Usergenerierte Gitarren-Datenbank

User stellen ihre Gitarren vor und schreiben ein kurzes Review darüber. Gitarren-Modell-Datenbank ► Mit Angabe von Infos wie Marke, Baujahr und mit Bildern.
Die Gitarre ist mir vor einigen Wochen gebraucht in die Arme gelaufen. Nicht geplant, sie war da, und ich hab ihr spontan Asyl angeboten. Sie war ursprünglich mit wirklich gut klingenden Staufer/Häussel PUs ausgestattet. Die passten aber nicht 100%ig zu meinen Vorstellungen, da A) der Steg PU (TOZZ) mir viel zu viel Output/Dampf hatte und B) der „normale“ Neck PU (Strat SC) eben brummt. Also, etwas umgeschaut, und gebraucht einen DiMarzio Area für die Neck Position und einen Duesenberg Single Twin Domino gekaut und dann endlich mal gestern eingebaut. Plan aufgegangen, der Hals PU klingt wie er soll, brummt aber nicht. Und der Steg PU ist ein SC mit deutlichem P90 Charakter, also etwas fetter, das ganze aber bei mittleren Output und...

SC

Hallo, hier eine Gitarre welche ich bereits 2015 realisiert hatte, zu meiner DC-Gitarre fehlte mir noch eine Single Cut Version, am Design habe ich nur das obere Cut weggelassen. Der Korpus (drei Teile verleimt) besteht aus amerikanischer Sumpf-Esche, für den Hals nahm ich kanadisches Ahorn. Die Tonabnehmer sind eigene Herstellung, mit diesen Pickups kann man klanglich fast alles realisieren. Die Gitarre wiegt 3,6 kg, immer noch angenehm. Ich habe nun schon verschiedene Hölzer (insbesondere was Gewicht anbelangt) getestet und kann nur sagen, dass ich immer noch nicht schlau daraus geworden bin - manche schwere Hölzer klingen exzellent und genauso auch leichtere Versionen der selben Holzart, dass es dabei aber immer gutes Holz...
Hallo, hier wurden Hölzer verwendet, die so, im Allgemeinen nicht zum Einsatz kommen. Der Korpus besteht aus einer 57mm dicken, einteiligen Sequoia, als Hals-Holz wählte ich Khaya-Mahagoni (20 Jahre gelagert) mit einem Griffbrett aus Apfel. Die Brücke ist wieder einmal von AUMSEN (34 €), diese ist aus Messing (CNC-gefräst und sehr hochwertig) und verleiht der Gitarre einen exzellenten Ton. Das Instrument ist angenehme 2,8 kg leicht, entwickelt dann aber doch, viel Sustain und eine direkte Ansprache. AB-Design seit 2000 Gruß
Hier eine Fender Mustang, slab board aus dem Jahr 1965. Farbe ist daphne blue, verfärbt in grün. Alles original. Klingt unglaublich toll! Eine superleichte (unter 3kg) Mustang. Macht total Spaß zu spielen! Sie faucht, kratzt und beisst auf Wunsch, kann aber auch die Musikantenseele streicheln und unglaublich zart und weich daherkommen. Der Hals wurde viel gespielt in den letzten Jahren, fühlt sich total schön \"alt\" und rutschig an. Saiten spiele ich auf dieser hier chromes flatwounds 11-50. Eine unterschätzte Gitarre, die oftmals nur als \"Schülermodell\" bekannt ist. Ich habe noch andere Mustangs (Fender Japan) und muss leider sagen, daß an die alten 65er Modelle kein Japanmodell bisher rankam. Die Preise für die...
Möglicherweise ein Tip für Telecaster-Spieler... Aufgrund eines Hinweises von einem Freund habe ich 2nd Hand für 180 Eur eine Slick-Telecaster gekauft - das Bigsby hatte mich gereizt, wollte ich schon immer mal auf einer Tele haben. Hatte früher mal eine Tele 52 Reissue, da wollte ich aber nichts drauf schrauben, die war super. Ich hatte aber die Tele dann irgendwann wieder verkauft weil ich Geld brauchte und das klassische \"blond\" auch nicht mehr so ganz mein Fall war. Auf die Dauer habe ich aber eine Telecaster im Haus zu haben schmerzlich vermisst - jetzt habe ich wieder eine und bin happy. Die Slick finde ich vom Sound her genau so gut, kann nicht feststellen, dass meine frühere Tele irgendwie besser geklungen hätte. Die...
Ja, ich hab es nun doch getan, nachdem ich ein paar Les Paul ausprobiert und teilweise behalten, habe ich mir den Rat eines Freundes zu Herzen genommen, ---eine Gibson Les Paul Custom ist die Krönung einer Sammlung---. Der Vater meines Lehrlings gab sein Hobby notgedrungen wegen Trennung auf, eine Les Paul Custom von 1990, eine Fender Stratocaster 1990, einen Fender de Ville und eine Peavey Classic 20. Hatte Interesse für den kleinen Peavey, dabei habe ich mir auch die anderen Teile angeschaut,,, naja,kurz verhandelt und Gibson und Peavey waren in meinem Besitz. Der Peavey muß wohl zur Mitfinanzierung wieder gehen, die Gibson bleibt.
Neues Spiel, neue Gitarre ! Ich habe schon lange keine Schlagbrett-Gitarre mehr gebaut, wollte aber unbedingt wieder eine in den Händen halten, respektive spielen und so machte ich mich gleich mal an die Arbeit. Was die Hölzer anbelangt entschied ich mich für Sumpfesche und Ahorn, da kann man nicht so viel falsch machen -so kam es dann auch. Das schöne Riegel-Ahorn für den Hals hatte ich vor 20 Jahren mal bei STRATMANN gekauft, die zweiteilige Sumpfesche ist von HOLZFASZINATION. Das Tremolo ist von AUMSEN ( exzellente Arbeit - CNC ) und die Pickups sind aus eigener Fertigung. Das Endergebnis ist ein sehr flexibles Instrument, man kann sozusagen alles mit Ihr spielen. Wiegen tut Sie 3,5 kg. Gruß

R2

Herkunftsland: Schweiz Korpusholz: Esche, mehrteilig Hals: Palisander, eingeschraubt, lawsuit headstock Hardware: Brücke k.A., Gotoh/Levinson Locking-Mechaniken. Vergoldet. Elektronik: Levinson Pickups, VSC Diese war meine erste richtige gitarre. 1990 war ich Student in Bielefeld. Auf \'Gitarre und Bass\' (Ausgabe 11, 1990 - hab\' das Heft noch zuhause) las ich einen Test über eine wunderschöne reichlich ausgestattete Strat. Als ich nächstes Jahr zurück in Spanien war kaufte ich sie. Sie ist richtig bespielt worden, habe ich sie mehrmals fallen lassen, Pickups ausgetauscht und wieder noch mal die Originalen eingebaut ... Den VSC habe ich mit meinen ungeschickten Basteleien kaputt gemacht... Aber schön ist sie immer noch. Vor...
Eine BURNY SUPER GRADE von Ende der 80er Jahre. Intensiv gemasert, sehr guter Zustand. MIJ, ist ja klar. Pickups sind die VH1. Ist - wie alle Burnys - ordentlich schwer, sicher 4,3 Kilo, vielleicht auch etwas mehr. Neigt etwas zum clownburst, ich gehöre aber zu den wohl nur 10 Menschen weltweit, die clownburst lieben. Klingt genau, wie eine Les Paul klingen soll. Und merkwürdigerweise fast haargenau wie meine fast 10 Jahre jüngere Orville. Ich hatte schon Gitarren mit aufeinanderfolgenden Seriennummern, die unterschiedlicher klangen als diese zwei.
Nach langem Überlegen und noch längerem Sparen durfte ich mir nun endlich meine Traumgitarre zulegen. Aus der Sammlung eines sehr guten Freundes bekam ich dieses Schmuckstück nahezu im Neuzustand. Baujahr 2005, komplett unverbastelt, sustainreich und im wunderschönen Honey-Burst. Non Chambered wiegt sie stolze 4,8kg und neigt dadurch auf dem Oberschenkel etwas mehr zum \"nach hinten kippen\". Für mich als überwiegend Strat spielenden Hobby-Gitarristen eine mächtige Umstellung. Ihr fetter, mittiger, warmer Klang entschädigt. Der originale schwarze Koffer mit eingelegtem, weißen \"Kaninchenfell\" ist ebenso fast neu. Schade ist nur, dass man die Gitarre mit Gurt nicht im Koffer verstaut bekommt. Tonabnehmer: Burstbucker Pro Halsradius...
Lange darauf gewartet... irgendwann hat man dann vielleicht Glück. Wollte immer schon eine Firebird haben und nachdem ich mit einer Burny Les Paul so gute Erfahrungen gemacht hatte und Gibson für mich kein Muss mehr ist, ganz ganz Gegenteil, war ich auf der Suche nach was japanischen. Hier nun ein Greco Feuervogel, wahrscheinlich von pre 1975. In der G&B wurde in Ausgabe 03/14 mal über eine berichtet. Ich gehe mal davon aus, dass meine eine solche wie im Bericht ist. Eine Firebird zu spielen bedeutet schon etwas Umgewöhnung, macht aber Spaß und sie sieht halt einfach verdammt cool aus, wie ich finde. Macht Spaß.
Die SG hatte ich etwa um 2000 gebaut, habe diese aber nun das dritte mal einer Verbesserung unterzogen. Neue Pickups hat Sie auch bekommen, wie immer sind es eigene Fertigungen.Die Shapings machen diese Gitarre viel komfortabler als üblich, überraschender Weise ist auch der Sound dadurch viel besser geworden. Diese Gitarre bringt klanglich das, was man von den ganz guten SG\'s kennt und natürlich noch etwas besser, denn sonst hätte man sich die viele Arbeit auch sparen können. Das Alter der Hölzer kann man nur schätzen, etwa 25 Jahre müssten es aber sein, davon 19 Jahre als komplette und gespielte Gitarre. Mensur: 635 mm Gewicht: 2,7 kg ( Wegen des Gurtpins am oberen Horn keine Kopflastigkeit! ) Pickups: Hals-7,4 kOhm...
Jetzt zeige ich euch halt auch mal ein paar: Meine erste G&l, die mir eher zufällig in die Hände gefallen ist (Ebay). Ich wollte mal wieder eine Strat, nachdem ich in meiner langen "Karriere" etliche hatte, aber nie damit warm geworden war. In diese aber habe ich mich sofort verliebt und es war der Beginn einer Liebe zu G&L-Gitarren (wenn ich ich nur mehr Geld hätte, da gäbe es noch ein paar . . . . .). Die S-500 hat mehr Output als eine "normale" Strat und bietet mehr Klangvariationen. Der Sound dieser Gitarre geht von dem typischen Stratsound bis hin zu weichen jazzigen Tönen. Alles klingt sehr voll. Die Verarbeitung ist makellos und alles scheint für die Ewigkeit gebaut. Sie ist absolut stimmstabil und das Tremolo...
Fasziniert haben mich die Kraushaar Gitarren schon lange. Ich besitze eine Lisette, habe die Flow von Jan und dann nach und nach die ganzen Ginas von Rolf in der Hand und/oder am Amp gehabt. Walter baut vor allem ganz spezielle Hälse. Die sorgen für schnelle Ansprache, hohe Auflösung, langes Ausklingen und viele Obertöne. Und das schon fast erschreckend direkt, wenn man es nicht gewohnt ist. Aber wenn man sich drauf einlässt, liebt man es ! Walter hatte wohl einst bei der Übergabe der roten Gina an Rolf angekündigt, dass diese Gina die einzige Custom-Gina sein werde. Zum Glück hat er sich nicht dran gehalten, denn die Gina ist schon ein recht erfolgreiches Modell. So nach und nach wurde mir also klar, wie ich meine Gitarre will...
Die Telecaster! Mein Freund Jerry hatte vom Gitarristen der Band eines Klassenkameraden, der einige Ehrenrunden gedreht hatte und mit Zottelpelz, Zottelbart und langen Zottelhaaren ein echter Womanizer und dabei genialer (na ja nach heutigen Ansprüchen sehr guter) Drummer war/ist, wie wir alle damals ein hohes Potential an ethnobotanischen Kostbarkeiten hatte, eine Strat mit Palisandergriffbrett für, aus meinen Verhältnissen, astronomischen Summen erstanden. Wir reden über die frühen 70er. Der Verkäufer hatte seinerzeit eine Strat mit one piece maple neck, ich meine in weiß und mit dieser 3 Point Befestigung als Nachfolge gekauft. Der Erwerb solchen Equipments war ein Staatsakt und wir kamen immer zum Gebet zusammen. Jerry war...

R3

Meine erste ”teure” Gitarre, gekauft irgendwo in .den 80ern im Musicstore in Köln für ca 1.500 DM. Ich hatte vorher eigentlich immer Gibsonartiges und die längere Mensur und die Einspuler brauchten ein bisschen um mich für sich zu gewinnen. Aber seitdem ist sie meine Brot&Butter-Gitarre une absolut zuverlässige und vielseitige Begleiterin. Ich hatte einige Jahre parallel eine Fender-USA-Strat, die ich aber wieder verkauft habe. Warum? Diese Gitarre hat alles, was die Strat hatte (Ergonomie, Ton) und darüber hinaus: -Super Saitenlage -Stimmstabiles Vibrato (Falcon von Blade ) -Locking Mechaniken (Sperzel) -Vielseitig durch aktive VSC-Schaltung - Midboost für Sololinien auf Knopfdruck. Gleichzeitig bei leerer Batterie passiv...
Das ist meine Lieblingsgitarre. Meine erste \"echte\" Fender! Ich habe deshalb auch noch nichts an ihr geändert. Es sind die Originalpickups drin, noch keine neuen Bünde und (bis vor kurzer Zeit) nur Fender-Saiten drauf. Seit neuestem bekommt sie Elixier. Einige Zeit (etwas 2 Jahre lang) hatte ich einen Roland GK-Pickup montiert. Das sieht man noch etwas an der helleren Stelle hinter der Bridge. Komisch, obwohl die Gitarre bereits 20 Jahre als war und ich sie während der 2 Jahre so gut wie nie auf Gigs dabei hatte, ist sie trotzdem außenrum noch sehr stark nachgedunkelt, so dass man jetzt sieht, wo der GK-Pickup mal war. Sie hat schon einiges mitgemacht und war schon in (fast) ganz Deutschland unterwegs. Leider macht sie s mir...
Hier kommt die Metallerin unter meinen glorreichen 7 Nipponesierinnen. Eine Paul Stanley aus der 92 Reissue. Das Baujahr hat mit dieser Ibanez Spezialist aus Australien ermittelt. Ein Meisterstück japanischer Gitarrenbaukunst! Ich saß irgendwann im Sommer 2000 oder 2001 an der Ardeche im Zelt und trank billigen Rotweit aus so einem 5 Liter Plastikkanister. Draußen regnete es in Strömen, meine Frau las Harry Potter und unsere Pflegetochter lag mit Ihrem Freund in der Kabine und knutschte. Wir hatten damals gerade eine neue Band am Start und setzten große Erwartungen in dieses Projekt. Was lag da näher als die spezielle Situation für eine Meditation zu nutzen, mit welcher Gitarre ich auf der Bühne auffallen könnte. So ne echte Metal Axt...
Hier nun Gina III Als Bigsby-Ergänzung zu No I (a la Nashville Tele) und No II (Tele) nun etwas quer durch den Garten: Leichter Mahagoni Body mit eingeleimtem 5streifigen (Riegel)Ahorn/Palisander-Hals, darauf ein Palisander Griffbrett. Hardware = Schaller Locktuner und Duesenberg Vibrola mit \"Wackel\" ABM Bridge (geht mit den Bewegungen des Vibrola mit), Bill Lawrence Wilde PUs NoiseFree. Sie ist etwas runder im Ton als die beiden Schwestern und ist damit eine tolle Ergänzung. Lack natürlich Sparkle, dieses Mal blau. Und natürlich auch wieder das Schwarz-Weiß-Binding. Tolles Instrument aus der Kraushaar\' schen Werkstatt.
Hier eine Fender Jaguar aus dem Jahr 1965. Die Farbe ist sonic blue mit matching headstock. (in der Equipmentgallerie ist auch meine neuere Jaguar in sonic blue. Also alt und neu im direkten Vergleich.) Habe die Jaguar schon viel gespielt, sie sah aber auch schon so toll abgeratzt aus als ich sie erstanden habe vor 7-8 Jahren. Die Farbe hat sich in grün verändert stellenweise. Es ist, soweit ich das überblicken kann alles original an der Jaguar. Interessanterweise kann man auf den alten Modellen die Originalbrücken drauflassen zum Spielen. Bei Japan Jaguars neueren Datums muß man meiner meinung nach die Brücken leider durch gute Bauteile (von staytrem z.B.) ersetzen. Die Jagaur klingt wie sie soll. Jaguars haben nicht so viel output...
Hier eine superseltene Mosrite \"The Vintage Model\". Es handelt sich um einen sog. short contoured body. Mit eingebautem batteriebetriebenem Amp mit Clean Sound Sound oder Distortion. Das Tremolosystem ist ein sog. \"Excellent\". Die block inlays sind von mir aufgeklebte Vinyl stickers. Ich weiß nicht ob diese Mosrite ein USA oder Japan Modell ist. Auf den Pickups und auf der Kopfplatte steht ja \"Mosrite of California\". Sie hat den typischen Mosrite Twang! Der Hals ist megadünn und schmal. Die Gitarre ist ingesamt klein und leicht, habe sie auch schon live gespielt. Macht echt Spaß zu spielen! Auch der eingebaute Amp ist für zuhause ein nettes feature. Wer noch irgendwelche Infos zu diesem Modell hat, gerne melden!
Dieses Jahr habe ich mein Staats-Examen bestanden, um Beamter zu werden. Das bedeutet in meinem Land, dass ich mich um Arbeitslosigkeitsprobleme \'nimmer mehr\' sorgen muss. Also, wollte ich mich mit einer neuen Klampfe ein bisschen gönnen... Als alter Blueser wollte ich immer, eine Resonator-Gitarre zu haben und die Youtube Videos von Bob Brozman haben allerdings dazu gesorgt, meine GAS-Anfälle noch schlimmer zu machen... aber endlich ist sie da... Wie immer habe ich Meinungen von Usern in Foren gesammelt, Preise verglichen und, obwohl ich eigentlich eine Johnson aus Musik-Produktiv kaufen wollte, habe ich mich letztendlich entschieden, sie bei der Konkurrenz zu kaufen. Ich vermute, die Johnson und die HarleyB werden auf jeden...
Hier eine USA Fender Jaguar aus der sog. \"thin skin\" Serie von 2008. Limited Edition Special Run. Mit Nitro Lackierung in Fiesta Red. :) Bin super happy mit der Jaguar, habe sie am Montag in Oldenburg bei \"vintage guitars\" angespielt und mitgenommen. Diese Serie ist mittlerweile sehr gesucht, da die Qualität der Instrumente hier sehr hoch ist. Merkt man ziemlich schnell, wenn man sie in die Hand nimmt. Die Lackierung fühlt sich super an, die Chromteile sind keine Billigteile. Der Halsradius ist im Vergleich zu den gängigen Modellen 9.5, was sich sehr gut im Sustain bemerkbar macht. Die Jaguar ist jetzt meine zweite (von vielen) Fenders bei denen ich die Standard Pickups nicht wechseln muß! Juhu! Sie klingt sehr kräftig, hat auch...
Endlich! Habe ich "meinen" Gitarrentyp gefunden. Schon lange war ich unzufrieden mit den "normalen" Akustikgitarren, die mir irgendwie nichts mehr sagen. Deshalb habe ich auch ohne Bedauern meine wirklich gute 410er Taylor verkauft. Vor ein paar Jahren hatte ich eine Selmer-Kopie, das war schon eher meins, vor allem stehe ich auf den eher mittig-agressiven Klang aber die Selmer ist recht sperrig und von der Farbgebung nicht ganz mein Fall. Durch Zufall entdeckte ich neulich beim Stöbern im Netz das eventuell Richtige für mich: Die "The Loar LH-700"! Angeblich in kleinen Workshops in China gebaut im Auftrag einer amerikanischen Firma repliziert "The Loar" die alten Baumuster des Herrn Lloyd Loar, der in den 20er Jahren des...
Gegen Ende des Jahres 1988 , 18 Lenze jung, war ich Gitarrist in einer sehr gut gebuchten Top 40/Oldierock-Coverband. Ich hatte seit etwas über 3 Jahren meine schwarze Strat, mit der ich alle Gigs bestritt. Zusätzlich hatte ich als Ersatz noch eine Hoyer Les Paul (eine Leihgabe des Bassisten) mit am Start. Eigentlich war alles perfekt, aber ich war immer schon pragmatisch und wollte alles in einer Gitarre haben. Ausserdem war ich mehr als eifriger Gitarrenmagazin-Konsument (Internet war ja noch nicht), und ständig wurden neue Wundergitarrensäue durchs Dorf getrieben. V.a. Ibanez war damals sehr rürig und brachte kurz vorher die JEM auf den Markt. Die fand ich vom Konzept her (HSH, unterfrästes FR etc) super durchdacht, eine...

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