Usergenerierte Gitarren-Datenbank

User stellen ihre Gitarren vor und schreiben ein kurzes Review darĂĽber. Gitarren-Modell-Datenbank â–ş Mit Angabe von Infos wie Marke, Baujahr und mit Bildern.
So, hier nochmal für die Galerie, mein Stereo-Setup mit zwei Laney Cub heads und einer passenden Cub Box. Ein Topteil ist von Baldringer modifiziert, das andere ist \"stock\". Die Box hat ältere Celestion Speaker bekommen und wurde auf zusätzliche Stereo Option umgelötet. Ich kann also entweder ein Topteil Mono über beide Speaker spielen oder beide Topteil auf jeweils einen Speaker verteilen. Im Falle eines Ausfalles im Livebetrieb, hat mein Tonmann dann auch immer die Möglichkeit den noch laufenden Amp im Gesamtmix auf Mono zu schieben und somit fällt kaum auf, wenn mal ein Amp ausfallen sollte. Da ich der einzige Gitarrist in der Truppe bin, macht ein breiterer Stereosound Sinn, vor allem wenn die Amps nicht ganz gleich...
Hier meine neuste MJT-Kreation: eine \"Firecaster\". Den Body hab ich von MJT bei Ebay ersteigert. Der Hals wurde dann wieder bei Musikraft gebaut (V to C, premium flamed maple, one-piece, 22 EdelstahlbĂĽnde, 2-Wege Trussrod, 10-14 compound radius). Von Musikraft ging der Hals dann unlackiert zu MJT, wo er auch passend auf Alt getrimmt wurde. Als Halspickup hab ich einen Barfuss Strato-Tone, am Steg ist ein DiMarzio Tone Zone T. Mit einem Eyb M-Switch hab ich 5 verschiedene Sounds abrufbar (Humbucker Steg, SC Steg, SC Steg und Hals parallel, Hals, Hals und SC Steg seriell). Hardware ist zum Teil von MJT, BrĂĽcke von Joe Barden. Knochensattel und Einstellen wurde von Jochen von Sign-Guitars gemacht.
Das Resultat einer langen Vorgeschichte, oder: was ewig währt... Die Idee zum Bau dieser Gitarre ist schon ein paar Jahre alt (muss so 2005/2006 gewesen sein). Überwiegend persönliche Gründe meinerseits haben die Verwirklichung allerdings etwas (?) herausgezögert. Auf dem Zenit meiner PRS Fanzeit (bin immer noch überzeugt von deren Qualität, aber durchaus offen für vieles andere) war ich stolzer Besitzer einer Modern Eagle geworden. Eine absolute Traumgitarre, in jeder Hinsicht. In jeder? Naja, wenn sie ja noch ein Vibrato hätte, und dann noch dies und das... So trat ich dann irgendwann an Walter Kraushaar, den Gitarrenbauer meines Vertrauen, heran. Es folgten Gespräche über Holzauswahl, Konstruktionsdetails etc. Mit und mit...
Dieses ist meine Neue. Eine Heritage H-140, all gold (also nicht nur top). Der Hals hat ein mittleres, leicht abgeflachtes D-Profil. Die Gitarre ist etwa einen Zentimeter dĂĽnner als eine Gibson LP, wiegt entsprechend weniger und klingt nicht ganz so vollfett - vielleicht etwas mehr nach SG. Ich hatte bereits mehrere Heritages, sie sind imo ĂĽber jeden Zweifel erhaben und vor allem in der Bespielbarkeit exzellent. Ich habe die klobigen Grovers gegen optisch besser passende Tulips von Rockinger getauscht, der headstock ist ja fĂĽr viele ein manko. Ich denke aber, so nun nicht mehr. Der Amp ist ein Soldano Atomic 16.
Die FireDan ist eine Kreuzung aus einer Ibanez \"Fireman\" und einer EVH \"Wolfgang\". Ich mag den Ton der Wolfgang, komme aber mit dem kleinen Korpus nicht so gut klar. Bekanntlich hat die \"offizielle\" Fireman eine feste BrĂĽcke, einen sehr dicken Hals mit Gibson-Mensur und Single-Coil Tonabnehmer. Von allen drei Dingen bin ich kein groĂźer Fan, weswegen das bei \"meiner\" Fireman schon mal anders sollte. Ăśberhaupt wollte ich vom Klang her ja auch nicht die Fireman kopieren (lassen), sondern eher meine EVH Wolfgang. Wie die Wolfgang ist die FireDan aus Linde mit einer Ahorndecke, und hat einen (verschraubten) Ahornhals mit Vogelaugenahorngriffbrett. Die Korpus- und Kopfplattenfarbe ist (wie bei meiner EVH) \"Vintage White\" mit 5-fach...
Diese Gitarre stand hier schon einmal in der Galerie und sie wurde mit einem witzigen Youtube Video beworben. Es handelt sich bis auf die Kopfplatte um eine 100%ige 175er Kopie – Steve Howe von Yes, den ich mal ganz gut fand, spielte mit so was Rock, naja wenn man das Rock nennen will - Roundabout . An sich war mein Faible für hohle Gitarren eher von Neil Youngs „Time fades away“ Album oder den elektrischen C,S,N&Y getragen. Ich hatte daher auch lange nicht den echten Drang ein solches Instrument zu erwerben. Ne zeitlang liebäugelte ich mit ner ES 295, Als ich sie mir hätte leisten können, gab es keine und ne Epi wollte ich nicht haben. Also keine 295er und Gretsch war letztlich für eine unter vielen auch zu teuer. Das kam die FA...
Diese Gitarre ist nun auch schon über zwanzig Jahre in meinem Besitz. Eine Les Paul Standard mit einer Decke aus Birdseye-Maple, was damals relativ selten war. Die Decke ist dreiteilig, dafür ist sie aber über die ganze Fläche gesprenkelt. Bei alternativen Exemplaren mit zweiteiliger Decke war das nicht so. Der Anlaß, bzw. die Rechtfertigung für den Erwerb dieser Gitarre war die Geburt meiner ältesten Tochter:\"Wär\' doch lustig, wenn sie vielleicht mal Gitarre spielen will, hat sie eine, die so alt ist, wie sie selbst. (Und wenn nicht, hab ich eine mehr...)\" Letzteres ist dann eingetreten. ;-) Ursprünglich war sie mit Gibson 490R und 498T Pickups bestückt; die kann ich aber nicht leiden und hab sie gegen \'57 Classics ausgetauscht...
Hallo, hier meine Hagstrom Viking IIP. Sehr gute Gitarre für die unter 500 € Kategorie. Zugegeben, ausschlaggebend für den Kauf war fast alleine die Optik in Verbindung mit den P90 PU\'s und weil\'s halt \'ne Semiakustik ist. Mittlerweile ist die Hagstrom aber meine Hauptgitarre wenn ich mit meiner Band \"the seen\" spiele. Sie ist leicht, hat einen dünnen Hals und ist von daher recht bequem zu handhaben. Was ihr ein gaaaanz klein wenig fehlt ist sowas wie ein eigener Charakter, wie z.b. bei \'ner Fender Telecaster oder \'ner guten Gibson aber letztendlich rockt sie \"wie Sau\"... und derTon soll ja eh aus den Fingern kommen habe ich mir sagen lassen. Aktualisierung: Letztendlich konnte sie sich mangels Charakters nun doch nicht...
Dem allgemeinen \"Teleselbstbau-Trend\" zum Opfer gefallen habe ich mal eine Brettgitarre nach meinen Vorstellungen und innerhalb meiner Kostenvorstellungen zusammengeschraubt. Die Zutaten: 1 GFS-Eschebody in Dunkel-Butterscotch 1 One-Piece-Maple-Neck aus einer Collins-Roadmaster (Billig-Tele mit tollem Hals, das Fender-Decal ist noch eine JugendsĂĽnde. WĂĽrde ich heute nicht mehr so draufmachen). 1 Wilkinson Compensated Bridge 1 Leosound Mudcat Bridge-PU 1 Ibanez ACH1 Humbucker fĂĽr den Hals (den habe ich mal auseinandermontiert und eine Mittenanzapfung nach drauĂźen gelegt um ihn auch als Singlecoil zu nutzen. 1 5-Wegeschalter Ein paar Kleinteile. Die Schaltung des Switches: Neckhumbucker -- Neckhubucker+Bridge -- Bridge --...
Das ist meine japanische Burny Les Paul im gepflegten Sammlerzustand. Ich spiele sie aber trotzdem :-) ... sie klingt toll und hat ein annehmbares Gewicht (3818 Gramm). Bestückt ist sie mit Gibson 57er Classic Pickups, ABR Bridge und Alu-Stoptail. Die Holzmaserung ist sehr zurückhaltend - aber trotzdem schön, wie ich finde.
Hier nun meine persönliche Frankenstein. Auch "DESERT FLOWER" genannt. Ursprünglich gehörte sie mal dem Doc., und war schwarz. Da ich sie so gut wie nie gespielt habe, nahm ich sie eines Tages komplett auseinander. Und da ich Linkshänder bin, habe ich die Gitarre auf links modifiziert. Natürlich wurde vorher die ursprüngliche Lackierung komplett entfernt. Und das Ergebnis seht ihr hier. Wenn ich mich nicht irre habe ich 5 Schichten Bootslack zum versiegeln draufgepackt. Die schwarze Humbuckerkappe in der Mitte dient nur als Dummy :-)
Weitestgehend original gelassene 90er US Standard Strat. Die Buchsen fürs Tremolo waren mal in Richtung swimming-Pool Fräsung ausgebrochen, ist aber fein von W°° (alter Kraushaar) repariert worden. Ansonsten habe ich nur das Pearloid pickguard draufgemacht, die Graphit Teile hat der Vorbesitzer installiert.
Im Februar hatte ich bei eBay den Body ersteigert und dann bei MJT nachgefragt, ob die mir auch den Hals liefern können. Das Gesamtpaket wurde dann so teuer wie das übliche Stratpaket bei denen, aber dafür hatte ich den Body eben so, wie man das auf den eBay Fotos schon sehen konnte. Als Hals wollte ich etwas Modernes: 22 Bünde, Compound-Radius (10-14), Stahlbünde, Staggered/Locking-Mechaniken (und natürlich Premium AAA One-Piece Flamed Maple). Das Halsformat ist ein "V to C" mit schmaler Sattelbreite. Tonabnehmer sind die 69er vom Fender Customshop, als Elektronik ist eine ACME Blender-Schaltung verbaut (der untere Tonpoti blendet entweder den Hals- oder den Stegtonabnehmer dazu). Das Tremolosystem ist ein BladeRunner von SuperVee mit...
Hier ein Gitarre, die ich vor vielen Jahren mal im Musicstore nicht gekauft, aber immer im Gedächtnis behalten habe. Irgendwann in der Bucht lief mir dann dieses Exemplar in schick Rot über den Weg, wegen der Saitenaufhängung wie gemacht für Bigsby-Experimente. Ich halte die Tennessee für das gelungenste Framus-Design (so ganz viel tolle Entwürfe gibt es da ja nicht) und die geschnitzte Decke mit der umlaufenden Fräsung ist einfach schick und macht der Gitarre einen tollen Hintern..... Was mir gefällt: Dünne Lackierung an Korpus und Hals, hochwertige Hartware (Duncan und ABM), mittlere (PRS-)-Mensur. Was mich überrascht hat ist der mächtige Ton der Konstruktion. die Ahorndecke ist (wegen der Fräsung fast 2 cm stark und das gibt dem...
Eigentlich wollte ich mir ja die Tele dieser Marke zulegen. Nachdem ich sie ausgiebig getestet hatte, dachte ich mir: \"Na, wenn ich schon mal hier bin, kann ich ja auch mal die Strat probieren.\" Tja.... Ein absoluter Handschmeichler, passt mir wie angegossen. Der Klang gefällt mir persönlich (das ist die Hauptsache) ich könnte aber nun nicht sagen, ob sie sehr nahe am Original (wenn ja an welchem) ist. Davon habe ich einfach keine Ahnung. Ich beginne jetzt erst - auf meine alten Tage - mich für die E-Gitarre zu interessieren. Die Verarbeitung der Diego ist: gediegen. 07/2008 Nachtrag: Inzwischen war sie beim Onkel Lars und wurde auf\'s beste eingestellt (Tremolo) und mit einem Push/Pull-Poti (anstelle des normalen für den...
Zu Weihnachten 2013 habe ich mir dieses schöne Stück gegönnt, eine Hailwood vom Gitarrenbauer Herbert Engelhardt. Dieser hat sie in der Bucht angeboten und da ich in der zufällig in der Nähe war, bin ich hingefahren. Es handelt sich um den Prototyp der späteren ZZ Custom Deluxe. Die Zutaten: Body und Hals aus Mahagony (Treppenstufen eines alten Tanzsaales), Ahorndecke, kräftiger Hals, ABM-Brücke. Was ich am interessantesten fand ist aber die Mensur, nämlich 644 mm, wie manche Zemaitis-Gitarren. An diese in der Disc-Ausführung (Ronnie Wood hatte sowas) erinnert sie auch. Die Pickups (Häussel) habe ich gegen Amber getauscht, weil mir die Verzerrung zu hoch war. Jetzt klingt sie wie sie soll, nämlich wie eine sehr sehr gute...
Inspiriert vom Kollegen, präsentiere ich ich hier meine Gold Top, die ich vor geraumer Zeit hier einem Forumsmitglied abgekauft habe. Spendiert habe ich ihr P-90 Pickups von Leosounds sowie ein 50th Wiring. Die Gitarre ist mit ihren 3479 Gramm (laut Digitalküchenwaage) angenehm leicht. Ursprünglich hatte ich vor, sie als Reservegitarre im Proberaum zu belassen -dafür ist sie mir inzwischen aber doch zu schade.
Noch einer meiner kleinen Schätze. Ich hab sie im Ausverkauf bei einem englischen Versender erstanden - und sie ist gut. Meine erste Erfahrung mit P90-TA. Ansonsten zunächst mal alles, was ich am PRS-Design liebe. Das Ding hängt wie angegossen (das kann sonst nur stratartiges so gut..), die Mensur passt mir, dazu ein Hals, der nicht zu schmal, nicht zu fett ist, grade richtig. Die Moon-Inlays gefallen mir gut, ansonsten ist das natürlich eine schlichte Konstruktion und bringt den Charme alter Gibson-Entwürfe in die Neuzeit. Sehr schön für angezerrtes aller Art, die P90er habe ich irgendwann getauscht gegen GFS, die haben einen schöneren Mittennöck und klingen etwas fokussierter. Die Originalen waren irgendwie eher für Jazziges mit...
Das ist meine erste Ovation. Die hab ich neu gekauft und tut bis heute gute Dienste. Es handelt sich um das 91er Collectorsmodell. Collectors werden alle Jahre anders Konfiguriert und in kleinerer Stückzahl hergestellt. Diese hat einen Deep Bowl was ordentlich Dampf macht. Fichtendecke, Ebenholzgriffbrett und die schönen Inlays vervollständigen das Bild. Es ist ein Live- und Arbeitsgerät. Im Studio gefällt sie mir nicht. Die Bünde sind jetzt bald mal das erste Mal runtergespielt daher wirds bald zum bundieren.
Dazu bin ich gekommen, wie die Jungfrau zum Kind. Ich wollte immer schon eine Paula haben, aktuell fehlt mir aber die finanzielle Basis. Wie gut, wenn man den Gitarrenhändler seines Vertrauens regelmäßig mit Wildfleisch beliefert:-) Sie stand da und ich bewunderte sie schon einige Monate. Schließlich hatte er Mitleid und überließ sie mir zu sehr, sehr fairen Konditionen - insbesondere, was den Zahlungszeitraum angeht ... Und nun ist sie mein - Gibsons erster Versuch einer 59er Reissue. Alles Original bis auf das Trussrod Cover. Tim Shaw PUs , einteiliger Mahagoni-Body, herrliche Decke. Der Hals ist klasse: keinPrügel, aber auch kein Slim Taper. Und der Ton!!!!!!!! Sie ist mit 4,8 Kg nix für Magman, für mich aber gut...
Hier eine meiner Fender Jagstangs, in fiesta red. Eine nette rare Gitarre. Hr. Cobain, der für das Design verantwortlich ist hat ja bekanntlich ein Foto einer Mustang und einer Jaguar ausgeschnitten und übereinandergelegt. Heraus kam dieses wirklich schräge Styling! Ich find`s sehr cool. Auch bekannt ist, daß Hr. Cobain es letztendlich nur wichtig war, daß dieses Modell einen klasse Hals hat wie er bei manch alten Mustangs zu finden ist. Und genau das macht die Jagstangs aus: Diese genialen Hälse! Also, das heisst in diesem Falle schmal und dünn! Nichts für Dick-Astliebhaber! Das Vibratosystem ist von der Mustang übernommen. Wenn man es sich für seine Saitenstärke gut eingestellt hat ist es verstimmungsfrei und ist total schön...
Nun ist es soweit, ich möchte Euch die aktuelle Nr .1 meiner Schätzchen vorstellen: Die LsL 52.5 T-Bone Ich hatte das Glück, sie 3 Monate nach Neukauf via eBay zu ersteigern und jetzt - 3 Monate später - bin ich noch immer ganz hin und weg, was eine richtig gute Gitarre dieser spartanischen Bauweise für Töne erzeugen kann. Zum Background: Lance Lerman baut diese Gitarren komplett von Hand, d.h. auch der Hals ist kein Zukauf von \"licenzed parts\". Grundsätzlich baut Lance nur ein einziges Modell, eine Tele, die einer 52er möglichst nahekommen UND auch so aussehen soll. Die Dinger haben alle Namen (meine heißt Tanya) - witzisch. Der Body meines Schmuckstücks besteht aus Pinie, einem Holz, das der selige Leo bei den ersten Teles...
Einige Jahre nachdem ich meine Petrucci hatte war es endlich soweit und ich fand eine Steve Morse Signature in Blueburst und ohne Trem im Ebay. Mittlerweile gibts ja die Y2D Morse und daher sind die \"alten\" Modelle gebraucht nicht mehr ganz so rar zu finden. Von dieser Musicman hab ich als grosser Verehrer von Steve immer geträumt. Naja. Nur noch aus USA zu importieren dann war sie meine. Die Pickupbestückung zeigt sehr klar, dass Steve eine Menge Gehirnschmalz in seine Gitarre gesteckt hat. Das Urmodell war ja eine Fender Tele die er selber an seine Bedürfnisse angepasst hat. Es dauert etwas, bis man die 3 Schalter und ihre Möglichkeiten begriffen hat aber ab dann ist es absolut Livetauglich. Schöner Birdseyeneck, Basswoodbody...
Lange Zeit meine Nr. 1 - eine 60s Relic Strat von 1996, also aus der ersten Serie, eine sogenannte Cunetto. Die Relics von 1996 - 1999 wurden nicht vom Fender Custom Shop, sondern von Vince Cunetto gerelict. Er bekam die entsprechenden Parts von Fender, behandelte sie entsprechend und schickte sie zu Fender zurück. Hälse und Bodies wurden damals von Cunetto nach Zusammengehörigkeit numeriert, dummerweise bei Fender aber nicht immer korrekt zusammengebaut, weshalb die Qualität der ersten Relics auch etwas durchwachsen war. Bei meiner stimmt jedenfalls alles, sie ist mit 3,2 kg angenehm leicht, der Body vibriert wunderbar und sie klingt klasse - sehr ausgewogen, warm, aber dennoch brilliant. Selbst der Bridge - Pickup ist clean gut...

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