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Anonymous
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so namenlos war der nicht, am Livre´ hing sein Namensschild. Nein, nicht VOX, sondern Peter Kramer
Grüße, Polli
Grüße, Polli
Treffen auf der Musikmesse 03
- Ersteller Jamalot
- Erstellt am
doc guitarworld
Moderator
- 17 Jan 2002
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- 7.869
- 5
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<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">quote:Originally posted by Polli
so namenlos war der nicht, am Livre´ hing sein Namensschild. Nein, nicht VOX, sondern Peter Kramer
Grüße, Polli
</td></tr></table>
Sorry Peter Kramer, hast auf jeden Fall schön jespielt!
Genießt die Zeit!
Gruss,
Doc
so namenlos war der nicht, am Livre´ hing sein Namensschild. Nein, nicht VOX, sondern Peter Kramer
Grüße, Polli
</td></tr></table>
Sorry Peter Kramer, hast auf jeden Fall schön jespielt!
Genießt die Zeit!
Gruss,
Doc
Jamalot
Power-User
- 20 Jan 2002
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- 862
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So, bin nun auch nach Hause gekommen. Habe die letzte Nacht bei Jürgen in Aachen verbracht. Alles in allem war es echt schön euch alle (wieder) zu treffen. Wieso seh ich auf den Bildern so bekloppt aus? Sah ich echt so neben mir aus. Shit! Na egal 
Tja, Polli, das mit dem gründlichen Abrocken bekommen wir aber noch hin. Spätestens auf der nächsten Session!
stay in tune
Tja, Polli, das mit dem gründlichen Abrocken bekommen wir aber noch hin. Spätestens auf der nächsten Session!
stay in tune
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Guest
Hi,
war wohl der erste, der zu Hause war. Hatte ja auch nicht den langen Anfahrtsweg.
War richtig nett und schön euch mal kennen gelernt zu haben.
See you.
Simon
P.S.: Hoffe, dass Daggy nicht zu sehr von Frankfurt schockiert ist.
war wohl der erste, der zu Hause war. Hatte ja auch nicht den langen Anfahrtsweg.
War richtig nett und schön euch mal kennen gelernt zu haben.
See you.
Simon
P.S.: Hoffe, dass Daggy nicht zu sehr von Frankfurt schockiert ist.
Daniel
Power-User
- 17 Jan 2002
-
- 1.863
- 0
Jo, war schöööön...!!!
Bin jetzt auch zuhause eingetroffen und ich hab alles genossen. Euch alle mal zu sehen und ein paar Worte auszutauschen...!!!
Sorry, war leider etwas kurz, aber ich und meine Chefin waren etwas kaputt. Da wir n’Wasserbett gewohnt sind, hatten wir nicht allzugut geschlafen. [:0]
Das Nachhausefahren war richtig... GEIL...!!! Leider hatte meine Karre nur die Winterräder drauf und ich hätte bei 190km/h aufhören müssen, aber 190 mit kurzzeitigem Übertreten war auch schon schön... wir dürfen ja nur 120km/h in der Schweiz...... Von Darmstadt bis Basel hatte ich genau 2 Stunden... ist ein Durchschnitt vom 145km/h... so mach Fahren Spass... ist aber gefährlich... zugegeben...
Ich hoffe sehr, dass daggy auch gut nachhause kommt...!!!
Viele Grüsse aus dem Käseland...
Daniel
Bin jetzt auch zuhause eingetroffen und ich hab alles genossen. Euch alle mal zu sehen und ein paar Worte auszutauschen...!!!
Sorry, war leider etwas kurz, aber ich und meine Chefin waren etwas kaputt. Da wir n’Wasserbett gewohnt sind, hatten wir nicht allzugut geschlafen. [:0]
Das Nachhausefahren war richtig... GEIL...!!! Leider hatte meine Karre nur die Winterräder drauf und ich hätte bei 190km/h aufhören müssen, aber 190 mit kurzzeitigem Übertreten war auch schon schön... wir dürfen ja nur 120km/h in der Schweiz...
... Von Darmstadt bis Basel hatte ich genau 2 Stunden... ist ein Durchschnitt vom 145km/h... so mach Fahren Spass... ist aber gefährlich... zugegeben...Ich hoffe sehr, dass daggy auch gut nachhause kommt...!!!
Viele Grüsse aus dem Käseland...
Daniel
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Daniel, haste wieder den Manta getreten ???
Grüße, Polli
Grüße, Polli
A
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aaach, der Hot-Dog im Halle-3 Eingangsbereich für 2,50 = wuuuuuuaaaaääääääh!
Grüße, Polli
Grüße, Polli
A
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Sicherheits-Check beim Verlassen der Messehallen, auch ich sollte meinen Rucksack öffnen: "was gedenken Sie dort zu finden" war meine Frage, "na, was geklautes" lautete die Antwort und er schaute nur flüchtig in meinen Rucksack. "ich könnte doch aber auch was ganz kleines geklaut haben, sie müssen aber schon richtig nachschauen". Daraufhin verzog er das Gesicht und wuselte mit der Hand richtig durch den Rucksack, leider waren Bananeschale und der Apfelrest in einer alten Tüte eingewickelt...Beim Weitergehen wünschte ich dann noch einen schönen Tag und frohes Schaffen
Grüße, Polli
Grüße, Polli
W°°
Power-User
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">quote: "ich könnte doch aber auch was ganz kleines geklaut haben, sie müssen aber schon richtig nachschauen". Daraufhin verzog er das Gesicht und wuselte mit der Hand richtig durch den Rucksack, leider waren Bananeschale und der Apfelrest in einer alten Tüte eingewickelt...Beim Weitergehen wünschte ich dann noch einen schönen Tag und frohes Schaffen
Grüße, Polli
</td></tr></table>
...stimmts? Du hattest es in der Hosentasche!
Gewalt ist ausgelebte Dummheit!
Grüße aus dem milden Westen.
W°°
Grüße, Polli
</td></tr></table>
...stimmts? Du hattest es in der Hosentasche!
Gewalt ist ausgelebte Dummheit!
Grüße aus dem milden Westen.
W°°
Daniel
Power-User
- 17 Jan 2002
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- 1.863
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<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">quote:Originally posted by Polli
Daniel, haste wieder den Manta getreten ???
Grüße, Polli
</td></tr></table>
Nein Polli... der läuft nur noch 160km/h spitze... ist ein 2l Ofen und Getriebe drin und nur die 1.9er Hinterachse...
Ne ne, ich faher einen BMW 325 Touring... ja ja... Schweizer mit Kohle... [xx(] Nö... ist ein alter 1988iger mit beinahe 300’000km... habe aber ne Riesenfreude dran... besonders bei über 200km/h... [][]
Viele Grüsse aus dem Käseland...
Daniel
Daniel, haste wieder den Manta getreten ???
Grüße, Polli
</td></tr></table>
Nein Polli...
der läuft nur noch 160km/h spitze... ist ein 2l Ofen und Getriebe drin und nur die 1.9er Hinterachse...Ne ne, ich faher einen BMW 325 Touring... ja ja... Schweizer mit Kohle... [xx(] Nö... ist ein alter 1988iger mit beinahe 300’000km... habe aber ne Riesenfreude dran... besonders bei über 200km/h... [
][]Viele Grüsse aus dem Käseland...
Daniel
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morGÄÄÄÄÄHHHHN
.... sind gut in die heimischen gefilde zurückgelangt. hatten diesmal die route über kassel gewählt (fährt sich besser) ...also ähm tja, das rotlichtviertel von ff. war sehr ...interessant??? [:0] ach war doch alles halb so wild, die leute die dort rumrannten, waren eh schon jenseits von gut und böse und hatten nicht das geringste interesse an uns. auch das man kopf an kopf mit einer table-dance-bar geschlafen hat, war völlig egal, wir waren so hinüber, das uns der schlaf in sekundenschnelle übermannte
die messe war wirklich die reinste reizüberflutung. dafür hatten wir ja seelischen beistand von euch[:X] schade, das ihr alle zu wenig zeit hattet.... hab mich richtig wohl gefühlt bei euch, auch wenn ich zeitweise aussteigen musste (technische-detailberatung)
alles in allem,hat es sich gelohnt die fahrt anzutreten...by the way: am sonntag war der gute "prian" noch auf eine stippvisite am fenderstand...haben wir leider erst auf dem heimweg via radio erfahren den palmengarten haben wir noch mitgenommen,wg. neutralisierung des gehirns [)] konni hatte immer noch ein wenig mit ihren eindrücken zu kämpfen wegen des vielen elends usw. naja ist halt ne andere welt ...
jedenfalls ist mir wieder mal bewußt geworden, wie sehr am anfang ich noch stehe, mit meinen "gitarrenkünsten" muss noch viiiieeel lernen was das angeht.
@doc : die fotos sehen klasse aus ... und so authentisch
gruss daggy
.... sind gut in die heimischen gefilde zurückgelangt. hatten diesmal die route über kassel gewählt (fährt sich besser) ...also ähm tja, das rotlichtviertel von ff. war sehr ...interessant??? [:0] ach war doch alles halb so wild, die leute die dort rumrannten, waren eh schon jenseits von gut und böse und hatten nicht das geringste interesse an uns. auch das man kopf an kopf mit einer table-dance-bar geschlafen hat, war völlig egal, wir waren so hinüber, das uns der schlaf in sekundenschnelle übermannte
die messe war wirklich die reinste reizüberflutung. dafür hatten wir ja seelischen beistand von euch
[:X] schade, das ihr alle zu wenig zeit hattet.... hab mich richtig wohl gefühlt bei euch, auch wenn ich zeitweise aussteigen musste (technische-detailberatung) alles in allem,hat es sich gelohnt die fahrt anzutreten...by the way: am sonntag war der gute "prian" noch auf eine stippvisite am fenderstand...haben wir leider erst auf dem heimweg via radio erfahren
den palmengarten haben wir noch mitgenommen,wg. neutralisierung des gehirns [)] konni hatte immer noch ein wenig mit ihren eindrücken zu kämpfen wegen des vielen elends usw. naja ist halt ne andere welt ...jedenfalls ist mir wieder mal bewußt geworden, wie sehr am anfang ich noch stehe, mit meinen "gitarrenkünsten"
muss noch viiiieeel lernen was das angeht.@doc : die fotos sehen klasse aus ... und so authentisch
gruss daggy
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Guest
Dagmar, ich hoffe, der rote Hüpffrosch stand noch da, wo er hingehörte und es war noch alles dran, was dran gehört und es waren keine Körperflüssigkeiten drauf... Freut mich, daß ihr heil´ankamt, also bis zum nächsten Mal, dann aber länger. Ciao und auch Grüße an die beiden anderen!!!
Grüße, Polli
Grüße, Polli
A
Anonymous
Guest
hi polli,
das rote spassmobil war unversehrt, räder waren noch dran und flüssigkeiten merkwürdiger konsistenz waren auch nirgends zu erblicken
deine literatur werde ich morgen kopieren (bin zu schwach heute[|)])
müsstest mir dann noch deine anschrift zukommen lassen, wegens zurücksenden.
also dann, man liest sich
gruss daggy
das rote spassmobil war unversehrt, räder waren noch dran und flüssigkeiten merkwürdiger konsistenz waren auch nirgends zu erblicken
deine literatur werde ich morgen kopieren (bin zu schwach heute[|)])
müsstest mir dann noch deine anschrift zukommen lassen, wegens zurücksenden.
also dann, man liest sich
gruss daggy
A
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<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">quote:Originally posted by a.s.a.p.
hi polli,
das rote spassmobil war unversehrt, räder waren noch dran und flüssigkeiten merkwürdiger konsistenz waren auch nirgends zu erblicken
deine literatur werde ich morgen kopieren (bin zu schwach heute[|)])
müsstest mir dann noch deine anschrift zukommen lassen, wegens zurücksenden.
also dann, man liest sich
gruss daggy
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Jaujau, das eilt ja nicht. Meine Adresse steht übrigens innen mit Bleistift eingemeißelt, erste oder zweite Seite
Grüße, Polli
hi polli,
das rote spassmobil war unversehrt, räder waren noch dran und flüssigkeiten merkwürdiger konsistenz waren auch nirgends zu erblicken
deine literatur werde ich morgen kopieren (bin zu schwach heute[|)])
müsstest mir dann noch deine anschrift zukommen lassen, wegens zurücksenden.
also dann, man liest sich
gruss daggy
</td></tr></table>
Jaujau, das eilt ja nicht. Meine Adresse steht übrigens innen mit Bleistift eingemeißelt, erste oder zweite Seite
Grüße, Polli
A
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Guest
Mich wundert ja schon, das gerade in der Bankenstadt Frankfurt a.M. keine Infostände von sämtlichen Kreditinstituten auf der Messe stehen, da würden soviel Kunden gewinnen wie sonst im ganzen jahr nicht,-))
Hallo Daniel,
man sollte -wenn’s nach den Veranstaltern geht- auf der Messe nur gucken dürfen.
Es gibt aber auch genug Firmen, bei denen man sich die Sachen zum Gucken nach Hause mitnehmen kann. Ich schaue mir seit Donnerstag beispielsweise einen neuen Ledergurt und eine neue aktive Elektronik an.
Und im Laufe der Woche kommt noch ein Paket mit anderen Sachen zum Anschauen.
Letztes Jahr habe ich mir auch ein Paar Samples mitgenommen.
Gruß,
Mike
man sollte -wenn’s nach den Veranstaltern geht- auf der Messe nur gucken dürfen.
Es gibt aber auch genug Firmen, bei denen man sich die Sachen zum Gucken nach Hause mitnehmen kann. Ich schaue mir seit Donnerstag beispielsweise einen neuen Ledergurt und eine neue aktive Elektronik an.
Und im Laufe der Woche kommt noch ein Paket mit anderen Sachen zum Anschauen.
Letztes Jahr habe ich mir auch ein Paar Samples mitgenommen.
Gruß,
Mike
A
Anonymous
Guest
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">quote:Originally posted by Daniel
Auf der Musikmesse kann man nur gucken... Gott sei dank... und stellt Euch vor die würden Kreditkarten nehmen...
Viele Grüsse aus dem Käseland...
Daniel
</td></tr></table>
Ja, Daniel
das ist mir einmal passiert - kam (nach der Besinnung am nächsten Tag) aber nicht mehr vor. Gary wollte bares. Mit Rechung und Gitarre marschierte ich im folgenden Jahr nach Hause.
und Krieg war noch nie eine Lösung der Probleme
gruß duffes
Auf der Musikmesse kann man nur gucken... Gott sei dank... und stellt Euch vor die würden Kreditkarten nehmen...
Viele Grüsse aus dem Käseland...
Daniel
</td></tr></table>
Ja, Daniel
das ist mir einmal passiert - kam (nach der Besinnung am nächsten Tag) aber nicht mehr vor. Gary wollte bares. Mit Rechung und Gitarre marschierte ich im folgenden Jahr nach Hause.
und Krieg war noch nie eine Lösung der Probleme
gruß duffes
A
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Guest
Ja nee gezz, die Musikmesse ist vorbei, iss klah. Hat einer von Euch am Burns-Stand die beiden Countrymeister bewundert ?? Das Pummelchen mit Hut hatte es echt gut drauf, Country-Sound pur! Nach jeweils 2 Stücken mußte der Herr mit dem Stetson wieder einen Hamburger greifen, weil er schwächelte.
Große Grüße, Polli
Große Grüße, Polli
A
Anonymous
Guest
har har har ich hab endlich die treffende beschreibung für frankfurt am main gefunden:
Schwer zu lieben, allein schon weil dort der Hesse wohnt, ist Frankfurt am Main, hesslich eben. An einer Überdosis amerikanischer Vorabendserien leidend, haben die Stadtväter das Krämernest am Taunus zu einem Dallas-Plagiat geklont: Banken, Chemiekonzerne und noch mal Banken: Alle haben ihre Glitzertürme an den Main geknallt. Und dazwischen west der Resthesse als Gaudium für Amis und Japaner. Bevorzugtes Folklore-Gesöff ist ein verwässerter Appelkorn, der einen Schädel bereitet wie kein zweites. Dieser verniedlicht als "Äbbelwoi" titulierte Darmzottensprenger wird in mehrlitrigen Kannen gereicht-sogenannten Bembeln. Die knetet der Hesse seibst aus frischem Beton, um sie danach noch mit irrer Graphik zu bepinseln. "Oi Bembel Äbbelwoi" haut einen dermaßen um, daß man auch schon anfängt, so bekloppt zu lallen wie der Frankfurter es die ganze Zeit nur tut. Irgendwie ist die Zunge zu lang, der Mund zu kurz oder sonstwie was danebengegangen in der Ontogenese des Hessen. Jedenfalls will ihm kein klarer Konsonant über die Lippen kommen, alles ist ein breiiges Gebabbel. Der größte Hesse aller Zeiten, Heinz Schenk, soll schon die fünfte Zunge haben: alle andern durchgebabbelt. Weils mit dem Sprechen nicht so klappt, redet der Frankfurter gerne auch rektal. "Handkäs mit Musik" heißt der entsprechende Schambezwinger, der die Rosette zum Klingen bringt. Stinkiger Gummikäse mit öligen Zwiebeln, ja da bleibt kein Schließmuskel auf Dauer verschlossen. Mit Frankfurt treten wir in den Bereich Deutschlands ein, der sich durch offen gelebte Analerotik auszeichnet. "Wenn’s Arscherl brummt, ist’s Herzl g’sund" formuliert wenige Kilometer südöstlich hinter der Landesgrenze schon der Bajuware sein Lebensmotto. Die merkwürdige Metropole am Main kennt allerdings nicht nur den Bembel und den Bänker. Dort wo das Kapital zu Hause ist siedelt auch der Linksalternative. Unter dem hiesigen Pflaster wurde einst der Strand vermutet, und jede pseudomarxistische Sektiererclique hat hier ihre behämmerten Pamphlete verteilt. In Frankfurt wurden Adorno die Möpse gezeigt, und auf der Startbahn West war die bekannteste grüne Protestkirmes im Lande. Heute glotzen Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit rührselig in den Bembel und freuen sich, wenn in ihrem Alter nach Handkäs mit Musik die Rosette noch anständig rasselt. Da wo das heutige Frankfurt keine Hochhäuser hat, stehen nachgemachte Altstadtfassaden namens "Römer" oder eine "Alter Oper" mit Kern aus Stahlbeton. Mehr Historie braucht kein Japaner und kein Ami, und der Hesse ist froh, daß er sich schon wieder drei Tage hintereinander beim Sprechen nicht die Zunge abgebissen hat. Eigentlich lebt hier gar keiner mehr. Die, die sich’s leisten können, wohnen im Taunus, die anderen nutzen die hervorragenden Verkehrsverbindungen, um dem miefigen Loch so oft es geht den Rücken zu kehren. Frankfurter Kreuz, Frankfurter Hauptbahnhof, Frankfurter Flughafen: Nirgends sonst kommt man besser weg. Felix Francoforte!
gruss daggy
Schwer zu lieben, allein schon weil dort der Hesse wohnt, ist Frankfurt am Main, hesslich eben. An einer Überdosis amerikanischer Vorabendserien leidend, haben die Stadtväter das Krämernest am Taunus zu einem Dallas-Plagiat geklont: Banken, Chemiekonzerne und noch mal Banken: Alle haben ihre Glitzertürme an den Main geknallt. Und dazwischen west der Resthesse als Gaudium für Amis und Japaner. Bevorzugtes Folklore-Gesöff ist ein verwässerter Appelkorn, der einen Schädel bereitet wie kein zweites. Dieser verniedlicht als "Äbbelwoi" titulierte Darmzottensprenger wird in mehrlitrigen Kannen gereicht-sogenannten Bembeln. Die knetet der Hesse seibst aus frischem Beton, um sie danach noch mit irrer Graphik zu bepinseln. "Oi Bembel Äbbelwoi" haut einen dermaßen um, daß man auch schon anfängt, so bekloppt zu lallen wie der Frankfurter es die ganze Zeit nur tut. Irgendwie ist die Zunge zu lang, der Mund zu kurz oder sonstwie was danebengegangen in der Ontogenese des Hessen. Jedenfalls will ihm kein klarer Konsonant über die Lippen kommen, alles ist ein breiiges Gebabbel. Der größte Hesse aller Zeiten, Heinz Schenk, soll schon die fünfte Zunge haben: alle andern durchgebabbelt. Weils mit dem Sprechen nicht so klappt, redet der Frankfurter gerne auch rektal. "Handkäs mit Musik" heißt der entsprechende Schambezwinger, der die Rosette zum Klingen bringt. Stinkiger Gummikäse mit öligen Zwiebeln, ja da bleibt kein Schließmuskel auf Dauer verschlossen. Mit Frankfurt treten wir in den Bereich Deutschlands ein, der sich durch offen gelebte Analerotik auszeichnet. "Wenn’s Arscherl brummt, ist’s Herzl g’sund" formuliert wenige Kilometer südöstlich hinter der Landesgrenze schon der Bajuware sein Lebensmotto. Die merkwürdige Metropole am Main kennt allerdings nicht nur den Bembel und den Bänker. Dort wo das Kapital zu Hause ist siedelt auch der Linksalternative. Unter dem hiesigen Pflaster wurde einst der Strand vermutet, und jede pseudomarxistische Sektiererclique hat hier ihre behämmerten Pamphlete verteilt. In Frankfurt wurden Adorno die Möpse gezeigt, und auf der Startbahn West war die bekannteste grüne Protestkirmes im Lande. Heute glotzen Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit rührselig in den Bembel und freuen sich, wenn in ihrem Alter nach Handkäs mit Musik die Rosette noch anständig rasselt. Da wo das heutige Frankfurt keine Hochhäuser hat, stehen nachgemachte Altstadtfassaden namens "Römer" oder eine "Alter Oper" mit Kern aus Stahlbeton. Mehr Historie braucht kein Japaner und kein Ami, und der Hesse ist froh, daß er sich schon wieder drei Tage hintereinander beim Sprechen nicht die Zunge abgebissen hat. Eigentlich lebt hier gar keiner mehr. Die, die sich’s leisten können, wohnen im Taunus, die anderen nutzen die hervorragenden Verkehrsverbindungen, um dem miefigen Loch so oft es geht den Rücken zu kehren. Frankfurter Kreuz, Frankfurter Hauptbahnhof, Frankfurter Flughafen: Nirgends sonst kommt man besser weg. Felix Francoforte!
gruss daggy
