Ja, eine echte Rarität. Ich glaube, Esh hat damals nur eine niedrig zweistellige Anzahl an Gitarren gebaut. Natürlich per Hand. Das Instrument hat (wenn ich das noch richtig erinnere) einen Korpus aus Esche oder Erle, der mit Bubinga (afrikanisches Rosenholz) an Decke und Boden gedeckt ist. Der Hals geht durch und besteht aus drei dickeren Streifen Bubinga mit zwei dünneren Streifen Esche oder Erle (man sieht die Konstruktion am Korpusende, wo der durchgehende Hals wieder auftaucht).
Meiner Meinung nach fast einmalig ist der extrem dünne Hals, der meinen kleinen Händen wirklich entgegen kommt. Außerdem - und das kann ich für alle Bastler empfehlen, die einen fetten Sound suchen - eine Pickup-Schaltung, die neben der typischen...
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Erst nach einem Jahr bei mir, stelle ich euch meine Walden D-552 vor. Sie war auch ein Geburtstagsgeschenk.
Sie ist meine allererste 12-Saitige Gitarre. \"Designed in the USA, made in China\" sagt die Werbung. Massive (Fichten?)Decke und alles andere ist laminated - nicht der Hals, selbstverständlich. Sehr, sehr dünner Nitrolack Finish - also, in zehn Jaren wird ihr Preis als \"relic\" verdoppelt werden ;-). Die Grover Mechaniken funktionieren einwandfrei, sehr leichtgängig und genau - etwas, dass nicht unterbewertet bei einer 12-Saitigen Gitarre sein sollte.
Sie klingt sehr schön und voluminös, ich mag vor allem den Klang an den unteren Bünden. Die normale E-Stimmung ist nicht mit ihr kompatibel - nach ein paar Wochen in meinem...
Hier nun meine zweite leichte Strat mit Paulownia Body. So ne Blacky mit Mapleneck und big Head wollte ich schon immer mal haben. Gewicht etwa 2,5 Kilo.
Zutaten:
-Body aus Paulownia, zu deutsch Blauglockenbaum
-Squier 70\'s Mapleneck, 9 Zoll Radius
-Medium Bünde
-Leosound Red House Set
-Treble Bleed Network
-Sprague Orange Drop 22nF
-Blenderpot Schaltung
-Vintage Steel Tremolo
Klingt mit den Red House Pickups sehr geil - bauartbedingt mit sehr viel Draht im Sound, was ja genau mein Ding ist. Ich mag dieses leichte und resonante Paulownia Holz mittlerweile sehr gerne und spiele bereits mit dem Gedanken, mir noch eine dritte Strat zu bauen ;-)
Ibanez MC 350 NT
"My first real six string". Nach harter Arbeit auf dem Schrottplatz in meinen letzten Schulferien im alten Music-Store Köln (war damals noch überschaubar klein) gekauft. Nachdem ich mich zu Beginn ein wenig an einer 60er/70er-Jahre-Kaufhausgitarre versucht hatte (die ich eigentlich nur an die Wand hängen wollte, mich aber dann doch noch zum Gitarrespielen brachte...), kaufte ich mir dieses schmucke Stück, ohne zu ahnen, dass ich damit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte - Anfängerglück! Ich habe mit keiner Gitarre soviel erlebt wie mit dieser.
Zu der Zeit hatte Ibanez gerade Musicians mit Pull-/pushpoti (und deckend lackiert...) herausgebracht, gebaut ist die MC350NT ist gem. S/N Dezember 1981. Die Klinkenbuchse...
mein neuestes Familienmitglied... diese Gitarre hab ich einfach mal im Laden ausprobiert und wollte sie danach nicht mehr hergeben... ;-) ...zumal der Kurs für solch eine Gitarre Made in USA wirklich echt überschaubar ist...
Jooh und so fand sie dann den Weg in meine Herde... :-)
Als alter Bastel-Nerd versucht man natürlich alles irgendwie zu pimpen... mehr Vintage-style Mechaniken, ABR-Bridge... aber alles wieder rückgängig gemacht, hat sich negativ auf das allgemeine Soundverhalten von dem Baby ausgewirkt... also bleibt sie wie sie ist und ist klasse... :-)
...aber nicht lange, dann wurde doch noch gebastelt... :-)
hab auch schon mal Video auf die Schnelle gemacht:
Und nun meine neueste Errungenschaft: Ein Hondo II Junior.
Auf die bin ich zufällig bei der Suche nach nicht sehr teueren Gitarre zum Slide-Spielen gestoßen und war hin und weg. So was hatte ich noch nie gehört.
Der Body ist aus Schichtholz, der P-90 ist ein Lollar und die Brücke eine ABM (Alu?).
Diese Gitarre widerlegt alle Theorie, dürfte sie ja theoretisch nicht besonders klingen. (Schichtholz? Pfui Teufel!).
Aber das Ding schwingt, wie ich es noch nie gehört habe. Hält man sie an der Kopfplatte in der Luft und schlägt die Seiten bleibt der Ton über 10 Sekunden stehen. Sustain ohne Ende.
Der Lollar hat einen Mördersound.
Und das Seltsamste: Dreht man das Volume-Poti zurück, klingt sie ab einem bestimmten Punkt fast wie eine...
Ich war eigentlich auf der Suche nach einer Ibanez Performer, einer Art Les Paul. So eine hatte ich früher mal besessen. Dann habe ich die AR100 für 400€ in der Bucht erschossen. Die Ibanez V2 humbucker waren mir zu heftig, ausserdem finde ich Humbucker ohne Kappen einfach hässlich. Deshalb habe ich gibson burstbucker Nr1 eingebaut. Mein Wunsch nach einer humbuckenden Les Paul ist seitdem vollkommen verschwunden.
Guitar Info
Your guitar was made at the
Terada Plant, Japan
1981
Production Number: 6559
Eine Strat-Kopie der Firma Cimar, in Japan gebaut, vermutlich 1983. Originalzustand.
Leider fehlen mir weitere Infos zu der Gitarre, bisher gibt es nur 1 aussagekräftigen Artikel über dieses Modell auf guitar-letter.de. Auch nachdem ich die Gitarre auseinandergebaut hatte, war keine Seriennummer zu finden.
Zu den Merkmalen: 3-teiliger Mahagoni-Korpus, 1-teiliger Ahornhals, Ahorngriffbrett, geschraubter Hals, starr fixierte Chrom-Brücke mit Messingreitern (String trough Body), Chrom-Hardware, 21 Bünde, 3 Singlecoils, 5-fach Toggle-Switch, 1 Volume und 2 Tone-Regler, Plastiksattel.
Der Output der Tonabnehmer ist sehr schwach, jedoch außerordentlich weich und brillant, der Ton bleibt trotz der Schwäche des Signals relativ lange...
Meine erste Stromgitarre!
Anfang der 90er hatte ein bekannter keinen Spaß mehr an diesem guten Stück. Der Hals war krumm und abgespielt, die Saitenlage fürchterlich. Ich fand sie toll. Als ich dann mal in einen Gitarrenladen ging, fiel mir auf, dass sich alle anderen Gitarren viel besser spielen ließen. Damit landete sie im Keller. Vor einiger Zeit bin ich in eine Bluesband eingestiegen und begonnen vermehrt E-Gitarre zu spielen. Also habe ich in der Bucht auf gut Glück einen Hals ersteigerte. Den habe ich ohne echtes Handwerkszeug in der Länge korrigieren müssen. Davon keine Detailfotos. Jetzt spielt sie wieder, und das garnicht mal so schlecht. Zur Konstruktion:
Hollowbody in SG-Form ohne Sustainblock
Zwei Singlecoils unbekannter...
In den späten 80ern war das ganze Kinderzimmer mit Gitarrenwerbepostern plakatiert, die ich in dem Musikladen abstauben konnte, in dem ich in den Schulferien arbeitete. Dank diesem Job kann ich immer noch Gitarren mit Floyd Rose System in wenigen Sekunden neu besaiten :-)
Direkt über meinem Bett hing natürlich das erste Ibanez Prospekt der der Steve Vai Jem. Durch mehr oder weniger ordentliches Sparen, den Ferienjob und die Tatsache, dass man als Mitarbeiter die Instrumente günstiger bekam (was langfristig dazu führte, dass jede Mark, die ich in dem Laden verdient habe auch da geblieben ist), konnte ich mir diese RG750 leisten. Zwar keine Jem, aber sehr nah dran.
Mittlerweile spiele ich zwar lieber etwas dickere Hälse, aber auf der...
Eine Gitarre mit Geschichte. Hamer Sunburst USA Serien Nr 303 von 1978. Ich habe sie 1985 in NY einem Menschen abgekauft, der dringend Geld brauchte (die Wohnung war schon leer bis auf 2 Gitarren - armer Kerl..).
Damals war das gute Stück schon reichlich mitgenommen und der gesuchte Hals-TA im Zebramuster war schon gegen einen Standard-PAF getauscht. Ansonsten war das immer meine Traumgitarre gewesen, Hamer war damals sehr angesagt als G*son-Alternative (deren Qualität damals wieder mal recht unterschiedlich war) und den Hamer-Gitarrenporno-Prospekt von 1980 habe ich immer noch überm Bett hängen....
Die Gitarre ist eine klasssiche Humbucker-Brettgitarre. Ich mag die Saitenführung durch den Korpus lieber als bei dem Klassiker...
Hier mein Namensgeber die Mockingbird.
Es handelt sich um das seltene Modell 1000 JE (JE steht für Japan Edition).
Hier die Daten: Mockingbird-1000JE
BODY:Mahogany NECK:Mahogany Set Neck,
NECK SCALE:628mm/24F, FINGERBOARD:Rosewood,
MACHINE HEADS:Grover 102C,
PICK UP:Front/BP-201Z,Rear/BP-202Z
CONTROLS:One Volume,One Tone,One Mid-Boost Volume,
3 Way Toggle Switch,One Mid-Boost ON/OFF Switch,
Front Pickup Coil Tap Switch,Rear Pickup Coil Tap Switch,
Sie hat einen Activen MID Boster änlich wie bei den US Modellen, und auch Kopfplatte und echte Abalone Clouds sind wie bei der US Serie. Der Hals ist eingeleimt, also zwischen den billigen Schraubhälsen und Neckthru bei US Modellen
Sie gehört auch zu meinen Lieblingen.
hallo
ich habe seit neustem eine LP und ich stehe so auf den old school look an gitarren und denke ein Bigsby passt da super drauf
ich wollte mir so oder so eins drauf machen
ich hab bei thoman geguckt welche es so gibt und hab mich für das B7 in gold entschieden
und hab auch schon einige videos geguckt wie man das installeirt und die benutzen alle das Vibramate B7 dafür
das gibts auch bei Thoman aber nur in chrome
und ich mei das passt ja nicht wirklich dann dazu wenn die hardware in gold ist udn das Vibramate in chrome
gibts das auch in gold?
wenn ja wo und gibts dann auch diesen string spoiler in gold?
weil ich die teile nicht unbedingt in chrom holen will
und ich auch keine löcher in die gitarre bohren will
schonmal danke :)
Hier ist meine \"Lutzocaster\" 63`Relic Strat. Gebaut wurde das gute Stück von meinem Gitarren-Guru, der immer mal wieder ein Schmuckstück \"baut\".
\"bauen\" bezieht sich auf das zusammensuchen von hochwertigen Teilen (Ebay, Vintagemessen, Zulieferer usw), hervorragendes Bundieren und abstimmen der einzelnen Komponenten. Besonders hervorzuheben finde ich die Lackierung inkl. sehr authentischen Relic Finish, das macht er nämlich mit sehr viel LIebe zum Detail ebenfalls selbst.
einige Specs:
- Gotoh Vintage Mechaniken
- Crazyparts FEnder PAT Bridge Sättel
- Tremolo Basisplatte einer 70er Strat
- Pickguard aus dem Fender Custom Shop
- STEWART Mc DONALD Bunddraht
Man muß dazu sagen, dass seine Gitarren etwas vintagelastig...
Eine Gitarre mit P-90er wollte ich immer haben. Ob Telecaster, Les Paul Junior oder Höfner Colorama wusste ich nicht genau... also, überhaupt sollte sie nicht zu teuer sein.
Nach einem Konzert, auf dem ich den unglaublichen Sound (für so einen kleinen Preis) und relativ gute Qualität der \'neuen\' crafted in Indonesia Squiers persönlich sehen und hören könnte, entschied ich mich für die Tele Custom mit der 2 Pee-9ties. Ich habe sie in einem lokalen Laden gekauft, etwas teurer als im grossen T, aber da könnte ich sie ganz gut vor dem Kauf probieren.
Nach Justierung und neuen Seiten ist sie eine sehr gute Player geworden und von Sound aus, klingt sie mMn wirklich gut.
Soundbeispiele könnt hier hier sehen und hören:
Nach einer fast 30-jährigen Gitarren-Enthaltsamkeit (bescheuert oder? ;-)) hat es mich vor ein paar Jahren wieder gepackt. Auslöser war ein Gig einer Bluesband, der Gitarrist schaffte es, mir Schauer über den Rücken laufen zu lassen. Ich schaute mich nach einem Instrument um, und es sollte was ganz besonderes sein, allein schon deswegen, um mich zu motivieren. Ihr könnt Euch denken, wie das nach einer solchen langen zeit ist, man mutiert wieder zum totalen Anfänger, schlägt gut gemeinte Ratschläge hinsichtlich des Kaufes einer Gitarre in den Wind, liest einige Forenbeiträge (aber nicht hier, das kannt ich noch nicht) und giert mit dem Auge. Ich habe mich dann für eine \"Comanche\" entschieden, habe Kontakt zu Musik Wein (Distributor f...
LEIDER ... war die U-2 einer von Gibsons legendären Flops. Zwar wollte in den achtziger Jahren alle Welt eine \"Superstrat\" spielen - aber von Gibson durfte sie nicht sein.
EGAL! Ich hatte damals endlich das Geld für meine erste richtige E-Gitarre zusammen, und mir war egal, was \"man\" spielte oder welches Image eine Marke transportierte. Ich habe ganz naiv in einem Musikladen verschiedene Gitarren ausprobiert und die genommen, die mir am besten gefallen hat - und das war eben die U-2.
Wahrscheinlich war es ein Glücksfall, dass ich damals ausgerechnet an dieses Modell geraten bin, denn soweit ich weiß, wurde die U-2 nicht besonders lange gebaut, und es gibt auch wohl nicht allzu viele davon, gerade in Deutschland.
Laut...
Hallo zusammen,
hier ein kurze Vorstellung meiner Lutzocaster Relic Tele. Gebaut wurde das gute Stück von meinem Gitarren-Guru, der immer mal wieder ein Schmuckstück "baut".
"bauen" bezieht sich auf das zusammensuchen von hochwertigen Teilen (Ebay, Vintagemessen, Zulieferer usw), hervorragendes Bundieren und abstimmen der einzelnen Komponenten. Besonders hervorzuheben finde ich die Lackierung inkl. sehr authentischen Relic Finish, das macht er nämlich mit sehr viel Liebe zum Detail ebenfalls selbst.
Welche Pickups genau drin sind weiß ich nicht mehr, vermutlich irgendwelche Fender Custom Shop`s. Klingen sehr ausgewogen untereinander und die Giarre an sich klingt einfach richtig "schön", nicht besonders drahtig sondern eher...
( versehentlich selbst gelöscht also noch einmal )
Man schrieb das Jahr 2011 ...
fintone und ein Holzplankenhals ... das hielt ich bisher für undenkbar.
Aber diesen einen speziellen Eierschneider-Sound bekomme ich nicht wirklich mehr aus dem Kopf ...
Und dann spülte mir des Germer-Rolfs teleexperimentale Phase diverse Rumprobierteile ins Haus:
Paulownia-Body in \"Creme\", Pickguard, Blechteile, ein Steg-PU waren also vorhanden.
Durch einen weiteren Zufall spülte mir dann die Bucht auch noch einen rohen Hals inkl. Mechaniken für ganz kleines Geld an den Strand. Der war zeitlich ziemlich ungünstig platziert - schade für den Verkäufer, gut für mich.
Ein Neck-PU erdealte ich hier im Forum.
Und voila - fertig war sie...
Hier stelle ich mein zweites Selbstbau Projekt vor.
Es sollte eine Tele herauskommen, die einen typische Tele Klang hat und ähnlich leicht ist, wie meine Thinline. Zudem hatte ich noch einen Hals übrig, der mir damals schon super gefallen hatte.
Für den Bau verwendet habe ich also:
- einen GFS Lightwight Body aus USA
- meinen Tele/Strat Hals (dessen Kopfplatte ich auf Tele Form gesägt habe)
- Vintage Tele Bridge
- 3-Fach Switch
- restliche HW aus Bestand oder von Axesrus
Die Tonabnehmer kommen aus einer SX Tele und klingen in der Konstellation besser als erwartet.
Den Body habe ich recht aufwändig mit mehreren Schichten Acryl bearbeitet, so dass er nicht ganz steril ist und der Holzcharakter noch durch kommt...
Hallo, hier meine Lieblingsgitarre. Eine Samick GR 667 NW sie ist recht selten, und stammt aus 90er jahre als Samick noch keine Greg Bennett Modelle baute. Dafür das Samick einer der Größten Hersteller Weltweit ist gibt es hier im Forum wenige die scheinbar Samick Gitarren spielen. Zumindest keine wo Samick draufsteht ;-) bei den meisten Samick Gitareren stand ja zu der Zeit Fender, Cane oder Epiphone, oder anders drauf halt OEM Fertigung.
Dise Gitarre hat einen durchgehenden Hals, einen Korpus aus Ahorn mit Nussbaum Decke. Griffbret mit Fender Mensur, und aus Rosewood. PUs sind einzeln über Schalter zuschaltbar und werden gemeinsam mit Vol. und Ton geregelt. Sie ist auch optich meiner Meinung eine Augenweide. Es ist eine typiche...
Bei der KRT 664 handelt es sich um einen Typischen Vertreter einer Powerstrat. Sie hat einen durchgehenden Hals aus Ahorn und Seitenteile aus Ulmenholz Ein Floyd Rose sorgt für verstimmungsfreies tremolieren, das ich wie bei allen meinen Gitarren mit Tremolo durch eine Rockinger Blackbox noch komfortabler gemacht wurde. Die Tonabnehmerbestückung ist ein Splitbarer Humbucker am Steg, und 2 Railhumbucker in der Mitte und Neck, verschaltet über einen 5-Wegeschalter und gemeinsames Vol. und Ton Poti. Wegen dem durchgehenden Hals ist auch hier die Ergonomie super, man erreicht den 24. Bund ohne anstrengungen. Ich habe z.Zt noch eine in Transparent Black und eine in Blau. Eine Grüne habe ich wieder verkauft. Die neueren Modelle diesen Typs...
Die Samick SG 450 ist bis auf das zusätzliche Binding am Griffbrett und die andere Kopfplatte absolut baugleich mit der Epiphone SG400 aus der gleichen Zeit (90er jahre) Heute kommen die Epiphones ja aus China und nicht mehr aus dem Samickwerk aus Korea. Ich hatte beide, und auch Bauteile wie Stoptail, TunOMatic und PUs waren identisch. Sie ist sehr schön verarbeitet und man hat sehr viel SG für sein Geld. Obwohl durch das Binding wertiger in der Ausstattung bekommt man sie günstiger als die Schwester von Epiphone. Über den Aufbau einer SG brauche ich ja hier nicht viel zu schreiben ;-)
Dise recht seltene Gitarre hat einen Mahagoni Korpus , PRS-Style, Ahorndecke mit Ectem Abalone-Bindings, geleimter Mahagoni-Hals mit TreeOfLife, Rosewood-Griffbrett, Gotoh-Mech, und 2 Humbucker (Duncan Designed ohne Cover), Da ich noch einen Satz echter Seymour Duncan sh-4 / SH2 mit Gold Cover hatte, habe ich die PUs gewechselt.
Hier meine zweit liebste Gitarre, sie sieht auf anhieb meinen GR 667 NA sehr ähnlich, es ist jedoch eine ganz andere Gitarre, die GL 650 hat eine Gibson Mensur, mit Ebenholz Griffbrett und echten Perlmutt einlagen, nicht wie bei Gibson nur billiges Plastikperloid ;-) die Bestückung ist Gibson typich 2 Humbucker in standart LP Schaltung 2x Vol. 2x Ton der Korpus ist auch um einiges dicker als bei der GR 667 was auch wider für einen fetteren Ton sorgt. Meine 1. Gitarre habe ich mit Gibson 500T /496R Ceramic Humbuckern ausgerüsstet, damit sie Leistungsmäßig mit den EMGs meiner GR667 mithalten kann, meine 2. zu Hause ist noch mit den original Samick PUs mit Goldkappe bestückt.
bei den Bildern auch der Vergleich zwichen den beiden...
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