meine Burny Les Paul: Mit viel Glück und betteln über Ebay-Kleinanzeigen bekommen. Betteln, weil sie eigentlich schon jemand anderem zugesagt wurde. Wieso der Deal nicht klappte weiß ich nicht. Ich kann nur sagen das ich überglücklich bin, dass sie letztendlich bei mir gelandet ist (Danke an den Verkäufer und danke an meinen Kumpel \"Lord\", der mir temporär finanziell aushalf!) Seitdem ich die Gitarre hab, geht\'s mir besser :-) Meine 57er VOS Gibson konnte ich danach beruhigt verkaufen, die ist zwar auch \'ne tolle Gitarre aber kommt vom Sound her nicht an die Burny ran. Mein Kumpel und ich haben rund sieben...
So Heute stelle ich mal meine Nr.1 vor. Es handelt sich um die 2. E Gitarre die ich je gekauft habe. Die allererste war ne Ibanez Blazer mit der ich überhaupt nicht zufrieden war. Als dann ein Kumpel in der Schule meinte "Ey im Music Market ist ne Tokai Strat im Sonderangebot für 600,- DM, leider ist sie Orange ....." bin ich hingefahren und hab Sie nach ner halben Stunde anstesten sofort gekauft. Ja die Farbe war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, da das Rot doch etwas in Richtung Orange geht. Aber ich kam jedenfalls viel besser mit ihr klar als mit der Ibanez. Mit der Zeit wurde auch des öfteren an den PUs und der Schaltung rumgebastelt. Jetzt ist ein Tyler - Henderson SC in der Neck Position, nen OBL in der Mitte und nen...
Hier meine erste E-Gitarre, gekauft 1980 für 600,00DM, sehr schöne Ibanez Custom mit super vollem Paulasound. Hab mal recherchiert wie die Bezeichnung ist aber kann sie nicht nich mehr finden, wenn jemand eine Idee hat bitte melden. Pickups und kleiner Schalter sollen nicht original sein.
In diesem Jahr habe ich mir einen langgehegten Wunsch erfüllt und aus einem \"neuen\" unbenutzten Body einer Höfner Verithin aus den 60er Jahren eine Semiakustik gebaut. So eine Gitarre hatte ich vor Jahren mal im Original. Sie hatte einen wunderschönen Klang, war allerdings wegen des Halses kaum spielbar. Der Halsansatz war am 13. Bund so dass ein Spielen in den oberen Lagen nicht möglich war und es war ein richtiger Prügel. Ich dachte schon damals, so eine Gitarre mit einem modernen Hals wäre fast der heilige Gral. Den Body habe ich vor etlichen Jahren mal bei Ebay England bekommen. Diesen Sommer habe ich mich endlich drangemacht. Den Hals habe ich komplett aus afrikanischem Nussbaum (Dibetou) angefertigt. Er hat die lange Mensur...
Meine erste \"richtige\" E-Gitarre war eine Telecaster Custom von Ibanez. Dieses Modell ist seitdem für mich immer etwas Besonderes geblieben. Als diese Lady bei meinem GAS-Dealer auftauchte gab es kein Halten. Seeehhhr leicht, nur 3,2Kg. Der Hals Spitze. Schlank (70er halt) und doch super zu spielen. Klasse Ton und in seltenem Weiß. :-))
Zu sehen ist hier eine Gibson Les Paul Traditional EBONY SATIN. Hier mal ein paar Daten: Mahagonibody Mahagonihals mit Palisandergriffbrett \"Plek\'d on\" Gibson Plek Machine \'50s rounded Halsprofil 1x \'57 Classic + Humbucker Steg- Pickup 1x \'57 Classic Humbucker Hals- Pickup Kluson Mechaniken Chrom Hardware Korpus- und Hals- Binding Rockt wie Sau!
Hier meine Fender Jaguar in sonic blue. Eine unglaublich resonante Jaguar. Sie hat diesen schönen \"nasalen Jaguar Twang\". Pickups habe ich \"Pickup Wizard\" aus Kanada drin. Die Tremolo Einheit ist von `63, die Brücke ist von \"staytrem\". Sie klingt zum Verwechseln ähnlich wie meine 65er Jaguar.
Hier eine Fender Jazzmaster im Farbton burgundy mist metallic, mit matching headstock. Habe sie damals neu gekauft bei guitar24 in Saarbrücken für 539 Euro. Ich erinnere mich, daß sie top eingestellt ankam! Modifikationen: Pickups habe ich die sog. \"AVRI\" (American Vintage Reissue) drin. Die sind auch von Fender, aber eben aus USA Modellen von Anfang 2000. Das Tremolosystem ist von 1963. Bridge: \"staytrem\". Potiknobs: Original alte weiße \"witch hats\". Saiten habe ich flatwounds 13-56 drauf. Der Ton ist schön warm und knackig, hat dieses schöne \"nasale\", was für mich eine Jazzmaster ausmacht. Die Jazzmaster liegt sportlich am Körper und macht Spaß zu spielen! Ich habe mit ihr unsere letzten beiden Alben eingespielt...
Hier mal mein neues Pferd im Stall. Eine richtige Rockmaschine, die trotzdem sehr vielseitig sein kann. Durch den P90 am Hals und dem splittbaren Humbucker lassen sich auch \"glockige\" Töne entlocken. Die Facts: Body: Mahagony \"One-Piece-Body\" Neck: Flame Maple / Ostindisches Rosewood Farbe:Worn Gold Top PU´s: Häussel Hot B/P90
Diese Paula habe ich seit Ostern. Ich bin ein gutes Jahr im Gitarrenladen meines Vertrauens um sie herumgeschlichen. Jedesmal, wenn ich sie gespielt habe, bekam mich das sabbern. Dann habe ich zugeschlagen. Lt COA ist die Handbuilt als eine von 594 Stück (je 6 Stück für eines der 94 Lebensjahre von Herrn Polfus) im Jahr 2009 anlässlich seines Dahinscheidens als Tribute-Modell. Die hat auch keine \"normale\" Seriennummer sondern eine Jahreszahl (meine ist 1940) und einen Buchstaben von A-F (meine \"E\") für jedes der 6 Instrumente dieses Jahres. Und das Wort \"Prototype\" hinten im Headstock eingestanzt. Erste Eindrücke: Leicht = 3,8 KG, der Ton der P90 eine Wucht bei absolut akzeptabelen Nebengeräuschen. Clean am ValveKlone...
Hier ist meine Squier Super-Sonic. Aus der \"Vista\" Serie von 1996/97. \"Crafted in Japan\". Habe sie umgebaut (umbauen lassen) auf Jazzmaster style. Im Originalzustand kann ich mit den Super-Sonics nicht so viel anfangen. Es waren ursprünglich zwei Humbucker eingebaut und das Pickguard finde im Original auch nich schön gestylt. Pickups sind nun sehr gut klingende Fender Jazzmaster AVRI drin. Ausserdem ein 3 Wege Schiebeschalter im Fender Mustang style anstatt einem 3 way toggle, an den ich ständig anstoße beim Spielen. Das Pickguard habe ich so selbst designt. (Im Internet findet ihr bei Interesse schnell mal den Originalzustand) Tremoloarm ist nun ein \"staytrem\" Arm. Funktioniert sehr gut. Tone und Volume Potiknöpfe sind alte...
Einst eine reine akustische Gitarre. 1990 kaufte ich sie aus zweiter Hand. 2004 liess ich einen Carlos Juan CP-1A Piezo Pickup einbauen. Carlos Juan ist ein puertorikanischer Gitarrensammler, -bauer und -verkäufer, der einen Gitarrenladen in Stuttgart hat. Durch einen gemeinsamen Freund hier in Spanien hatte ich die Möglichkeit den CP-1A, den Carlos Juan für Larry Corryell vorbereit hatte, zu kaufen, und das für die Hälfte des normalen Preises! Ein anderer Kunde von Carlos Juan ist Eric Clapton, und genauso ist der spanische Flamenco-Virtuose Vicente Amigo. Carlos Juans Laden heisst \'American Guitar Center\' oder ähnliches, kann mich nicht daran genau erinnern Herkunfsland: k.A., vermutlich Korea Holz: k.A. Mechaniken: k.A...
Hallo liebe Leute, hier meine Neue: Eine Epiphone Firebird VII. Als bekennender Südstaaten-Rocker habe ich so eine schon lange gesucht und dann kürzlich bei Ebay erstanden. Der Vorbesitzer hatte Seymour Duncan PUs in Neck- und Bridge-Position eingebaut, und ein Gibson Trussrod-Cover angebracht. Da das Maesto Vibratosystem nicht sonderlich stimmstabil ist, habe ich die Brücke gegen eine Schaller STM getauscht, was schon besser funktioniert und ich glaube, den Sattel werde ich mir auch noch mal vornehmen müssen. Aber dieses Teil bleibt auf jeden fall drauf; allein schon wegen des Kultfaktors !! Um sie am Gurt spielen zu können musste ich den Gurtpin noch an den Halsansatz versetzen und die Kopflastigkeit war weg. Bespielbarkeit...
Habe gestern diese seltene rot-transparente Mosrite Combo erstanden. Baujahr ist 1968. Sie hat keine Seriennummer. (normalerweise haben die Mosrites die Ser.nr. auf dem Griffbrett im höchsten Bund). Der Hals ist derselbe wie auf den 66er Modellen. Das heißt, schmal und dünn. Tolle Saitenlage. Sie macht Spaß, spielt sich unglaublich schön! Verstimmungsfrei. Der Klang ist kräftig, klar, brillant, transparent, hat Bauch und Charakter für meinen Geschmack. Tolle Gitarre! Empfehlenswert. Wer mal eine irgendwo sieht: Unbedingt antesten!
Ein kleines Schmankerl in meiner Sammlung, wurde jetzt leider nur aufgenommen um sie abzustoßen. Letztes Jahr von Ali Neander gekauft und auch kräftig im Einsatz gehabt, aber ich habe mich umorientiert und verzichte nun völlig auf Akustik-Gitarren. Laut Ali aus Vietnam, sehr guter akustischer Klang (dem man ihr fast nicht zutraut), auch abgenommen richtig brauchbar mit PA-fertigem Ton. Leider hat sie einen Makel am Hals (der auf den Bildern nicht sehen ist, ich mache bei Gelegenheit (wenn ich wieder im Proberaum bin) ein Bild davon: Da ist ein Teil der Halslackierung abgeblättert, war schon, ich bin unschuldig. Ist nur optisch und stört den Hals und auch das Greifen nicht.
1963 Fender Strat in Shellpink. Potis, Pickupkappen, Schalter und Pickguard sind nicht original. Die Originalteile sind Opfer heftigster Modifikationen des Vorbesitzers (Radio & Fernsehtechniker) geworden. Dafür war sie billig. Ein echter Player. Sie klingt so, wie eine richtige Strat klingen muß und wie es andere Gitarren nie erreichen werden - nie! Wer so eine Gitarre mal gespielt hat, der weiß, dass das mit den Pre-CBS Fenders kein Hype ist. Sicherlich ist nicht jede Pre-CBS der Gral und es soll damals auch Montage gegeben haben, aber der größere Teil der Instrumente ist über jede Kritik erhaben. Da kommt nix ran, und schon gar kein Asiatenholz, auch nicht wenn der Erleuchtete himself bei Vollmond an einer Kreuzung Hand aufgelegt und...
... meine Hamer Special aus den Achtzigern ... mit Bob Marley fing das bei mir an, und dann in den 80ies verirrte sich mein Blick auf die Gibson LP Special DC. Die gefielen mir (einfach optisch) richtig gut (und weil mir Marius del Maestre von den Scherben gut gefiel und eine spielte). Allerdings verlor ich sie auch relativ schnell wieder aus den Augen. Lange Zeit waren das nämlich Instrumente die nicht unmittelbar in meinen musikalischen Kosmos passten. Doch der Wunsch nach so einer Gitarre entwickelte sich mehr und mehr und reifte im Zuge meines Ebay Wahns in den mittleren bis späten Nuller Jahren zum vermeintlich unabdingbaren Bedürfnis. Das Problem war dabei, dass die Preise bei Ebay schwindelerregende Höhen erreicht hatten, es von...
Eine meiner letzten Anschaffungen ist eine Fender Squier Classic Vibe Telecaster Custom, ist mir ins Auge gestochen wegen der Bindings. Wird in China gebaut, vom handwerklichen Gesichtspunkt gibt es nichts zu meckern, sauber verarbeitet, sehr genaue HalspassungSuper im Lack, selbst die Pickupkammern mit Grafitlack behandelt. Hatte vor kurzer Zeit bei uns hier nach einem Flohmark in dem Abfallkontainer zwei Bücher über Fender Telecaster\'s (Erscheinungsjahr 1986) gefunden und darin sind alle Teles von Anfang an abgebildet und beschrieben. Da ist mir diese Tele mit den Bindings aufgefallen natürlich von Fender. So ist mir dann diese Squier irgendwann vor kürzerer Zeit unter gekommen. Vom Test und von Beschreibungen ander Besitzer konte...

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